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The truth behind the smile...

von

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How I feel...

So, bevor es mit der Story losgeht, lasst mich zu Beginn noch etwas sagen. Also, das ist meine allererste Yu-Gi-Oh! GX -FF, also stellt bitte nicht zu hohe Ansprüche. Die Idee dazu spukte mir schon lange in meinem Kopf herum. Ich hoffe sie gefällt euch. Muss es im Laufe der Story vermutlich noch hochstufen, aber für den Anfang ist es noch jedermann zugänglich.

So nun noch, Story und Charas gehören leider nicht mir und ich verdien hiermit auch nichts, schön wär‘s… ^-^

Viel Spaß bei “The truth behind the smile…”

Hope you enjoy it! Have fun!
 

“Gelaber”

‘Gedanken’

(Autoreneinmischungen…Gomen…ohne geht’s nicht…^_^)
 

The truth behind the smile…
 

Prolog: How I feel…

Er saß auf einer hohen Klippe fernab von der Akademie und starrte aufs Meer. Beobachtete die Wellen, die sich an den spitzen Felsen tief unter seinen Füßen brachen. Es wäre ein leichtes gewesen seinem nutzlosen Leben ein Ende zu setzen. Kurz hatte er tatsächlich daran gedacht einfach zu springen, sich dann aber doch dagegen entschieden. So saß er einfach nur still da und dachte nach. Über sich. Über sein Leben und seine Gefühle. In letzter Zeit hatte er sich immer wieder dabei erwischt wie er verträumt an eine gewisse Person dachte. Das wäre ja an sich nicht so schlimm gewesen, würde besagte Person nicht auch noch nachts in seinen Träumen erscheinen. Und was das für Träume waren. Langsam glaubte er wirklich seinen Verstand zu verlieren. Oder war er einfach nur verliebt? Ja, das war es wohl. Er hatte sich verliebt und zwar in jemanden, in den er nicht verliebt sein dürfte.

Dafür gab es mehrere Gründe:

Erstens: Ein Chazz Princeton durfte unter gar keinen Umständen so eine Schwäche wie Liebe zeigen, geschweige denn zulassen.

Zweitens: War besagte Person ein Junge wie er selbst.

Drittens: War dieser Junge, so wie es schien, mit Alexis zusammen (die beiden hingen in letzter Zeit viel zusammen herum) und ja, er war eifersüchtig.

Und Viertens: Was würden die anderen an der Duellakademie dazu sagen, würde er mit so einer Niete zusammen sein, noch dazu mit einem Jungen? Das würde seinem guten Ruf schaden.

Ihm wären vermutlich noch etliche Gründe eingefallen, aber er wurde in seinen Gedankengängen unterbrochen, weil er, wie es der Zufall so wollte (besser gesagt, so wie ich das wollte…^^), just in diesem Moment von eben diesem Jungen angesprochen wurde, der ihm schlaflose Nächte bescherte. “Hey, Chazz! Was treibst du hier so ganz allein?” Chazz machte sich nicht die Mühe ihn anzusehen. Er stand einfach auf und mit den Worten „Was geht’s dich an, du Niete?“ war er auch schon auf dem Weg in Richtung Duellakademie.

Noch lange sah Jaden dem schwarzhaarigen Jungen mit Tränen in den Augen nach, bevor er sich auf die Stelle setzte, auf der Chazz vor ein paar Minuten noch gesessen hatte, und starrte nun seinerseits aufs Meer hinaus.

Chazz saß derweilen in seinem Zimmer und tat so als würde er lernen, tatsächlich aber waren seine Gedanken bei dem wunderschönen braunhaarigen Jungen. Es tat ihm immer in der Seele weh, wenn er seine heimliche Liebe so anschnauzte, aber wenn er auf einmal freundlich zu ihm wäre, würde er Gefahr laufen, dass Jaden etwas von seinen Gefühlen für ihn mitbekam, auch wenn dieser nicht gerade der Hellste war. (Sorry, Jaden…^^)

Dieser saß noch immer auf der Klippe, aber nicht mehr alleine. Alexis hatte sich zu ihm gesellt. Jaden weinte und Alexis versuchte ihn so gut es eben ging zu trösten.

“Warum hasst er mich so? Was hab ich ihm denn getan?”, schluchzte Jaden, bevor ihm seine Stimme wegen der aufkommenden Tränen erneut versagte.

“Ich weiß es nicht.”, sagte Alexis und strich Jaden beruhigend über den Rücken.

Eine halbe Stunde dauerte es bis sich Jaden wieder soweit beruhigt hatte, um zurück zu seiner Unterkunft zu gehen. (kleine Notiz am Rande: in dieser FF ist Chazz bereits ein Sleifer und schläft bei Jaden und Syrus im Zimmer; Chumley ist bei Pegasus Karten zeichnen. Und sowohl Zane, als auch Atticus, sind noch auf der Akademie.)

Alexis blickte der geknickten Gestalt noch lange hinterher und fasste schließlich einen Entschluss. Sie würde alles daran setzen, dass Jaden wieder lächelte.



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