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Kampf zweier Elemente (Teil 6)

Übergelaufene Politik - The Last Fight
von

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Sechs Tage zuvor: Ortung!

Sechs Tage zuvor: Ortung!
 

„Glaubt ihr, man hat sie erwischt?“, Hikari sah besorgt in den Himmel, in der Hoffnung sie kommen zu sehen. Doch es war nichts zu sehen, bis auf das dämmernde Rot der aufgehenden Sonne. Die Digiritter warteten nun schon einige Stunden. Alle waren gekommen, alle bis auf die Zwei.

War ihnen etwas passiert?

Taichi und Yamato tigerten nervös um die Bäume herum.

Keiner der Digiritter wusste, was sie erwarten würde, wenn sie fest genommen würden.

Desto mehr stieg die Sorge in ihnen.

Wo blieben sie bloß?
 

Das plötzliche zusammenzucken Hikaris ließ auch die anderen herumfahren.

„Was ist los?“, Taichi sah sie besorgt an, während das braunhaarige Mädchen in ihrer Tasche wühlte. Kurz darauf hatte sie ihr Handy in der Hand und zum Ohr geführt.

Es wurden nur fünf Sätze gesagt, doch diese ließen Hikari zu einer Salzsäule erstarren.

„Sie haben uns! Schaltet eure Digi-Terminals, Handys und so aus, so können sie euch orten. Verschwindet! Wir versuchen euch irgendwie eine Nachricht zu schicken. Unsere Digimon sind in Sicherheit.“
 

„Kari, was ist los?“, Taichi sah seine Schwester besorgt an. Diese Antwortete aber nicht.

„Seid mal leise?“, Gatomon hatte die Ohren gespitzt und hörte sich schnell um, bevor es leise sagte:

„Da kommt jemand“ „Das stimmt, es sind sogar sehr viele“, murmelte Patamon, welches genau wie die anderen Digimon die Ohren gespitzt hatte und auf jedes ach so kleines Geräusch achtete.

Nun meldete sich auch Hikari zu Wort und murmelte:

„Sie sind gefangen. Sie haben Sora und Mimi. Wir sollen unsere Digi-Terminals, Handys und so ausschalten, sie können uns orten. VERSCHWINDET“

Alle Worte die sie gesagt hatte klangen tonlos, bis auf das letzte, in diesem klang Panik mit.

Kaum hatte Hikari diese Worte gesagt, konnten die Digiritter zwischen den Ästen Gestalten erkennen.

„Sie sind da“, hörte man Joe ängstlich flüstern, bevor man Taichi rufen hörte: „Die selben Gruppen, wie vorhin“, und einige Digivices fingen an zu leuchten.
 

„Tentomon digitiert zu Kabuterimon“

„Hawkmon digitiert zu Aquilamon“

„Patamon amordigitation zu Pegasusmon. Strahl der Hoffnung“

„Gatomon Amordigitation zu Nefertimon. Glanz des Lichtes.“
 

Joe, Iori und Miyako stiegen auf Aquilamon und erhoben sich in die Lüfte, bis sie irgendwann zwischen den Baumkronen verschwunden waren.

Währenddessen stiegen auch Koushiro und Samantha auf Kabuterimon, als ein Rufen zwischen den Kronen zu vernehmen war: „Passt auf“ Sie haben hier Netzte“

Einen Moment später vielen Gomamon und Armadillomon herunter, direkt auf Kabuterimon. Hawkmon kam auch herunter geflattert und rief: „Sie haben Miyako, Joe und Iori!“

Mit schrecken bekamen dies auch die anderen Digiritter mit, während sie auf die Digimon kletterten.

Keines der anderen Digimon hatte sich bisher erhoben, als ungefähr ein paar Dutzend uniformierte Beamten zwischen den Ästen hervor gesprungen kamen und riefen: „Keine Bewegung“

Die Digiritter hielten in ihren Bewegungen inne, Taichi aber nicht, da dieser noch nicht richtig aufgestiegen war.

Ein Warnschuss ertönte: „Ich habe gesagt, keine Bewegung“
 

Miyako, Joe und Iori bekamen die Situation am Boden mit, zumindest von dem Gespräch her.

„Wir müssen ihnen irgendwie helfen!“, die Panik in Joes Stimme hatte sich gefestigt.

„Ich hab eine Idee. Digi-Amorei des Wissens erstrahle“, Ioris Digivice leuchtete auf.

Unten auf Kabuterimons Rücken leuchtete Armadillomon auf, dieses verstand sofort, als es digitierte, was sein Partner vorhatte.

Digmon rutschte von Kabuterimons Rücken und landete auf dem Boden.

„Steinbrecher!“

Kaum eine Sekunde später fing der Boden an zu beben.

Dies ließ sowohl die Beamten, als auch Taichi, der fast auf Nefertimon gestiegen war, zu Boden fallen.

„Yolei, ich auch“, Hawkmon flog ein wenig in die Höhe, bevor es ebenfalls aufleuchtete, sowie Miyakos Digivice.
 

„Hawkmon amordigitation zu Halsmon, Flügel der Liebe“
 

„Verschwindet!“, rief es den anderen Digirittern zu, doch Hikari widersprach ihm sofort:

„Nein, Taichi-“

„Um den kümmere ich mich! Los jetzt!“,

Halsmon flog direkt zu Taichi:

„Los, spring auf“

Taichi sprang sofort auf, während die Anderen sich erhoben.
 

~Ich weiß nicht, wie wir es geschafft haben zu entkommen, doch irgendwie haben wir es doch geschafft. Wir sind ihnen entkommen, doch haben wir drei Freunde verloren. Nun waren wir noch zu Acht!~
 

Die Nachmittagsstunden brachen herein, als Hikari und Daisuke einen Unterschlupf gefunden hatten.

Wo die anderen Digiritter waren, wussten sie nicht. Nachdem sie aus dem Waldgebiet geflohen waren, hatten sie sich getrennt, da sie dieses sicherer fanden.

Aber die Sorge und die Unwissenheit über das Verbleiben ihrer Freunde ließ die Situation nicht gerade besser werden.

„Was sollen wir jetzt tun? Wir können die Anderen nicht erreichen, da sie ihre Digi-Terminals ausgeschaltet haben und wenn sie sie anmachen, werden sie vielleicht geortet! Das macht mich noch ganz kirre!“, Daisuke hatte sich gegen die Wand gelehnt.

Die beiden Digiritter hielten sich in einer Höhle, nicht weit von einem kleinen Dorf versteckt.

„Was wir jetzt auf keinen Fall machen dürfen ist unüberlegt handeln. Das kann uns nur noch in größere Schwierigkeiten bringen.“

„Das stimmt, aber wir dürfen nicht nur dumm rumsitzen! Wir müssen auch etwas unternehmen!“, Veemon sah Hikari und Daisuke auffordernd an.

„Ja, aber wie gesagt nichts Unüberlegtes. Noch dazu haben wir keine Ahnung wo wir genau sind. Hikari war nicht dabei als ihr zu diesem Campingplatz gefahren seid, Daisuke hat damals geschlafen, das hat mir Patamon zumindest erzählt. Als wir dann wieder dorthin sind, war das nicht das gleich, als würde man von Tokyo hinreisen, noch dazu hat keiner von uns darauf geachtet, welchen Weg wir genommen haben, als wir hierher geflüchtete sind. Wir sind völlig orientierungslos!“, schloss Gatomon.

„Hier in der Nähe ist ein Dorf“, warf Daisuke dann ein.

„Ich hab es vorhin von weitem gesehen. Gatomon, du kannst getarnt als normale Katze dort hingehen und versuchen ein paar Infos zu bekommen, vielleicht irgendwo eine Zeitung ergattern, damit wir auf neustem stand sind“

„Das ist wirklich eine Gute Idee“, stimmte Hikari zu, bevor sie aus dem Höhleneingang schaute und meinte:

„Aber damit sollten wir bis morgen warten, schließlich wird es bald dunkel und die Zeitung von Morgen ist dann aktueller.“

„Ja, wir sollten uns auch mal ausruhen, wir haben schon eine Zeit lang nicht mehr geschlafen. Am besten wir teilen auch Wachen ein“, meinte Gatomon und gähnte ausgiebig.

„Gut, die Erste übernehmen wir“, meinte Daisuke sofort, Veemon nickte.
 

Wie die Beiden hatten die anderen Digiritter eine Bleibe gefunden und beschlossen am nächsten Tag auf Informationssuche zu gehen. Doch zu erst mal wollten sie schlafen.
 

Am Vormittag des Tages hatte Toshiko Takenouchi die Eltern aller Digiritter zu einem Treffen eingeladen. Den genauen Grund ihres Treffens wollte sie am Telefon nicht nennen, ebenso wenig wollte sie das sie sich bei ihr zu Hause treffen, weswegen sie gegen Zwölf Uhr Mittags im Park auf einer Bank saß. Nach und nach trafen auch die anderen Eltern ein. Toshiko weigerte sich hartnäckig den Grund ihres Treffens preis zu geben, bevor alle Eltern versammelt waren. Gegen 12.15 Uhr hatten sie sich aber alle eingefunden und Toshiko zog einen Brief aus ihrer Handtasche, bevor sie erklärte:

„Den Brief habe ich heute Morgen bekommen. Erst habe ich mich gefragt von wem er kam, da kein Absender drauf stand, aber als ich ihn gelesen habe, fand ich es heraus. Er kam von Sora!“

„Sora…ist mein Sohn bei ihrer Tochter?“, Frau Ichijouji sah Toshiko fragend und erwartungsvoll an.

Toshiko nickte und sagte:

„Ich lese Ihnen den Brief vor:
 

‚Liebe Mama,

mach die keine Sorgen um mich. Mir geht es gut, auch den anderen Digirittern. Wir konnten uns retten, bevor wir fest genommen werden konnten. Naja, Davis wurde verletzt, aber Joe hat ihn untersucht und behandelt, alles halb so schlimm. Sag das bitte auch den anderen Eltern. Wundere dich bitte nicht, wenn Oma anruft, wir haben auch ihr einen Brief geschrieben, falls dieser abgefangen wird und nicht zugestellt.

Mach dir bitte keine Sorgen – auch die anderen Eltern.

Wir versuchen uns noch mal zu melden, falls es möglich ist.

Alles Liebe Sora’
 

Sobald ich etwas Neues höre, sage ich ihnen sofort Bescheid.“

Nachdem der Brief zu ende vorgelesen war, war erleichtertes Ausatmen zu hören.

„Ich würde sagen, wenn irgendeiner etwas von unseren Kindern hört, sollte er sofort Bescheid geben!“, schlug Herr Ishida vor.

Zustimmendes Nicken war darauf zu vernehmen.
 

Schon als Toshiko Takenouchi vor ihrer Haustür stand, hatte sie ein eigenartiges Gefühl, welches sie aber nicht deuten konnte.

Nach dem Treffen mit den anderen Eltern der Digiritter war sie noch einkaufen gegangen, weswegen sie erst am späten Nachmittag nach Hause kam.

Als sie die Tür öffnete, stieg ihr der Geruch von gebratenem Fisch in die Nase, auch der Geruch von Reis vernahm sie.

Wer war da?

Sie nahm sich einen Schirm, der neben ihrer Tür stand und hielt in Bereit zuzuschlagen, falls ihr einer entgegenkommen würde, während sie sich in die Küche schlich.
 

Taichi stand nervös hinter der Küchentür.

Hoffentlich war nur Frau Takenouchi gekommen und nicht diese Beamten.

Er wusste, dass es auf eine Art töricht war, dennoch auch schlau.

Schließlich war Sora gefangen genommen worden, keiner würde vermuten, dass sie sich einer bei ihr Verstecken würde. Doch wo er in diesem Moment darüber nachdachte, kam ihm der Gedanke, dass diese Polizisten genau das erwarteten.

Man, Taichi du hast schon wieder nicht richtig nachgedacht, fluchte Taichi innerlich, als er eine Person die Küche betreten sah.

Erleichtert seufzte er, als er Soras Mutter mit dem erhobenen Regenschirm sah.

Unüberlegte Reaktion.

Toshiko erschrak von dem Seufzen, fuhr herum und holte aus.

Zu Taichis Glück erkannte die braunhaarige Frau Taichi noch und hielt nur einige Zentimeter vor Taichis Kopf inne.

Langsam ließ die den Regenschirm sinken, während sie sagte:

„Taichi, hast du mich erschreckt!“

„Entschuldigung“, murmelte Taichi und seufzte abermals erleichtert aus.

„Wo ist Sora?“, Toshiko sah den Braunhaarigen erwartungsvoll und fragend, ebenso besorgt an.

Taichi sah betreten zu Boden:

„Nunja, genau kann ich es dir nicht sagen. Wir haben uns getrennt, damit wir nicht auffallen wenn wir zu dreizehnt unterwegs sind. Sie war mit Mimi unterwegs. Doch die Beiden kamen nicht. Scheinbar haben sie es aber irgendwie geschafft ein Handy zu besorgen, da sie Hikari angerufen haben und gesagt haben, dass sie gefangen wurden. Sie werden jetzt wohl irgendwo auf einer Polizeiwache sitzen“

„Was? Aber wieso hat mir keiner Bescheid gesagt. Seit wann sind sie weg?“, leicht hysterisch sah Toshiko Taichi an.

Dieser antwortete: „Irgendwann letzte Nacht.“

„Was ist mit Biyomon? Wer weiß was die mit Biyomon anstellen“

„Es ist hier. Sora hatte uns auch gesagt, das Biyomon und Palmon flüchten konnten. Naja, nachdem Sora uns angerufen hatte, wurden wir gefunden, wir konnten fliehen. Naja, alle bis auf Joe, Iori und Miyako. Wir haben uns wieder getrennt und ich bin mit Agumon und Halsmon hier her. Unterwegs haben wir Biyomon und Palmon aufgegabelt. Wie es mit den anderen aussieht, habe ich keine Ahnung“

„Aber ihr habt doch diese kleinen Nachrichtenteile-“, fing Toshiko an, wurde aber unterbrochen:

„Digi-Terminals. Ja, aber sie können uns mit Hilfe dieser Teile orten. Da ist es zu gefährlich sie an zu lassen. Deswegen haben wie sie ausgeschaltete.“
 

„Ihr könnt erst mal hier bleiben“, meinte Toshiko zu Taichi und den vier Digimon, als sie einige Zeit zusammen auf dem Sofa saßen.

„Nein“, widersprach Taichi sofort: „Es ist zu gefährlich. Wer weiß was du für einen Ärger bekommst, wenn die mich hier finden“

„Das ist mir schon klar, aber ich werde dir und den Anderen helfen. Allein dafür, das ihr euren Plan umsetzen könnt, auch wenn du mir von diesem nichts erzählen willst.“

Taichi hatte zwar erklärt, das sie einen Plan hatten, den wollte er aber auf keinen Falls preis geben.

Früheren Diskussionen nach, wusste Taichi, dass es nichts brachte zu widersprechen, weswegen er nickte:

„Wir müssen aber genau aufpassen. Und es sollte unter uns bleiben, dass ich hier bin. Auch wenn ich meinen Eltern gerne sagen würde, das ich hier bin und alles okay ist. Aber desto mehr Mitwissende, desto gefährlicher, das es raus kommt“

Toshiko Takenouchi nickte.
 

~Für diesen Tag waren wir vorerst in Sicherheit, doch keiner konnte uns sagen, was uns morgen erwartete. Ich denke mal, wir haben uns nie zu vor in größeren Schwierigkeiten befunden.~
 


 

Kap Ende *g*

Schon zwei Leute haben heraus gefunden, wer das bösartige Digimon ist^-^

Hab es doch wohl zu leicht gemacht^^

Naja, bin trotzdem noch gespannt, ob es einer heraus findet ^-^

nuddelsuppenfreak



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Mika_
2008-05-17T17:05:46+00:00 17.05.2008 19:05
hi^o^
cooles kapitel, wie immer eigentlich.
Hoffentlich gehts bald weiter :D

Von:  Lysette
2008-05-17T13:21:43+00:00 17.05.2008 15:21
hey^^

das kappi war wirklich klasse^^
was die bösen angeht. ich lass mich lieber überraschen XDDD
gut, bin auch zu faul zum nachdenken XDDD
mach weiter so^^

hdl
Von:  Youshino-chan
2008-05-17T13:07:27+00:00 17.05.2008 15:07
Also echt deine K.P´s werden immer besser und besser!!!!
Du bist schon ein echter Provi xDD
Das K.P ist suuuuuuuper guuuuuuuut >.<
Ich freu mich schon riesig auf das nähste K.P von dir^^

Libe Grüße Youshino-chan.
Von: abgemeldet
2008-05-17T05:03:41+00:00 17.05.2008 07:03
Hey,
also es tut mir leid, dass ich bisher bei dem letzten Teil keinen Kommentar hinterlassen hatte, aber ich kam in letzter Zeit immer grad so zum Lesen und nicht mehr.
Auf jeden Fall wird es hier immer spannender und ich finde die Idee, dass die Digiritter verfolgt werden nicht schlecht.
Mach weiter so,
Lg,
Koike
Von: abgemeldet
2008-05-16T22:44:00+00:00 17.05.2008 00:44
Mensch!
Das war ja wieder sehr spannend^^
mach weiter so^^
Von:  Raph1247
2008-05-16T21:00:41+00:00 16.05.2008 23:00
ist das kapitel wieder so etwas von gut.spannender gehts ja nicht mehr, oder?
arashi_hana : toshiko ist die gängiste form des vornamens ihrer mutter.





Von:  Cat_Eyes
2008-05-16T20:39:03+00:00 16.05.2008 22:39
Also ich frag mich ständig wie du in so kurzer Zeit (3-4 Tage) imma so lange Kapis schreibst oO
Da komm ich manchma gar nicht hinterher xD
Aber gut sind sie auf jedenfall^^
Bin mal gespannt wies mit denen weitergeht^^

glg Cat_Eyes
Von:  arashi_hana
2008-05-16T20:25:37+00:00 16.05.2008 22:25
Woran ich mich bei einer Stelle erinnert fühle hast du ja schon erfahren, mal schauen ob das noch bei jemand Andern so ist XD

Ansonsten was ist jetzt mit den fünf passiert!!!
Ich hoffe für dich dennen gehts einigermaßen gut.

Irgendwie finde ich auch das Soras Mutter etwas zu gefasst ist, aber na ja ist deine Story^-^
Heißt die eigentlich wirklich so oder hast du dir den Namen ausgedacht?

Warte schon ungeduldig aus nächste XD

glg arashi_hana


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