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So viel hätte es zu sagen gegeben...

Und ist ungesagt geblieben...
von

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Ein merkwürdiger Start in den Tag!

„Kaito Kid verzaubert die Menge!“, las das braunhaarige Mädchen in der Zeitung, die auf ihrem Platz saß. „Kaito Kid ließ Polizisten wie Anfänger stehen... Er...“ Aoko stutzte. Ihre Klassenkolleginnen sahen sie verwundert an. Es waren nur sie im Raum... Die anderen standen in den Gängen oder waren noch im Schulhof. Draußen schien die Sonne und der kalte Wintertag versprach vieles. „Das ist eine Frechheit! Was bilden die sich ein!!!“, schrei Aoko dann los, sprang auf und schlug die Zeitung auf den Tisch. Ihr Stuhl kippte nach hinten.
 

„Aoko, wieso findest du an Kid nichts?“, fragte sie dann eine Klassenkameradin. Diese hatte ihre schwarzen Haare zu Zöpfe gebunden und geflochten. „Bitte?“; antwortete diese geschockt. „Ja ich mein..... Kaito Kid ist doch ein.... ich mein, so viele Mädchen wollen was von ihm, weil er geheimnisvoll und aufregend ist. Und du,... du tust so als ob du ihn nicht ausstehen kannst....“, meinte die Klassenkollegin kühl und sah Aoko mit verdrehten Augen an. „Spinnst du?! Dieser Dieb gehört doch hinter Gitter!!“, empörte sich Aoko laut. Daraufhin warf eine andere Kollegin mit kurzen rotbraunen Haaren kichernd ein: „Vielleicht hilft sie ja nur ihrem Vater um mehr über ihn erfahren, um ihm nahe zu sein...“ Aoko sah die zwei finster an und dachte: „Hatten die noch alle? Ich in.....“ Sie musste tief Luftholen um nicht auszurasten. Am liebsten hätten sie geschrieen.
 

Jetzt mischte sich eine Dritte mit frechem Grinsen auf den Lippen und verstohlenem Blick ein: „Sag mal, bist du verknallt? DU LIEBST IHN! Richtig?“ Diese hatte sich vor Aoko gebeugt und sah ihr direkt in die Augen. Ihr Grinsen wurde breiter. Aoko fasste es nicht. Für einen kurzen Moment stutzte sie, doch dann schlug mit ihren Fäusten auf den Tisch und schrie wutentbrannt: „Bist du wahnsinnig!! Ich liebe Kaito K...“ DING DONG DONG! Die Tür ging auf und die Mädchen drehten sich um und verstummten. Die Stunde hatte angefangen und die letzten Worte, die Aoko sagte, hatte keiner mehr gehört.
 

Ein paar Mädchen grinsten dümmlich. Und die kleine Nakamori lief feuerrot an, nahm ihren Sessel, dessen Lehne gegen den Tisch dahinter lehnte, und ließ sich dann auf ihn fallen. Schnell schnappte sie sich die Zeitung und blätterte darin herum. Ihr war das äußerst peinlich. Die anderen Mädchen gingen mit schallendem Gelächter davon. „Na wer hätte das gedacht, ein Liebesgeständnis!! Akako wird sich freuen, wenn sie das hört.“, gab die, die diese verhängnisvolle Frage gestellt hatte, noch von sich, ehe sie den Raum verließ.
 

Kaito Kuroba stand in der Tür und sah die Mädchen nur desinteressiert an. Dann ging er an den beiden noch im Raum stehenden Mädchen vorbei und bleib vor seinem Platz stehen. Am Boden stand seine Schultasche, nach der er sich beugte. Kaito stellte sie am Tisch ab, und packte seine Sachen. Nun hatten auch diese Mädchen das Klassenzimmer verlassen. Die zwei waren nun die einzigen im Raum.
 

Auf dem Fenstersims lag Schnee und sie schwiegen sich an. Aoko fragte ihn dann nach einer Weile: „Warum ist keiner mehr da, wir haben doch... Unterricht.“ Sie wollte die für sie unangenehme Stille brechen, welche ihr wie eine Ewigkeit schien. Ihr Gesicht war immer noch gerötet und sie konnte ihrem Freund aus Kindertagen nach dieser Aktion nicht wirklich in die Augen schauen. Mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete er ihr: „Die ersten drei Stunden fallen aus. Steht auf dem Supplierplan. Noch nicht gewusst?“ Sie drehte sich blitzschnell zu ihm und sah ihn mit großen Augen an. Aoko kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Das Mädchen dachte sich: „Warum ist er so gelassen? Stört es ihn nicht, dass sie lautstark so herum geschrieen hatte, dass....“ Sie hatte in bis eben noch angesehen, aber bei dem Gedanken drehte sie sich weg. Aoko starrte auf die Tischfläche und die Röte stieg ihr erneut ins Gesicht. „Warum weißt du davon? Dass wir jetzt frei haben... Du bist doch immer der Letzte, der das erfährt....“, brummte sie ohne ihn anzusehen. „Weil ich heute nicht verschlafen hab.“, entgegnete er ihr frech und mit einem breiten Grinsen. Dann setzte er sich auf seinen Platz und schaute sie an. Sie hatte noch immer die Zeitung in der Hand, die sie krampfhaft festhielt. „Will sie denn nicht zusammenpacken?“, dachte er sich und ihm fiel nicht auf, dass er sie für kurze Zeit fixierte.
 

Nach einer Weile stütze er sich mit einem Arm ab. Das Kinn lag in seiner Hand. Und Kaito linste immer noch zu Aoko hinüber. Sie hatte noch keine Anstalten gemacht, irgendetwas ihrer Sachen einzupacken, geschweige denn davon aufzustehen und zu gehen. „Was liest du da?“, fragte Kaito dann nach einer Weile mit einem noch breiteren Grinsen als zuvor.
 

Das Mädchen drehte sich zu ihm um und fauchte ihn an: „Warum grinst du so blöd!? Siehst du nicht , dass ich einen Artikel lese!!!“ Sie funkelte ihn an. Dann stand er auf und nahm seine Tasche, die er sich über die Schulter warf. Aoko sah ihn verblüfft an. Ihr Mund stand offen. Hatte sie ihn jetzt beleidigt? Bestimmt! Sie wollte gerade etwas sagen als er ihr ins Wort fiel: „Mit der Zeitung verkehrt in der Hand liest es sich schlecht....“ Das Mädchen stutze, dann blickte sie zur Zeitung und meinte verlegen: „Ist mir gar nicht auf...ge...fallen...“ Sie faltete die Zeitung zusammen und packte ihre Sachen während Kaito die ganze Zeit neben ihr stand und sie ansah. „Tut mir Leid....“, murmelte sie leise. Das Mädchen starrte fast krampfhaft auf ihre Tasche, in die sie alles stopfte. Und dann, dann schwiegen sie sich an, wieder einmal. Er schaute dann nur noch zur Tafel und wartete. Es war noch nie der Fall, dass sie nicht miteinander reden hätten können. Doch diesmal, hatten sie sich anscheinend nicht viel zu sagen, oder sie konnten es nicht.
 

Fünf Minuten vergingen bis er das Schweigen mit der Frage brach: „Was ist dir denn heute so unangenehm?“ Sie sah ihn entsetzt an. „Will er sich über mich lustig machen? Die ganze Klasse hat’s gehört und... und er will von nichts wissen.“, dachte sich das Mädchen. Sie starrte ihn einfach nur Gedankenversunken an, ohne eine Regung und ohne ein Wort zu sagen. Er steckte seine rechte Hand in die Hosentasche, mit der linken hielt er seine Tasche, die über der Schulter hing. Kaito wartete auf eine Antwort und er merkte, dass sie ihn anstarrte, dass sie sein Gesicht anstarrte. Aber dazu wollte er sich vorerst nicht äußern. Er linste noch schnell aus dem Fenster.
 

„Seit wann bin ich so interessant?“, fragte Kaito nach weiteren fünf Minuten in denen sie nichts gesagt hatte, in denen er keine Antwort von ihr bekommen hatte. „Was?“, stammelte sie verwirrt. Diese zweite Frage hatte sie aus der Bahn geworfen, aus ihren Gedanken gerissen. Aoko hing in der Luft.
 

Er drehte sich zu ihr und beugte sich hinunter. Die beiden sahen sich in die Augen. „Seit wann ist mein Gesicht so interessant, Aoko?“, fragte er sie noch einmal mit ernstem Gesichtsausdruck. Ihm war diese Frage egal, auf die musste er auch keine Antwort haben, aber um seine beste Freundin machte er sich große Sorgen. Aoko sah ihn verwundert an. „Ich... ehm....“ Mehr brachte sie nicht hervor. „Aoko, bitte rede mit mir. Was ist los?“, bat er sie wieder und zwang sich zu einem Lächeln. Ihm war nicht danach zu Mute, denn so wie sie sich ihm gegenüber verhielt... „Das ist nicht witzig, Aoko. Soll ich gehen?“, meinte Kaito dann. Aoko sah ihn an und fragte sich: “Würde es ihn stören, wenn....“

Dann richtete sich der Junge auf. Aoko sah ihn erstaunt an. „Ich geh dann mal, Aoko. Wünsche dir noch eine schöne Pause und meld dich bei mir, wenn du wieder mit mir reden willst.“ Mit diesen Worten wollte er zur Tür. Sie sah ihm nach und fragte dann wie ferngesteuert: „Hast du es nicht gehört?“
 

Kaito blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich um. Noch viel erstaunter über die Tatsache, dass sie überhaupt etwas zu ihm gesagt hatte, als über ihre Frage an sich meinte er: „Sie spricht!“
 

Aoko sah ihn wütend an und schimpfte: „Natürlich spreche ich! Ich hab ja auch alles was man dafür braucht, du... du.. du...!“ Ihr fiel auf die Schnelle keine Beleidigung ein, aber sauer war sie trotzdem. „Und wer antwortet hier wem nicht?“, fügte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen hinzu. Kaito ging zu ihr und stellte sich vor ihren Platz. „Wie war die Frage noch mal. Ich war jetzt so baff, dass du überhaupt etwas gesagt hast, dass ich dir gar nicht richtig zugehört hab.“, murmelte er etwas verlegen. Sie linste ihn aus den Augenwinkeln an und meinte leicht säuerlich: „War das etwa eine Prämiiere? Haben wir in den Jahren, in denen wir uns kennen etwa noch nie ein Wort miteinander gewechselt, oder was??“ Er sah sie nur gelassen an und meinte kühl: „Keine Ahnung, hätte ja sein können, dass ich etwas ausgefressen hab, von dem ich nur noch nichts weiß. Und du sauer auf mich bist und deswegen nichts mit mir redest. Versteh da einer die Frauen....“ Sie stand auf und funkelte ihn an. Sie wollte ihm gerade einen Schwall von Beleidigungen an den Kopf werfen als er ablenkte: „Deine Frage war?...“ Er grinste sie rotzfrech an.
 

Sie sah ihn verwundert an. Er hatte ihr schon wieder den Wind aus den Segeln genommen. Er sah seine beste Freundin an und wartete. „Aoko, bitte beeil dich, bis du mir die Frage gestellt hast, sind die drei Freistunden um. Und wir hatten nichts von der Pause...“, bettelte er jetzt. Er wollte endlich raus, an die Frischluft. Das Mädchen sah ihn mit großen Augen an und stammelte: „Du... du hast nichts gehört?“ Er sah sie nur irritiert an und schwieg. „Du hast nicht gehört, was ich gesagt habe?“, wiederholte sie ihre Frage noch einmal. Ihre Augen begannen zu leuchten, als er keine Reaktion zeigte. Sie strahlte. Sein Gesichtsausdruck blieb unverändert.
 

„Gut! Was red ich da? Perfekt!!“, dachte sie sich mit einem Grinsen auf den Lippen als sie ihre Tasche packte und an ihm vorbei sausen wollte. Dann fing er an: „Ich hab nur gehört...“ Sie blieb stehen, schaute sich zu ihm um und schluckte. „Mist. Er wusste es. ER wusste ES!!!“, ging ihr nur noch durch den Kopf. „Ja?“, sagte sie zögerlich, denn sie wollte es gar nicht hören. Sie wäre jetzt am liebsten zu Hause gewesen und hätte sonst was gemacht, aber nein. Nun stand sie da und schaute ihn an. Sie stand Kaito gegenüber und musste mehr oder weniger über.... über... über ihre Gefühle reden, wie gern wäre sie im Boden versunken.
 

Er sah seine beste Freundin an und die hatte einen etwas ängstlichen Gesichtsausdruck. Er stellte seine Tasche auf ihren Tisch und lehnte sich an. “Was hat sie bloß?“, stellte er sich die Frage und musterte sie noch einmal. Sie stand etwas unsicher da und glücklich sah sie auch nicht aus. Dann fuhr er fort: „Ich habe nur gehört, wie ihr euch über Kid unterhalten habt.... Und die paar blöden Zicken wollten dich aufziehen.... Was weiß ich und du hast dann irgendwas geschrieen.. von wegen du liebst Kaito Kid nicht....“ Er grinste sie frech an und fügte hinzu: „Ich glaube die ganze Schule hat dich gehört!“ Aoko sah ihn verblüfft an. „Das.... Das...“, stammelte sie. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als er das gesagt hatte. Das Mädchen atmete erleichtert aus. Kaito konnte nicht anders und musste laut loslachen. „Was hast du?!“, fuhr Aoko ihn an. Jetzt fühlte sie sich wieder gut. „Deiner Reaktion nach zu urteilen, müsstest du schon befürchtet haben, ich hätte mich angesprochen gefühlt!“, prustete er. Jetzt sah sie ihn nur noch geschockt an. „Er....“, dachte sie und konnte in dem Moment keinen richtigen Gedanken fassen.
 

Und dann, dann wurde sie wütend und schrie ihn an: „Wundert’s dich?! Die ganzen Mädchen haben geglaubt, ich hätte da ein Liebesgeständnis abgelegt!! Hätte mich nicht überrascht wenn du...!!“ Bei seinem ernsten und selbstsicheren Blick wurde sie dann stumm. Mal abgesehen von der Tatsache, dass sie sich in etwas hineingeredet hätte aus dem sie sich nicht mehr so schnell hätte rausreden können. Sie sah ihn etwas irritiert an. Was hatte er vor? Was wollte er ihr jetzt wohl darauf sagen?
 

„Wie lange kennen wir uns jetzt schon?“, fing er an und sein Blick war ernst. Sie sah ihn nur verblüfft an. Mit der Frage hatte sie nicht gerechnet und mit solch einer Entschlossenheit in den Augen hatte sie Kaito selten erlebt. „ Wie wahrscheinlich ist es da, dass wir uns nach all den Jahren, in denen wir uns kennen und schätzen gelernt haben...“, redete er weiter. „Wie? Kennen und lieben?“, dachte sie Aoko und machte große Augen, „Ach nein... kennen und schätzen... Ich halluziniere wohl.....“ Sie schluckte und umfasste den Griff ihrer Tasche mit beiden Händen fest. „...ineinander verlieben? Sag mir das bitte!“, schloss er den Satz ab. Sie wollte ihm gerade eine abwertende Antwort geben die das ganze veralbert, aber dazu kam sie gar nicht. „Das ist doch schwachsinnig..... Stell dir vor: Wir, ein Paar!“, sagte er streng und machte es mit seiner Mimik deutlich. Aoko schluckte. Kühl schließ er ab: „Ein schlechter Witz...“
 

Sie sah ihn geschockt an. „Ein schlechter Witz....“, dieser Satz war wie in ihr Gehirn gebrannt. Sie hörte ihn immer wieder. Er ließ sie nicht los. Kaito lächelte sie an und meinte dann wieder freundlich: „Hey was ist denn los, Aoko? Hab ich was falsches gesagt?“ Sie lächelte ihn dann ganz schnell an und schallte: „Nein, warum denn? Und mal ehrlich, warum sollte ich was von dir wollen, ich kenn dich ja schon so gut... und ganz ehrlich... so interessant wie die anderen immer tun und sagen.... bist du nicht!“ Beide begannen zu lachen. „So, jetzt weiß ich, was er über die Sache denkt... Na Gott sei Dank, hab ich mich nicht dazu geäußert. Er hätte es ja sowie so nur für einen schlechten Witz gehalten... Da kann ich drauf verzichten mich einfach so zur Belustigung anderer bloß zu stellen...“ ,dachte sie sich und sie lachte weiter. Wie gerne hätte sie jetzt losgeheult... Die beiden beruhigten sich wieder.

Sie fuhr fort: „ Schon schlimm genug, dass ich die Sprüche von den anderen hören muss, wir wären verheiratet!“ Sie grinste ihn frech an und er fügte hinzu: „ Ja und... ‚Kaito, wo hast du deine Frau gelassen?’.... oder ‚Aoko, wo ist dein Ehemann geblieben?’... Schrecklich....“ Kaito äffte seine Klassenkollegen nach. Sie waren sich anscheinend einig. „Den Gefallen tun wir ihnen nicht....“, grinste Aoko, „ Wir und ein Paar, das hat die Welt noch nie gesehen! Eine blödere Überlegung gibt’s ja wohl nicht....“
 

Sie sahen sich an. Er atmete tief durch und packte seine Schultasche. „Ich geh in den Schulhof, kommst du mit?“, fragte Kaito mit einem Lächeln seine beste Freundin. „Ja!“, entgegnete sie und lächelte zurück. Und keiner wusste, dass sie mit ihrem Selbstschutz den anderen verletzten. Keiner merkte, dass sich bei jedem Wort das Herz des anderen zusammengezogen hatte. Sie spürten nur ihren eigenen Schmerz.
 

Dann hastete er an ihr vorbei und blieb noch mal bei der Tür stehen. Er drehte sich um und meinte neckisch: „Und übrigens, ich hab’s dir schon mal gesagt, BLAU steht dir nicht! Versuch es mal mit ROSA!“ Sie sah ihn nur erstaunt an. Aoko blickte dann gen Boden und griff sich den Mopp. Mit einem Schrei jagte sie ihm hinterher: „Kaito du Perversling!!“ Er hatte das Zimmer verlassen und rannte die Treppen hinunter. So schnell konnte sie ihn nicht einholen. So würde sie nicht sehen, wie er sich gerade fühlte. Sie dürfte sein im Moment gezwungenes Lächeln ohnehin nicht sehen. Und dass ihm zum Heulen zu Mute war, sollte sie niemals erfahren. Ihm ging nur noch eins durch den Kopf und mit diesen Gedanken hatte er das Kapitel ‚Aoko’ vorerst abgeschlossen: „Jetzt ist es raus. Jetzt ist es geklärt. Und es ist gut so, du musstest dir keine Sorgen machen, dass ich das falsch hätte auffassen können, denn ich.... ich weiß, dass du mich nicht liebst....!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das Kapitel ist zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommetare, Kritik etc würde ich mich freuen.

Beste Grüße JO89

Fortsetzung folgt? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-01T10:18:32+00:00 01.01.2009 11:18
hallo also das is aber ne tolle idde gewesen
das am schluss fand ich zum heulen
er denkt sie liebt ihn nicht armer kaito

LG AISHA
Von:  Empress_of_Rome
2008-12-27T14:54:43+00:00 27.12.2008 15:54
Also ich schreib hier alles zusammen. Ist besser als wenn ich zu jedem Kapi etwas schreibe.

Also ich find die FF richtig toll. Voll süß geschrieben! Ich find das es richtig spannend ist und freue mich schon wenn das nächste Kapi da ist.^^
Von: abgemeldet
2008-08-16T06:59:06+00:00 16.08.2008 08:59
Hallo^^ Ich muss sagen das dieses Kapitel echt klasse ist. hat mir sehr gefallen. Die arme Aoko schreit halb raus das sie Kaito liebt und Kaito sagt ihr dann das er verstanden habe das sie Kaito kid nicht liebt. Meine Güte das ist ein echtes Gefühlschaos! Schreib bitte weiter ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung
Liebe Grüße
Sandra-chan


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