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Watch Out


Erstellt:
Letzte Änderung: 12.05.2008
abgeschlossen
Deutsch
1607 Wörter, 2 Kapitel
Das sind meine zwei Beiträge für den ABBA-Songfic WB
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.05.2008
U: 12.05.2008
Kommentare (8 )
1607 Wörter
Kapitel 1 Watch Out 2 E: 12.05.2008
U: 12.05.2008
Kommentare (4)
707 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Watch Out 1 E: 12.05.2008
U: 12.05.2008
Kommentare (4)
860 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-25T19:06:48+00:00 25.05.2011 21:06
Also ich mag die Geschichte, trotz des gewöhnungsbedürftigen Akzentes.
Sie hat was und ist auch noch ziemlich traurig.
Es muss schrecklich sein so zu leben. Das ist ja bloß noch eine Scheinehe, von der niemand etwas hat.
Ich kann mit der Frau echt mitfühlen du sie tut mir Leid.
Jedoch habe ich auch noch ein kleines Fehlerchen gefunden.
Herbert steht vor davor und hat ein beschriebenes Bettlacken auf einem Auto
Das vor muss weg.
Mehr habe ich aber auch nicht entdeckt, alles in Ordnung.
An sich interessante Geschichte, obwohl ich schon sagen muss, das sie durch die Sprache einfach lustiger ist, als sie wohl eigentlich sein soll.
Aber ich muss sagen, allein von der Story her gefällt mir dieser Teil besser als der erste.
Weiter so.
jöker

FCY

Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-25T18:55:57+00:00 25.05.2011 20:55
Also von der Art wie es geschrieben ist her, finde ich es eigentlich recht gut.
Ich weiß nicht ganz recht worum es hier geht, oder ob es überhaupt ein bestimmtes Thema hat.
Mein erster Gedanke war Liebe, irgendwie wirkte es am Anfang ziemlich so.
Aber dann hätte es ebenso gut Hass sein können?? Wie gesagt so viel fällt mir dazu nicht ein.
An sich war es echt sehr schön zu lesen und es hat mir sehr Spaß gemacht.
Leider haben mich die Wörter Zisch und Pust sehr gestört, irgendwie mag ich sie nicht, die klingen einfach nicht schön. Ich weiß leider aber auch nicht, was man dafür nehmen könnte.
Ansonsten alles Top.

jöker

FCY

Von: abgemeldet
2009-08-02T11:37:39+00:00 02.08.2009 13:37
Okay, du hast mich ja quasi gebeten, den zweiten Teil auch noch zu lesen, deswegen hab ich das getan. Und ich fand ihn schlechter als den ersten.
Ich versuch's mal sinnvoll zu gliedern (mach ich heute gerne, ist mir aufgefallen ^^).

Punkt 1: Der Dialekt
Jaha, der hat mich trotzdem gestört, sorry. ;) Ich verstehe künstlerische Freiheit und ich hab's auch verstanden, was Herbert sagte, aber es hat mir trotzdem nicht gefallen. Dialekt gehört für mich nunmal immer noch nicht in eine Geschichte. Und das hat Herbert verdammt unsympathisch gemacht. VERDAMMT unsymapthisch. ^^" Ach, ich red nur drumrum, ich glaube das hab ich vorher auch schon klar gemacht.

Punkt 2: Herbert
Abgesehen jetzt mal vom Dialekt hat er ja ziemlich viel verbockt. Er wurde aber auch richtig unsympathisch dargestellt. Ich mein, der Kerl, der nur sein Essen will... ist schon irgendwie böse. Mir tat der Charakter irgendwie dann ein bisschen leid. Solche Menschen wissen nämlich meistens nicht, dass sie anderen schaden. (Amüsanterweise kenn ich so ne ähnliche Situation - deswegen tut er mir wohl leid, weil die Frau in der Beziehung auch nicht unbedingt nett ist ^^")

Punkt 3: Sieglinde
Ja, eine eigenartige Frau, irgendwie. Wie alt soll sie denn eigentlich sein? Also ich seh das immer so, dass recht alte Frauen mit solchen Männern gut umgehen können. Vor allem, wenn sie sich nun schon fünfzehn Jahre kennen bzw. seit fünfzehn Jahren zusammenleben. Hätte sie da nicht schon früher austicken müssen? Wenn das schon jahrelang so geht... kann sie doch nicht immer schlucken. :/
Was ihre Fantasien angeht, da musste ich fast grinsen, weil ja alles schön dialektfrei war. ^^ Abgesehen davon hat's mich stark an Romeo und Julia erinnert, war das zufällig dein Hintergedanke? ;) Aber das zeigt wirklich schön, dass sie im Prinzip innerlich noch sehr jung sein muss, wenn sie immer noch von solchen Sachen träumt.

Punkt 4: Stil
Auch der hat mir in der anderen Geschichte besser gefallen, auch wenn sie sehr verwirrend war. ;) Aber wie du die Alltagssituation beschrieben hast... da hat eindeutig was gefehlt. Ich weiß, dass Kurzgeschichten recht beschreibungsarm sind, aber für mich hat das eher gewirkt wie in einem Theaterstück. Herbert und Sieglinde stehen sich mit dem Rücken zueinander gegenüber und jeder lebt so in seiner eigenen Welt. Was es ein bisschen lebendiger gemacht hätte, wäre gewesen, wenn Herbert sich über das TV-Programm geäußert hätte, oder man was davon gehört hätte. So wie ich Herbert einschätze, schaut er nämlich sehr laut fern. ^^ Und was hat Sieglinde eigentlich getan? Hat sie nun den Schweinebraten gemacht? Wenn ja, dann hätte man davon ja noch was beschreiben können. Es hätte halt unterstrichen, dass das schon seit Jahren so geht, dass eigentlich alles alltäglich SCHEINT, aber unterschwellig alles total schief geht. (Ich will dir aber nicht in den Stil pfuschen, nicht falsch verstehen. Sollen nur Tipps sein. ^^")
Dann was mir überhaupt nicht gefallen wollte, der Erzählstil. Ich schätze es sehr, dass du etwas ganz Neues machen wolltest, indem du eine Art auktorialen Erzähler genommen hast, der nicht klar zu erkennen war. Aber du hast da einiges gemacht, das ich nicht nachvollziehen konnte. Erstmal kam mir anfangs zu oft das Wort "ich" vor. Das hat die Aufmerksamkeit von der Geschichte zu sehr auf den Erzähler gelenkt. Und da hatte man noch gedacht, dass jemand noch im Raum steht. So ne Art Geist. Wenn du es so wirken lassen wolltest, dann ist es gut geworden, aber mein Geschmack war's leider nicht. .,. Dann: Warum kann man nicht in Herberts Gedanken schauen? Das klingt richtig richtig böse, nämlich so, als könnte Herbert nicht denken beziehungs als würde er gerade nicht denken. Aber er schaut ja fern. Das heißt er muss ja mindestens der Gerichtssendung (war's doch?) folgen. Also um es mal in andere Worte zu fassen: Da hatte ich echt das Gefühl, dass der Erzähler - du - Partei ergreift. Die ganze Geschichte wirkt so, als wäre Herbert der eigentliche Schlimme und als wäre alles wegen ihm so schlecht. Aber eigentlich lautet eine Weisheit ja, dass immer zwei zu sowas gehören. (Okay, Weisheit ist übertrieben, aber ich hör das seit meiner Kindheit xD) Dein auktorialer Erzähler ist also eindeutig weiblich. ;) Ich hab die ganze Theorie von Erzählern jetzt leider grad nicht so im Kopf, aber ich glaube, dass er doch recht objektiv bleiben muss. Also hätte er auch die Gedanken von Herbert vertiefen sollen. Und so ganz allgemein fand ich auch, dass der Erzähler komisch beschrieben hat. Aber das hat mir persönlich wahrscheinlich nur nicht gefallen, also darauf würd ich nicht zu viel Wert legen. ^^

Punkt 5: Pass auf
Es fällt mir ein bisschen schwer, das jetzt so zu sagen, aber ich würde da fast eine Themaverfehlung drauf geben. Okay, vielleicht nicht so extrem, aber das Thema ist wirklich nicht wirklich getroffen. Eher scheint es eine Geschichte darüber zu sein, dass ein Paar Probleme hat, die es nicht lösen kann. Anfangs war das Thema noch präsenter, aber gegen Ende überhaupt nicht mehr. (Vor allem die letzten Sätze haben irgendwie keinen Sinn ergeben.)
Ich versuch das jetzt mal wirklich klar darzustellen... Wieso sollte Herbert aufpassen? Seine Frau tut doch eh nix. Anfangs war eine Gefahr zu sehen, immerhin hatte Sieglinde ja schon das Feuerzeug in der Hand und die Idee, irgendwas zu machen. (Wurde irgendwie nicht klar, weil glaub ich nicht erwähnt wurde, dass irgendwo Gas rausströmt... und mit nem einzigen Feuerzeug das ganze Haus abfackeln fänd ich unrealistisch. XD) Aber im Laufe der Geschichte stand sie nur noch da und hat darüber nachgedacht, was sie wollte und was er wollte. Aber sie hat nichts mehr gemacht, was man fürchten könnte. Du hast zwar oft "Pass auf" als Satz reingebracht, aber das war für mich eher ein sanfter Ratschlag als eine ernstgemeinte Warnung. (Und wieder einmal fand ich da die andere Geschicihte besser, da war die Gefahr immer präsent. ^^)

Punkt 6: Trauer?
Du hast in der Beschreibung geschrieben, dass die Version trauriger ist als die andere Geschichte. Was genau ist denn traurig? Das ist wirklich eine Frage, die sich mir stellt, da man mehrere Aspekte als traurig sehen könnte:
- Die Tatsache, dass die Beziehung nach fünfzehn Jahren schon so routiniert ist, dass beide Partner nicht mehr aufeinander eingehen.
- Die Tatsache, dass erwachsene Menschen nicht fähig sind, über ihre Bedürfnisse zu reden.
- Die Tatsache, dass Sieglinde nicht das von Herbert bekommt, das sie will.
- Die Tatsache, dass Herbert nicht das von Sieglinde bekommt, das er will.
- Der Dialekt. (Just kidding, ich brauchte ne Auflockerung XD)
Das ist alles, was ich so rausfiltern konnte. Also Interpretationsspielraum lässt die Geschichte auf jeden Fall. Nur nicht zu dem eigentlichen Thema. ;) Es ist eher so eine zwischenmenschliche Sache.
Übrigens muss ich aber sagen, dass ich es nicht traurig fand. Eher halte ich Sieglinde für ein bisschen... öhm ich sag mal doof, weil sie Herbert ja nur mal darauf ansprechen müsste, was sie stört. Und wenn es schon ewig so geht, hätte ich in Betracht gezogen auszuziehen - wenn ich sie wäre. Oo" Deswegen ist das für mich irgendwie nicht traurig. (Und der Erzähler hat es auch nicht traurig gestaltet, muss ich leider sagen. ^^")

Okay, das muss jetzt klingen, als würde ich die Geschichte hassen. xD" Wenn der Eindruck bei dir entstanden ist, tut es mir leid. Es gab nur so wahnsinnig viel, was mir dabei aufgefallen ist. Die meisten Sachen sind auch wirklich persönliche Einstellungen und Vorlieben, die die Geschichte einfach nicht getroffen hat. Ich hoffe der Kommi hilft dir trotzdem. ^^"
Von: abgemeldet
2009-07-25T16:35:12+00:00 25.07.2009 18:35
Oooh, nein. Es tut mir echt leid, aber die zweite Geschichte kann ich nicht lesen. Dialekt in einer Geschichte gefällt mir nicht. Nichts gegen Dialekt ( ;) ), aber in einer Geschichte mag ich's gar nicht. Daher werd ich leider nur die Erste bewerten.

Was mir sofort aufgefallen ist, ist natürlich der Stil. Wunderbar. Wirklich wunderbar. Anfangs wollte ich noch wütend hier beim Kommi-Schreiben mit dem Fuß auf den Boden stampfen und motzen, dass keine Satzzeichen drin sind, aber da es sich durch die ganze Geschichte gezogen hat, fand ich es richtig passend. ^^ Das lässt die Geschichte fast wie ein richtiges Lied wirken - und ich schätze mal, dass du das auch erreichen wolltest. ^^

Der Inhalt ist mir persönlich ein wenig zu schwammig. Man kommt nicht wirklich drauf, wer jetzt die Charaktere der Geschichte sind. Man kriegt schon ein bisschen ein Gefühl, vor allem gegen Ende, aber so richtig sicher bin ich mir auch nicht, weshalb ich mal keine absurden Theorien, die in meinem Kopf schon schwirren, aufschreiben werde. ;)
Es sei nur gesagt, dass ich es verwirrend fand. Zwar ist das gut, dass man drüber nachdenken muss, um die Geschichte zu entschlüsseln, aber ich persönlich finde, dass es fast schon zu viel des Guten ist.
Trotzdem ein Lob, denn das ist immerhin eine Geschichte für einen Wettbewerb: Du hast die Thematik durch die ganze Geschichte gezogen. Das "Pass auf" war immer präsent, das hat ziemlich gut gewirkt. Du hast einem nie Ruhe gelassen, die Warnung ist immer im Raum geschwebt. ^^

Allerdings muss ich sagen, dass ich nichts von ABBA darin sehe... Vielleicht kenn ich das Lied auch einfach nicht (ich kenn noch lange nicht alle ABBA-Lieder denk ich mir manchmal ^^"), aber das hat mich ein wenig enttäuscht. *ABBA eigentlich recht gern mag ^^*

Jetzt muss ich mir nur noch anschauen, dass du auch ja gewonnen hast mit dieser Geschichte... :D
Von:  Varlet
2009-03-31T19:51:57+00:00 31.03.2009 21:51
Hallo,
an sich finde ich die Geschichte wirklich gut
am Anfang stolperte ich über den Dialekt, aber das hatte sich dann schnell gegeben, da fand ich ihn wirklich lustig. Schön, dass du ihn eingebraut hast.

Was mir aufgefallen ist, die Schreibweise der wörtlichen Rede. Mal machst du es mit Anführungszeichen und mal wieder nicht.
Ich würde mich da eher für eines entscheiden, da beides doch ein wenig komisch für mich ausschaut.
Sonst ist es aber eine schöne Story, die du dir überlegt hast. Nur weiter so.
KFF
Von:  Varlet
2009-03-31T19:47:59+00:00 31.03.2009 21:47
*kicher*
ich musste gerade beim Anfang an 'ich mag dich, du magst mich...sei ein guter freund für mich...' denken und hab das irgendwie mit gesummt,aber weil ich das kenne, konnte ich irgendwie der Melodie folgen.
Also mich stört ebenso der Teil, den du groß geschrieben hast. Ich hab mir überlegt, ob es nicht besser aussehen würde, alles normal zu schreiben und die groß Buchstaben kursiv zu machen, wobei dann der normale Text unter gehen würde...mmm....

aber ich finde es gut, was du aus dem Text gemacht hast. Es gefällt mir wirklich gut und ich hab, außer dem oben genannten, nichts zu meckern^^.
KFF
Von:  IchBinLiebe
2008-05-20T10:00:26+00:00 20.05.2008 12:00
hi,

das hat mir super gefallen der dialekt war wirklich lustig *lach*
das eigendliche thema ja leider weniger°

so ist das die männer wissen gar nicht was sie an ihren frauen haben und die frauen träumen vergebens...
" Wieder taucht ein Bild auf. Es ist eine Theaterbühne. Mit einem Balkon. Sieglinde steht darauf, in einem schönen Kleid. Herbert steht unten auf der Bühne auf Knien. Sie reden miteinander. Was sie hier in der Realität offensichtlich nicht tun"
das ist eine schöne vorstellung... aber welcher mann würde soetwas schon tun? wir frauen sollte wohl aufhören uns solches auszumalen de zeit der edlen ritter ist um°
befreien wir uns von diesen vorstellunge wir erwaten etwas was uns die "relaen" männer nie geben werden... deshalb sind wir unglücklich


Von:  IchBinLiebe
2008-05-20T09:50:59+00:00 20.05.2008 11:50
hallo,^^

es gefiel mir eigendlich sehr gut nur störte mich die lautmalerei sehr^^ es störte den lesefluss finde ich und wirkt unterbrechend (ich mags nicht... sorry) aber ansosnten gefiel es mir vorallm die passage ich jage dich du jagst mich...^^

lg

kazuran