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The truth behind the smile...

von

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When dreams come true...

8.Kapitel: When dreams come true…

“Was soll das denn sein?” “Was denn? Was meinst du?”, fragte Jaden, der nach Chazz das Zimmer betreten hatte. “Oh, du meinst dein Bett?”, bemerkte Jaden leise und lief puterrot an. Der Dunkelhaarige nickte und wandte sich zu dem Kleineren um, der es entschieden vermied dem anderen in die Augen zu schauen. “Nun, ja… ähm, du warst ja nicht mehr da, und weil das, das einzige war, was noch irgendwie von dir war, hab ich halt in deinem Bett geschlafen. Tut mir leid.” Noch immer vermied es der Braunhaarige in die Augen des Größeren zu blicken. Ihm war das Ganze mehr als nur peinlich, und er hatte Angst, dass Chazz sauer werden könnte, weil er in dessen Bett gelegen hatte. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Chazz wurde nicht sauer, er begann leicht zu grinsen und sprach Jaden wieder an. “Soll das heißen, du hast seit drei Monaten die Bettwäsche nicht mehr gewechselt?” Der andere nickte nur.

Chazz Grinsen vertiefte sich. “Gut! Dann können wir sie ja in Ruhe noch etwas mehr beschmutzen.” Damit nahm er Jaden an der Hand und zog ihn mit zu seinem Bett, auf das er sich einfach mit dem Kleineren fallen ließ. “Ahhh…” Damit lag Jaden auf Chazz. Der Braunhaarige stützte sich etwas mit seinen Unterarmen ab, um dem anderen in die Augen zu blicken. Im Moment war er einfach nur verwirrt, auch wenn er zu wissen glaubte, was Chazz vorhatte. Deshalb fragte er lieber noch einmal nach. “Ähm, Chazz? Bist du betrunken?” “Nein!”, kam die bestimmte Antwort, und dann spürte er auch schon wieder die weichen Lippen des anderen und eine freche Zunge, die bettelnd über seine Lippen leckte. Aber Jaden verweigerte es diesen Kuss zu intensivieren. Wusste er doch immer noch nicht, was der andere eigentlich von ihm wollte. Und da auf sein stummes Bitten nicht eingegangen wurde, ließ der Dunkelhaarige wieder von ihm ab und blickte ihm in die braunen Augen.

“Chazz?! Hast du sicher nichts getrunken?” Fest sah er den anderen an, dann antwortete der Dunkelhaarige auf Jadens Frage. Leicht lächelte er sogar dabei. Versuchte dem anderen die Angst zu nehmen. “Ich tu das hier freiwillig. Versteh das doch und jetzt lass dich endlich richtig küssen!” Damit beugte sich der Dunkelhaarige wieder etwas nach vorne und stahl dem anderen einen weiteren Kuss. Und dieses Mal versanken sie vollkommen darin. Jadens Opale waren schon lange hinter seinen Lidern verschwunden, um sich noch mehr auf diesen Kuss zu konzentrieren. Noch immer lag der Kleinere auf dem Dunkelhaarigen. Da Chazz so aber nichts weiter tun konnte, als den anderen zu küssen, änderte er kurzerhand ihre Position. Und schon lag der Größere über Jaden gebeugt, noch immer in dem Kuss vertieft. Ganz sanft strich er an den Seiten des unter ihm Liegenden entlang und entlockte diesem somit kleinere Seufzer, die in ihrem Kuss untergingen. Irgendwann mussten sie dann allerdings doch den Kuss unterbrechen, da ihre Lungen schon sehr nach Luft verlangten. Sanft blickte Chazz in die leicht verklärten Augen seines Gegenübers und fiel erneut über diesen her. Verlangend küsste er den Braunhaarigen, glitt mit seiner Zunge in dessen Mundhöhle und erkundete diese. Forderte die andere Zunge auf mit ihm zu spielen. Und wieder ging ihnen die Luft aus, worauf sie sich mehr als widerwillig voneinander lösten. Der Größere nutzte diese kurze Unterbrechung, um Jaden und sich von ihren störenden Shirts zu befreien, die er in irgendeine dunkle Ecke des Zimmers schmiss.

Lange hielt es Chazz allerdings nicht aus seine Finger von dem anderen zu lassen und so saugte er sich an dessen Hals fest. Hinterließ einen dunkelroten Fleck dort, über den er kurz leckte, als er sich wieder von diesem gelöst hatte. Jaden entkam ein leises Stöhnen und er merkte wie sich ganz langsam sein Blut an einer bestimmten Stelle seines Körpers ansammelte. Natürlich entging diese Tatsache auch Chazz keineswegs und so wanderte er mit seinen Lippen weiter nach unten. Küsste sich seinen Weg über das Schlüsselbein bis zu der rechten Brustwarze, an der er nun wieder kurz anhielt. Sanft leckte er über die kleine Erhebung, nur um anschließend kurz hineinzubeißen, was Jaden ein lautes Keuchen entlockte. Immer wieder wiederholte er dieses Spiel. Er biss in Jadens Brustwarze nur um dann sanft darüberzulecken, während er die andere Seite mit seinen Fingern bearbeitete. Das machte er so lange bis sie sich aufrichteten. Als er der Meinung war Jaden genug gefoltert zu haben, setzte er seinen Weg mit der Zunge fort. Ganz langsam leckte er sich eine Spur über Jadens Bauch Richtung Süden. Blieb ab und zu einmal kurz an einer Stelle stehen, um leicht in die sanfte Haut dort zu beißen und Jaden immer wieder ein leises Stöhnen oder Seufzen zu entlocken. Langsam wurde auch dem Dunkelhaarigen immer heißer und er spürte wie seine Hose immer enger wurde.

Jaden ging es nicht anders. Das, was Chazz gerade mit ihm anstellte, war mehr als er sich jemals erträumt hatte. So sanft war der andere noch nie zu ihm gewesen. Als sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten, war der Dunkelhaarige viel stürmischer und ungeduldiger gewesen, aber jetzt. Jetzt war er so sanft und ruhig und Jaden konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Aber so musste es sich wohl anfühlen, wenn man geliebt wurde. Wenn man von ganzem Herzen geliebt wurde. Liebte der Größere ihn? War er deshalb wieder hier? War es das, was den anderen so verändert hatte? Oder bildete er sich das alles nur ein, weil er sich so sehr wünschte, dass es so war? Er wollte den anderen fragen. Fragen ob er sich irrte. Oder ob es tatsächlich so war. “Chazz, was…?” Aber weiter kam der Kleinere nicht, hatte Chazz doch just in diesem Moment beschlossen, Jaden auch noch von seiner Hose und seinen Shorts zu befreien, und dessen Erregung in den Mund zu nehmen. “Ahhh…”, stöhnte der Braunhaarige und drückte sich dem anderen noch etwas mehr entgegen. Fragen konnte er den anderen auch später noch. Nun musste er diese unbeschreiblich schönen Gefühle genießen, die der Größere gerade in ihm auslöste. Und Chazz hatte nicht vor, sich von dem anderen so schnell wieder abzuwenden.

Nein, ganze im Gegenteil. Sanft leckte er über die gesamte Länge von Jadens Glied, küsste sich seinen Weg wieder nach unten um dort gierig über die empfindliche Haut an der Spitze zu lecken, um die kleinen Lusttropfen aufzunehmen, die sich bereits dort angesammelt hatten. Das laute Stöhnen, das dabei aus Jadens Richtung kam, bestärkte ihn nur in seinem Tun und so machte er weiter. Als Chazz merkte, dass der Kleinere kurz davor war, seinem Höhepunkt zu erliegen, nahm er dessen Erektion nun ganz in den Mund. Saugte immer wieder daran. Immer stärker. Bis sich der Braunhaarige aufbäumte und mit einem lauten gestöhnten “Chazz”, in dessen Mund kam. Chazz schluckte alles genüsslich, was Jaden ihm geschenkt hatte. Danach kletterte er wieder nach oben zum Gesicht des anderen und gab diesen einen lange und leidenschaftlichen Kuss. Allerdings entließ er diesen auch genauso schnell wieder, da der andere noch ziemlich außer Atem war. “Chazz?! Bitte!”, keuchte Jaden atemlos. “Was denn?”, hauchte der Größere an dessen Ohr und leckte leicht über die Muschel. Pustete sanft hinein, sodass es Jaden heiße und kalte Schauer über den Rücken jagte. “Bitte!”, keuchte der Kleiner erneut und schlang seine Arme um den Größeren, welcher sich über ihn gebeugt hatte. Ganz nahe zog er den Dunkelhaarigen an sich heran, bis er in der Lage war in das Ohr des anderen zu flüstern. “Bitte, nimm mich!”

Kaum hatte Jaden das gesagt ließ er den anderen wieder los und sank in die Kissen zurück. Ein wenig unsicher darüber, was er nun tun sollte, sah Chazz dem Unter sich liegenden in die Augen. “Bist du dir auch wirklich sicher, dass du das willst? Ich will dir nicht wehtun!” Vertrauensvoll lächelten ihn die braunen Augen des Kleineren an.

Langsam wanderten Jadens Hände an seine Wange und zogen ihn in dessen Richtung, wo sich sanfte Lippen auf seine legten. Ihm all seine Unsicherheit raubte. Vorsichtig erkundete die fremde Zunge seine Mundhöhle. Forderte seine eigene Zunge auf, mit dieser zu spielen. Chazz Blick verschleierte, bis sich seine Augen wie von selbst schlossen und er sich nur noch diesem einzigartigem Gefühl hingab. Diese unglaubliche Ekstase, an die sie sich immer weiter annäherten. Die Leidenschaft hatte von ihren Körpern Besitz ergriffen, und ihr Denken hatte sich schon vor langer Zeit verabschiedet.

Und langsam begann Chazz wieder die Führung in ihrem kleinen Spiel zu übernehmen. So wie es Jaden mochte. Leicht lächelte der Braunhaarige in den Kuss hinein, als er merkte, dass Chazz begonnen hatte über seine Seiten zu streichen, und dieser seine Zunge in seine eigene Mundhöhle zurückdrängte. Um nicht länger untätig zu bleiben, begann nun auch der Kleinere ein wenig aktiv zu werden. Langsam ließ er seine Hände Richtung Chazzs Hose wandern, um dann dort den Verschluss zu öffnen und sie gleich mitsamt der Shorts nach unten zu ziehen. Nun bemerkte er auch, dass Chazz mindestens ebenso erregt war wie er selbst.

“Oh…!” Zu mehr war er nicht in der Lage, angesichts dem Zustand, in dem sich sein Freund befand. Dieser war erregt. Und nicht gerade wenig und das nur wegen ihm. Wegen ihm, Jaden Yuki. Wegen keinem anderen. Und irgendwie machte ihn diese Tatsache mehr als glücklich. “Ahhh…”, stöhnte der Braunhaarige als Chazz mit seinen Händen zu seinem Rücken wanderten und sanft darüber glitten immer weiter nach unten. “Ahhh…” Nun war es Chazz der lustvoll aufstöhnte. Denn Jaden hatte nach dessen Erregung gegriffen und massierte diese gerade. Immer schneller ließ er seine Hand rauf und runter gleiten, pumpte diese immer schneller und fester, bis er eine weiße, milchige Flüssigkeit spürte, die langsam über seine Hand nach unten floss.

Der Größere war noch immer über ihn gebeugt und beobachtete den Braunhaarigen, der nun genüsslich über seine Hand leckte, um den weißen Saft aufzunehmen. Und ob dieses Anblickes spürte Chazz wie sich erneut Blut in der unteren Region seines Körpers ansammelte. Jaden erging es gerade nicht viel anders. Erregt und voller Erwartung auf das Kommende sah er Chazz verlangend in die Augen. “Worauf wartest du noch? Scheint so als würde dein kleiner Freund auch schon wieder bereit sein…” Noch immer hatte der Braunhaarige diesen laszive Blick aufgesetzt, sodass sich der andere nicht lange bitten ließ. Kaum hatte Jaden seinen Satz beendet, beugte sich der Größere schon wieder nach unten um erneut die Lippen des Liegenden mit seinen eigenen zu verschließen. Wieder entbrannte zwischen ihren Zungen ein leidenschaftlicher Kampf. Immer wilder und feuriger wurden ihre Küsse, die die beiden Jungen immer weiter erregten und die Hitze ihrer Körper zunahm.

Nach Luft ringend lösten sie sich wieder voneinander. “Jaden? Hast du alles so gelassen wie es war?”, keuchte Chazz an Jadens Hals. Der andere nickte nur. “Gut!” Damit erhob sich der Dunkelhaarige und langte über Jaden hinweg zu seinem kleinen Nachtschränkchen und öffnete die oberste Schublade. Griff hinein und holte eine kleine weiße Tube heraus. Und als der Kleinere erkannte, was der andere da in der Hand hielt, riss er seine Augen vor Erstaunen weit auf. Auch wenn sich die Überraschung schon bald wieder in diesen lasziven und auffordernden Blick von vorhin zurückverwandelte. “Ich hätte nie für möglich gehalten, dass der große Chazz so etwas besitzen könnte.”, meinte Jaden und sah den Jungen über sich an. “Du weißt so einiges nicht.”, sagte der andere darauf nur und lächelte, “Hättest du jetzt bitte die Güte deine Hüfte etwas anzuheben und die Beine breit zu machen?” Der Braunhaarige ließ sich nicht lange bitten. Schließlich wollte er das, was sie im Begriff waren hier zu tun, genauso sehr, wie der Dunkelhaarige, also kam er der Aufforderung nur allzu gerne nach.

Während Jaden sich in die gewünschte Position brachte, öffnete Chazz die Tube und drückte sich einen großen Patzen der Gleitcreme auf seine Handfläche, verrieb sie und beugte sich erneut zu dem anderen hinunter, um diesen erneut zu küssen. Sofort öffnete der Braunhaarige seinen Mund und ließ die fordernder Zunge eindringen. Genau in diesem Moment hatte auch Chazz beschlossen in Jaden einzudringen, allerdings erst mal nur mit einem Finger, um Jaden ein wenig vorzubereiten. Schließlich wollte er diesem auf gar keinen Fall weh tun. Dennoch kam das ganze für den Braunhaarigen so überraschend, dass er kurz zusammenzuckte und vor Schmerz in den Kuss stöhnte. Aber genauso Schnell wie der stechende Schmerz gekommen war, genauso schnell verflüchtigte er sich wieder und wich einem neuen unbeschreiblich tollem Gefühl. Als der Größerer merkte, dass Jaden begann sich seinem Finger entgegenzubewegen, nahm er einen zweiten hinzu, und nach kurzer Zeit einen dritten. Immer weiter dehnte er den schmalen Eingang des Jüngeren, ließ aber dennoch nicht eine Sekunde lang von dessen Lippen ab. Jadens Erregung war mittlerweile so stark angeschwollen, dass er sich sicher war, nicht mehr lange durchzuhalten, aber der Größere hatte immer noch nicht angefangen ihn richtig zu nehmen. Aber so wollte er es nicht. Nein, er wollte richtig mit ihm schlafen. Leicht löste er sich von den Lippen seines Freundes und hauchte ihm mit erregter Stimme entgegen. Zu mehr war er in seiner jetzigen Lage nicht mehr imstande. “Bitte, mach endlich. Ich kann gleich nicht mehr, Chazz”, flehte der Braunhaarige und Chazz erhörte ihn. Ließ seine Finger aus dem Kleineren hinausgeleiten und ersetzte sie durch sein eigenes erregtes Glied.

Jaden schrie auf als die gewaltige Erregung seines Freundes seinen Eingang passierte. Dieser Schmerz war heftiger als der zuvor, aber da der Größere in dieser Position verharrte, ließ er ihm Zeit sich an dieses neue Gefühl des “Ausgefülltseins” zu gewöhnen. Und schon bald war der Schmerz der Lust gewichen und der Kleinere fing an sich dem anderen entgegenzubewegen. Gab diesem somit ein Zeichen, dass er anfangen konnte, ihn richtig zu nehmen und zu verwöhnen. Das tat er dann auch. Zuerst stieß er noch langsam und vorsichtig in ihn, aber da ihre Erregungen schon so groß waren, waren sie schon bald in einem schnelleren und viel wilderen Rhythmus verfallen. “Ahhh…fester….ja, Chazz…” Immer wieder stöhnten sie den Namen des anderen. Ihre Körper klebten durch den vielen Schweiß und ihr Atem ging flach und ruckartig, aber das war ihnen egal. Auch dass die Luft immer heißer und stickiger wurde. Es war egal. Sie waren in diesem leidenschaftlichen Lustgefühl gefangen. Mehr nahmen sie nicht mehr war. Alles um sie herum hatte aufgehört zu existieren. Nur sie beide waren noch wichtig. Alles andere hatte in diesem Moment an Bedeutung verloren. Und so erlagen sie nach kurzer Zeit ihrem Orgasmus. Ließen alle ihre Gefühle raus. Schrieen den Namen des anderen als sie an ihrem Höhepunkt angelangt waren und sanken erschöpft in die Kissen. Nebeneinander und aneinandergepresst. Ihre Arme ineinander verschlungen, nicht willig den anderen je wieder freizugeben. So glitten sie nach kurzer Zeit ins Land der Träume und konnten seit langer, für sie endlos langer, Zeit endlich wieder ruhig schlafen. Erschöpft zwar, aber unendlich glücklich, da sie nun endlich vereint waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-08-08T22:09:42+00:00 09.08.2008 00:09
ö//////ö
und das ist ernsthaft NICHT adult? XDDD
hat mich ja jetzt leicht gewundert... *hust*
ja hn sehr schön geschrieben ne ö.ö
zu solchen kapiteln weiß ich immer nix zu schreiben xD" außer das sie ähm gut sind XD *umkipp* mau next :D


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