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Where is my mind?

Challenge des KouKou-Fanzirkels
von

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Sturm und Drang [Krankheit]

„Tut mir leid, Kouji! Der Junge kann wirklich nicht kommen! Vielleicht ein Andermal.“

„Ja, dann kann man das wohl nicht ändern, Mutter.“

„Ja, tut mir leid. Mach’s gut.“

Sie hat aufgelegt ohne eine Antwort abzuwarten.

Kouji starrt wütend den Hörer an, ehe er ihn schwungvoll auf die Gabel zurückbeförderte.

Das war schon das dritte Mal infolge, dass Kouichi ihr wöchentliches Treffen absagte, beziehungsweise von seiner Mutter absagen ließ.

Nicht mal einen Grund, warum er sich schon wieder umsonst auf Samstag gefreut hatte, wurde angegeben.
 

Fluchend und schimpfend ging Kouji in sein Zimmer, warf auf dem Weg zum Bett seine Schuhe polternd gegen die zuknallende Tür.

Bei dem Versuch sich aufs Bett zu werfen quittierte der Lattenrost endgültig und splitternd seinen Dienst und der Junge landete samt Matratze und Bettzeug im Bettkasten.

Heute war wirklich nicht sein Tag, dachte er, indes er sich aus dem Gewirr von Decken hervor wühlte und unsicher auf die Beine kam.
 

Mosernd tappte er auf Socken in die Küche, stellte auf dem Weg dorthin fest, dass seine Lieblingssocken ein Fenster für den großen Zeh hatten und dass Türrahmen sehr hart und schmerzhaft sind, wenn man dagegen läuft.

Seine Stiefmutter saß am Küchentisch, lass ein Fachbuch über Jugendpsychiatrie und trank Fencheltee, als er die Küche erreichte.

Kouji hoffte, dass sie nicht auf die Idee kam, sich mal wieder als Hobby-Psychologe zu versuchen, als er kurz und bündig sein Anliegen vortrug.

„ich brauche ein neues Bett.“
 

„Aha.“ sagte die Frau und schlürfte an ihrem widerwärtigen Tee.

„Mein altes ist kaputt.“ begründete er und klaute sich etwas Fleisch aus dem Schmortopf vom gestrigen Abend.

„Ich hab’s mir fast gedacht.“ lautete die Antwort, die Kouji schon hätte stutzig werden lassen müssen.

„Ich muss aber irgendwo schlafen.“ stellte er aber nichtsahnend klar und stopfte sich das Stück Fleisch in den Mund.

„Dann musst du dir wohl ein neues Bett kaufen.“ Die Frau zuckte mit den Achseln und blätterte um. Rechts oben in der Ecke der neuen Seite war das Foto von einem magersüchtigen Kind zu sehen. Der Kopf war auf dem Bild abgeschnitten. Wohl aus Persönlichkeitsschutzgründen.

„hab ich vor. Doch dafür brauch ich Geld.“

„Dann geh zur Bank, wir zahlen nicht für deine mutwillige Zerstörungswut.“ Die Lippen der Frau werden einem schmalen, pink bemalten Strich.

„ich hab aber kein Geld.“

„Dann überleg dir was anderes.“
 

Kouji pustete frustriert die Luft aus.

„ich wird mal meinen Bruder fragen, hab mit dem eh noch ein Hühnchen zu rupfen…“ knurrte er und wollte wieder in sein Zimmer gehen, um seine Schuhe anzuziehen.

Doch das Scheppern der Fencheltee, welche unsanft auf dem Tisch landete ließ ihn sich nochmal in der Tür umdrehen.

Das gräulich-grüne Gesöff verteilte sich gerade gemächlich auf Tisch und Buch, doch das schien seine Stiefmutter nicht übermäßig zu interessieren.
 

Kurz darauf saß Kouji in seinem kaputten Bett auf der Matratze und starrte in einer Mischung aus Irritation und Wut auf die Zimmertür, welche von außen verschlossen würden war.

Die Worte seiner Stiefmutter hallten noch immer in seinem Kopf nach.

„Eher sperr ich dich bis zur Volljährigkeit ein, als dass ich dich diesem KRANKEN ausliefere!“

Er verstand es nicht.

Und was tut man als verständnisloser, kleiner Bruder?

Man fragt den großen Bruder um Hilfe.
 

Da es ihm unmöglich war das Haus zu verlassen und er befürchtete, wenn sein Name auf dem Display erschiene, würde Kouichi nicht an sein Handy gehen…aus was für Gründen auch immer…rief er seinen besten Freund Takuya an und bat diesen um einen Gefallen.

Wenig später saß er am PC und wartete darauf, dass Koujis Nickname im Chat auftauchte.

Und tatsächlich musste er nicht lange warten ehe die ersten Buchstaben aus Kouichis Tastatur über seinen Bildschirm flackerten.
 

-LionKing: Hey Takuya? Bist du da? Wolltest du denn so dringend besprechen?
 

Kouji überlegte einen Moment, dann trommelten seine Finger über die Tastatur. Er musste Klarheit haben.
 

-Monochrom: Lass uns das im PM klären. Muss ja nicht jeder mitlesen.

-LionKing hat den chat verlassen

-Monochrom hat den chat verlassen
 

Ein Privat-messaging-Fenster öffnete sich auf Koujis Bildschirm, er lächelte. Jetzt hatte er seinen Bruder, wo er ihn haben wollte.

Vielleicht konnte oder wollte dieser ihm keine Antwort geben, aber er hatte zu mindestens dazu in der Lage sich ihm mitzuteilen.
 

-Monochrom: Na, Großer? Was ist deine Ausrede dafür, dass du dich sofort an den PC setzt, wenn dich Takuya darum bittet, mir aber nicht einmal persönlich absagen kannst?

-LionKing: Kouji? Bist du das?

-Monochrom: Hast du heut sonst noch wen versetzt? Ich hab Takuya gebeten, dich anzurufen…irgendwie dachte ich du wolltest wieder nicht mit mir sprechen…

-LionKing: Hör mal, es hat seinen Grund, warum ich das tue. Es ist nicht weil ich dich nicht mehr mag oder sauer bin oder so…es geht momentan einfach nicht.

-Monochrom: Meine Stiefmutter weiß es ja scheinbar! Sie behauptet du seiest krank…was hast du denn? Verdammt warum sagt mir eigentlich niemand was los ist?!

-LionKing: Naja…es geht halt nicht…tut mir leid. Vielleicht kann ich es dir irgendwann erzählen aber momentan geht es einfach nicht.

-Monochrom: Vertraust du meiner Stiefmutter etwa mehr als mir?!

-LionKing: Glaubst du ich hätte ihr das erzählt? Eigentlich sollte es niemand wissen, aber Mutter hat in meinen Zimmer geschnüffelt und hat’s dann brühwarm unserem Vater erzählt… von dem hat’s wohl deine Stiefmutter.

-Monochrom: Und ich darf es nicht wissen? Glaubst du nicht, es wäre gerecht, wenn du’s mir jetzt auch sagen würdest?

LionKing: Es geht nicht, Kouji. Nicht jetzt nicht so.

-Monochrom: Hast du nicht mal gesagt, du würdest mir vertrauen! Danke auch! Hab dich auch lieb!
 

Wütend warf Kouji sein Physikbuch an die Wand. Es flog besser als die Deutschlektüre, wie er wenige Sekunden später feststellte.

Gerade wollte er das PM-Fenster endgültig schließen, da blinkte ein „Ich versteh ja, dass du sauer bist, aber ich hab Zimmerarrest, Mann! Ich kann dich WIRKLICH nicht sehen!“ auf dem Bildschirm auf.

„Na Super. Willkommen im Club…“ erschien als Antwort hinter Koujis Nickname Monochrom.
 

Die nächsten Wochen waren nicht einfachsten in Koujis Leben. Das Bettgestell entsorgte er im Gerümpelkeller der Familie und schlief auf der Matratze am Boden. Das heißt, wenn er denn schlief, er verbrachte manche Nacht ohne Schlaf vorm PC, um mit seinem Bruder zu chatten.

Das merkte man ihm auch an. Er war unausgeglichen, geriet ungewöhnlich häufig aus der Haut und fing sich zu allem Übel noch eine saftige Erkältung ein.

Seine Stiefmutter ertrug seine Eskapaden von fliegenden Sofakissen, Tellern und Hähnchenschenkeln mit stoischer Ruhe und herablassender Ignoranz, was nicht gerade zur Lösung der gespannten Situation beitrug.
 

Nach drei Wochen beschloss Kouji sich nicht mehr, wie ein kleiner unartiger Junge, unter Arrest setzten zu lassen und kam einfach von der Schule nicht nach Hause.

Das Resultat war nicht das Beste.

Als er gegen Mitternacht durch die Wohnungstür trat stand Haussegen schon fast senkrecht, so gewaltig schief hing er.

Der Vater tobte, während Koujis Stiefmutter versuchte ihn mit Gerede über „kritische Phasen der Pubertät“, „Grenzen austesten“ und „normale kindliche Entwicklung“ zu beruhigen suchte.

Worte, auf die Kouji absolut allergisch reagierte, er brüllte sie an, was ihr einfiel sich in seine Familie einzumischen zu der sie nun mal nicht dazugehörte, weswegen sie kein Recht hätte ihn zu erziehen.

Ab diesem Moment war Schweigen.
 

Er hatte ihr wehgetan.

Er hatte die Frau verletzt, die ihn aufgezogen hatte, die seine Schürfwunden verpflastert, seine Tränen getrocknet und ihn beigebracht hatte die Schleife zu binden.

Stumm und ohne eine Miene zu verziehen, sah er zu, wie sie zu weinen begann.

Sie liebte ihn, wie ein eigenes Kind. Das wusste er, und eigentlich war diese Frau für ihn mehr eine Mutter, als seine leibliche.

Trotzdem konnte er sich dieses Mal nicht entschuldigen, auch wenn es ihn schmerzte sie so zu sehen.

Kouji wandte sich ab und verschwand in seinem Zimmer.

„Brüder sind blutsverwandt. Er gehört zu meiner Familie dazu…und trotzdem verbietet ihr mir ihn zu sehen, ohne mir auch nur einen Grund zu nennen.“ murmelte er heiser ehe sich die Zimmertür schloss.
 

Der nächste Morgen war ein Samstag. Als Kouji in die Küche trat, war diese leer.

Kein Zettel verkündete, wo sich seine Eltern aufhielten und so wanderte er einige Minuten auf der Suche nach ihnen durch das Appartement.

Nachdem er festgestellt hatte, dass er alleine war, stopfte er sich eben eine Schüssel kalten Reis rein und spülte sie mit einer Tasse herunter, ehe er sich die Schuhe anzog und aus der Wohnung verschwand.

Draußen angekommen zündete er sich erstmal eine Zigarette an, während er sich auf den Weg ins Einkaufsviertel machte.
 

Die nächsten Stunden verbrachte er damit, durch die Einkaufsstraßen und Geschäfte zu schlurfen, sich hin und wieder in den einen oder anderen Buch-, Computer- oder Klamottenladen zu verkrümeln und dort ein wenig Zeit totzuschlagen.

Er hatte sich wohl noch nie so antriebsarm gefühlt. Sein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Stiefmutter und das unbedingte Bedürfnis mit seinem Bruder einmal wieder ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht führen zu können lähmten ihn.

Als es zu dämmern begann und die Geschäfte schlossen, rief er Takuya an, doch dieser war wenig begeistert vom Vorschlag seines Kumpels eine Kneipentour zu machen.

Auch wenn sie Sonntag keine Schule hatten, sein das noch kein Grund sich irgendwo zu betrinken immerhin seien sie erst sechzehn.

Schließlich fügte er etwas kleinlaut hinzu, er habe eine Verabredung mit seiner Cousine und könne deshalb nicht.

Kouji war, gelinde gesagt, etwas gereizt.

Er legte ohne ein weiteres Wort auf und beschloss trotzig alleine trinken zu gehen.
 

Der nächste Morgen war einer der schlimmsten in seinem ganzen bisherigen Lebens, sozusagen der Superlativ unter den Tagen, die man am liebsten ausspucken und in den Papierkorb werfen würde, wie ein fade gewordenes Kaugummi.

Sein Kopf pochte und er traute sich nicht mal ihn anzufassen sosehr schmerzte er.

Ein kleiner Schlauch an seinem Handgelenk pumpte eine durchsichtige Flüssigkeit in seine Venen und an seinem kahlgeschorenen Schädel schienen viele einzelne Kabel angeschlossen zu sein, die zu einem nervig piependen Gerät neben seinem Bett liefen.

Kouji wusste nicht ob die Kopfschmerzen vom Kater, von diesem Piepen oder von der Gehirnerschütterung kamen, die er sich geholt hatte.
 

Naja, im Nachhinein war es vielleicht auch nicht so klug die Gruppe alkoholisierter Typen zu provozieren, doch so besoffen wie er war ,hatte er darüber nun wirklich nachdenken können.

Er erinnerte sich nicht mehr genau, wie es passiert war, aber irgendwie hatte er es geschafft mit dem Hinterkopf auf einen Bordstein zufallen, als eine Rangelei entstand.

Er musste sich wohl bei einem der Jungs bedanken, dass dieser seine Freunde von Kouji weggezogen hatte, als er die Blutlache gesehen hatte.

Dann waren sie weggelaufen.

Irgendwie schaffte es Kouji noch einen Notruf über das Handy loszuschicken, bevor er das Bewusstsein verlor. Er war selbst erstaunt, dass er in diesem Moment noch so geistesgegenwärtig sein konnte.
 

Als er wieder aufwachte, war er hier, seine schönen, jahrelang hingebungsvoll langgezüchteten Haare ab und seine Stiefmutter saß schlafend auf dem Stuhl neben seinem Bett.

Sie sah seltsam zerrupft aus, hatte die Arme auf seine Matratze gelegt und den Kopf darauf gebettet.

Er sah an den schwarzen Schminkspuren auf ihren Wangen, dass sie geweint haben musste und fühlte sich schuldig.

Sie sollte nicht weinen wegen ihm, doch irgendwie fühlte er sich auch nicht in der Lage, ihre Tränen zu trocknen.

Stattdessen war er selber kreuzunglücklich, schmiegte sich an den zerzausten Kopf der Frau, die er „Mama“ nannte und wünschte sich nur aufzuwachen aus diesem Albtraum.

Alles war so verwirrend.

Er war so fürchterlich wütend auf sie und wusste doch dass sie ihn eigentlich liebte und beschützen wollte.

Da waren so viele entgegengesetzte Emotionen, die seinen Kopf noch mehr schmerzen ließen.

Eigentlich wollte doch, dass sie stolz auf ihn war, er wollte dass sie glücklich war, wenn sie ihn ansah, zugleich wusste er aber dass er ihr diesen einen Wunsch nicht erfüllen konnte ohne seinen Bruder an seiner Seite zu wissen.

Und schon war es wieder da, dieses Gefühlsloch, das seit Wochen in ihm gähnte.

Er schloss die Augen und schluchzte trocken. Spürte, wie jeder Schluchzer dumpf in seinem pochenden Schädel wiederhallte.

Kouichi.
 

Ohne Kouichi ging es nicht mehr, das hatte er inzwischen gelernt.

Und so nahm er zwei Tage später, als die Kabel verschwunden waren und seine Gehirnerschütterung soweit abgeklungen war, dass er wieder alleine laufen konnte, erneut Reißaus.

Es war später Vormittag, einige Stunden vor seiner planmäßigen Entlassung als er einfach aufstand und forschen Schrittes das Krankenhaus verließ.

Den Verband, der immer noch wie ein Turban um seinen Kopf geschlungen war, hatte er notdürftig unter der Kapuze seiner Trainingsjacke verborgen, sodass er erst auf den zweiten oder dritten Blick auffiel.

Einen Moment lang spielte er mit dem Gedanken, einfach zu der Wohnung von seiner leiblichen Mutter und Kouichi zu fahren. Doch dann fiel ihm ein, dass man dort wahrscheinlich als erstes suchen würde, weshalb er schnurstracks Richtung U-Bahnstation lief.

Ein Paar Stationen musste er fahren, dann war er da wo er hinwollte und ließ sich auf einen orangen Plastikstuhl fallen.

Nie hätte gedacht, dass einen Bahnfahren so mitnehmen konnte.

Er musste ihn dort treffen, wo sich ihre Blicke das erste Mal gekreuzt hatten, denn davon wusste niemand außer sie beide.

Kouichi würde dort hinkommen, dessen war er sich sicher.
 

Und er sollte Recht behalten.

Zu der Zeit, als Scharen von Schulkindern von den U-Bahnen auf den Bahnsteig spuckten, war auch Koujis Bruder darunter.

Jener bekam das freilich erst mit, als Kouichi ihn grinsend wachrüttelte.

„Was tust du hier, Outo-chan! Du gehörst doch ins Bett, nicht auf den zugigen Bahnsteig!“ hörte Kouji seine sanfte, leicht amüsierte Stimme und er wusste, dass alles gut werden würde.

Kouichis Basketballkappe landete auch seinem verbundene Kopf und dessen Arm auf seiner Schulter.

Und alles würde gut werden.
 

Vielleicht war Kouichi nicht ganz normal, vielleicht waren sie auch beide nicht mehr ganz dicht, dass konnte schon sein.

Aber wer wusste das schon?

Kouji wollte es gar nicht wissen.

Solange Kouichi bei ihm war, war ihm egal, warum er es tat.

Es war egal, dass um sie herum hunderte von Menschen strömten und sie eventuell beobachten könnten.

Es interessierte keinen der Beiden, was diese Leute dachten, es war nicht wichtig.

Wichtig war nur, dass sie Arm in Arm auf den klebrigen Plastikstühlen hockten und das was Kouichis entschlossene Miene sagte.

Es würde alles gut werden und wenn nicht, dann würden sie es zusammen überstehen.

Auch Kouichis Krankheit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yu_B_Su
2009-04-23T16:43:51+00:00 23.04.2009 18:43
Ein hübsches Kapitel. Ein echt hübsches Kapitel. Ohne Ironie, ohne Küsse, nur Emotionen.

Es war echt toll, dass mal nicht das KouKou-Paar im Vordergrund stand, sondern nur die Rahmenhandlung bildete. Es war echt schön, dass Kojis Stiefmutter zuerst etwas komisch, igonrant wirkte, aber dann herauskam, dass sie sich immer um ihn gekümmert hat und ihn nur schützen wollte.

Obwohl ich die Hähnchenschenkel und das Physik bzw. Deutschbuch schon lustig fand :-D

Von:  Ciura
2008-06-23T13:12:57+00:00 23.06.2008 15:12
Jui!
Neues Kapitel XDD~
Tja, ich denke 'Sturm und Drang' trifft es recht deutlich ne?
Hilfe, Koji is ja mal so richtig schön am ausflippen *drop* *lach*
*Sfz*
und ich hätte mir ja noch mehr kouichi gewünscht in dem wirrwar aber.. was soll man machen??
Ist toll geworden!
und ich freu mich aufs nächste! ^^
LG Ciura


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