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Sorry...
von

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Taum

Traum
 

"..." = reden

°...° = denken

//...// = Traum
 

So und jetzt gehts los XD!
 

Vor mir stand die Vampirjägerin und war grade dabei mir ein Schwert ins Herz zu stoßen. Ich machte die Augen zu und wartete auf den Tod...

...der irgendwie nicht kam. Ich machte die Augen also wieder auf und vor mir stand nicht mehr die Jägerin sondern...
 

...ein fremder Mann mit Umhang. Er stand einfach nur da und machte nichts, jedenfalls soweit ich das beurteilen konnte. Plötzlich rannte die Jägerin fluchtartig weg und der Fremde drehte sich zu mir um. Erst jetzt merkte ich, das er eine Maske trug. Ich wollte etwas sagen, ihn fragen wie er das gemacht habe, doch ich brachte kein Wort heraus.

Durch zwei dünne Schlitze in der Maske konnte man ein kleines Stück seiner Augen sehen. Ich starrte die ganze Zeit darauf ich konnte nicht anders. Dann kam er plötzlich auf mich zu. Instinktiv wich ich zurück. Er hatte mich vielleicht vor der Jägerin gerettet aber er war mir trotzdem unheimlich. Da stieß ich gegen die Wand. Ich kam nicht mehr weiter und der Mann kam immer näher bis er schließlich eine Armeslänge vor mir zum Stehen kam. Als ich meinen Blick wieder in Richtung seiner Augen hob, bemerkte ich ein rotes Blitzen in ihnen und dann wurde alles schwarz...
 

//Ein Geräusch hatte mich geweckt. Ich wusste nicht genau was es war, es hatte sich seltsam angehört. So etwas hatte ich bis jetzt noch nicht gehört. Leise stand ich auf, bemüht niemanden zu wecken. Die Tür war nur angelehnt und ein Streifen hellen Lichts fiel ins Zimmer. Je weiter ich ging desto deutlicher wurde das Geräusch das mich geweckt hatte. Ich hörte sich an wie wenn jemand stritt.

Ich hatte die Tür jetzt erreicht wagte aber nicht diese zu öffnen, da die Stimmen jetzt lauter wurden. Ich konnte zwar nicht verstehen was die Stimmen sagten, wusste aber das die eine einer Frau gehörte und die andere einem Mann. In dem Raum hinter der Tür konnte ich nur zwei Schatten erkennen. Der Schatten des Mannes ging plötzlich auf die Frau los, doch diese schrie auf und rannte weg. Der Mann eilte ihr hinter her. Der Schatten der Frau kam näher und im nächsten Moment stieß sie die Tür auf und erblickte mich. Sie sagte etwas zu mir doch ich verstand nicht. Auch ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, doch sie musste sehr aufgeregt sein. Als sie merkte das ich sie nicht verstand schüttelte sie mich durch, doch da war noch der Mann.

Er war fast hinter ihr als sie sich umdrehte und weiter lief. Mehr konnte ich nicht sehen. Ein anderes Mädchen hatte mich zurück ins Zimmer gezogen und redete auf mich ein. Auch sie konnte ich nicht verstehen, aber ich hörte gar nicht zu, sondern hörte nur das Schreien der Frau. Der Mann musste sie erwischt haben und war grade dabei sie umzubringen. Ich wusste es einfach.

Das Schreien der Frau war inzwischen zu einem wimmern abgeklungen und verstarb schließlich ganz. Das Mädchen redete noch immer.

Plötzlich wurde es hell im Zimmer und die Silhouette des Mannes erschien in der Tür. Er kam näher und redete ruhig mit uns. Es war wahrscheinlich nicht sehr logisch doch ich hatte keine angst vor ihm und ging langsam auf ihn zu. Das andere Mädchen schrie plötzlich auf und stellte sich zwischen mich und den Mann und breitete die Arme aus, als wolle sie mich beschützen. Der Mann wurde ärgerlich. Jetzt merkte ich auch das sein Hemd mit roten Spritzern bedeckt war.

Blut... schoss es mir durch den Kopf. Jetzt merkte ich auch das an ihm etwas nicht stimmte doch ich kam nicht darauf, was.

Dann ging alles ganz schnell. Der Mann schnellte vor und packte die andere und biss sie in den Hals. Genau in dem Moment wusste ich was nicht stimmte. Die Zähne des Mannes waren es. Sie waren spitz und rot von Blut.

Ich fing an zu schreien als der Schrei des anderen Mädchens begann schwächer zu werden...//
 

Schreiend erwachte ich aus meinem Traum. Ich saß aufrecht auf einer Couch und brauchte einen Moment um erst einmal zu mir zu kommen.

„Was war das denn?!“ Ich wusste das es nur ein Traum war aber er war so echt gewesen. Erst jetzt registrierte ich so langsam die Umgebung in der ich aufgewacht war. Das hier war definitiv nicht die Gasse in der ich umgekippt war.

Dafür war es hier viel zu gemütlich. Ich sah mich erst einmal neugierig um:

in dem Zimmer in welchem ich gelandet war, war nur das nötigste enthalten.

Daraus schloss ich das ich mich in einem Hotelzimmer gelandet war.

Gut, die erste Frage war damit beantwortet. Blieb noch die zweite:

Wie war ich hier gelandet? Wer hatte mich hergebracht?

Sofort als die Frage in meinem Kopf Gestalt an nahm, erschien mir das Bild des Fremden vor Augen. Konnte es sein, das er mich hierher gebracht hatte?

Da ich so in meine Überlegungen vertieft war, merkte ich nicht das die Tür aufging und jemand hereinkam. Erst als ich eine Stimme hörte schreckte ich auf.

„Du bist wach? Gut...“

Jetzt, da ich ihn im Licht sah merkte ich auch das er gar nicht so alt war, wie ich ihn in der Gasse eingeschätzt hatte. Er war vielleicht 3 oder 4 Jahre älter, mehr aber nicht.

„Du hast vorhin geschrien. Ist irgendetwas passiert?“

Er hatte immer noch diese Maske auf, doch den Umhang hatte er abgelegt. Stattdessen konnte man nun seine Statur erkennen. Selbst durch das Shirt konnte ich erkennen das er durchtrainiert war, aber die Muskeln waren nicht etwa übertrieben, sondern genau richtig.

„Bist du langsam fertig damit mich anzustarren?“, fragte er belustigt.

Erst jetzt merkte ich das ich ihn die ganze Zeit über angestarrt und überhaupt nicht zugehört hatte. Genau aufs Stichwort wurde ich rot. War ja wieder typisch.

So schnell ich konnte, beeilte ich mich ihm zu antworten:

„Äh... 'tschuldigung. Ich hab vorhin nicht zugehört. Was hast du gesagt?“

Mist, jetzt fing ich auch noch an rumzustammeln. Es schien ihn aber nicht sonderlich zu stören den er ließ keinen derartigen Laut verlauten.

„Schon gut. Ich hab dich gefragt, ob irgendetwas passiert ist, weil ich dich hab schreien gehört.“

So, diesmal hatte ich zugehört und antwortete direkt:

„Ich hab nur schlecht geträumt. Ein Alptraum eben. Aber sag mal wie heißt du eigentlich? Du hast mich vor der Jägerin gerettet, richtig? Wie hast du das gemacht?“ „ Immer langsam ja? Meinen Namen werde ich dir nicht sagen, das ist zu gefährlich. Für uns beide. Und bevor du fragst, nein ich werde dir nicht sagen warum. Zweitens ja ich hab dich gerettet. Du hattest einen Alptraum, sagst du?

Mh... vielleicht willst du ihn mir erzählen. Manchmal hilft so was.“

Okay... das war bis jetzt die längste Rede die ich von ihm gehört hatte und er schien sonst ziemlich still zu sein.

Ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Sollte ich es ihm erzählen oder doch nicht? Außerdem war ich wütend. Ich hasste es wenn man mir etwas verschwieg und der fremde hier schien eine ganze Menge zu verschweigen. Trotz all dem entschied ich mich doch dafür es ihm zu erzählen.

„Na gut.. Also, ich war in einem dunklen Raum und draußen stritten sich eine Frau und ein Mann. Was sie sagten konnte ich jedoch nicht verstehen. Dann wurde der Mann wütender und ging auf die Frau los. Diese stürzte in das zimmer und sagte etwas das konnte ich aber auch nicht verstehen. Es war als ob sie eine andere Sprache sprechen würde. Sie rannte weiter und der Mann holte sie ein. Dann hab ich nichts mehr gesehen. Ein anderes Mädchen hat mich zurück ins Zimmer gezogen und die Tür zu gemacht. Die Frau hat geschrien. Der Mann hat sie umgebracht. Dann kam er zu uns ins Zimmer. Die andere hat sich zwischen uns gestellt und der Mann wurde sauer. Er hat das Mädchen festgehalten und sie gebissen. Ich hab noch gesehen das er Vampirzähne hatte, dann bin ich aufgewacht.“

So, das war in etwa mein Traum in Kurzversion.

Geduldig wartete ich auf eine Antwort, aber der Namenlose ( Ich habe hier einfach beschlossen ihn so zu nennen.) stand nur da und starrte mich an.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mir gar nicht richtig zugehört hatte. Grade wollte ich zu einer Bemerkung ansetzen, als er plötzlich wieder sprach.

„Ist dir sonst noch etwas aufgefallen?“ Er hatte immer noch diese grüblerische

Miene. Auf seine Frage hin dachte ich noch einmal nach, und tatsächlich! Mir fiel etwas ein. „Ja da war noch was. Der ganze Raum war sehr groß. Entweder war ich im Haus eines Riesen oder ich war in dem Traum ein Kind.“

Jetzt sah er mich nur noch komischer an. Eine ganze Weile lang ging das so, bis er dann anfing unverständliches zu murmeln: „...Aber natürlich! Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen!...aber es könnte... nein, dafür ist sie ihr zu ähnlich...aber wenn...“, dann wandte er sich plötzlich an mich, „Wie war nochmal dein Name?“

Ich sah ihn verdutzt an. Also jetzt reichte es mir! Erst rettet er mich und verschleppt mich in ein Hotelzimmer, dann stellt es tausende (na gut, vielleicht nicht tausende) Fragen und ihm fällt erst jetzt auf, dass er mich noch nicht einmal nach meinem Namen gefragt hat.

Ruhig antwortete ich ihm. Viel zu ruhig.

„Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Und nur zu deiner Information: du hast mich grade zum ersten Mal nach meinem Namen gefragt. Und nun da ich dir meinen genannt habe, wärst du vielleicht so freundlich, mir deinen zu nennen?“

„Ich habe dir doch schon gesagt, dass es zu gefährlich wäre meinen Namen zu kennen. Aber wenn du unbedingt willst und dann endlich damit aufhörst...“

Ein Geräusch an der Tür schreckte uns auf, grade als er mir seinen Namen sagen wollte. „Was war das?!“

„Sie sind hier. Ich dachte wir hätten noch Zeit, aber... egal! Wir müssen uns jetzt beeilen, Sakura! Bitte, tu jetzt einfach was ich dir sage: wir werden von hier verschwinden und zwar bevor sie hier sind.“

Jetzt konnte man ganz deutlich hören wie jemand gewaltsam versuchte in die Wohnung eizudringen. Auf einmal spürte ich wie ich in Richtung Fenster gezogen wurde. „Jetzt warte doch mal! Wer sind die Kerle überhaupt und was wollen sie von uns?!“ „Wir haben jetzt keine Zeit! Schnell klettere aus dem Fenster und dann läufst du. Klar, du läufst einfach soweit du kannst und bleib nicht stehen, schau auch nicht zurück. Wir sind im Norden von Manhatten. Ich werde versuchen sie aufzuhalten. Los jetzt!!!“

Die Tür brach auf und plötzlich spürte ich Angst auch wenn ich nicht wusste warum. Ich tat einfach was der Namenlose mir gesagt hatte und rannte.

Ich rannte so schnell und weit wie ich konnte und schaute nicht zurück...
 

Hat ganz schön lange gedauert das alles zu schreiben!

aber ich hoffe es hat euch gefallen!!!

lg Yuka-chan93



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-26T07:28:10+00:00 26.10.2008 08:28
Also deine ff wird immer interessanter, besonders mit diesem fremden, der ihr das leben rettete und zudem noch ihr anscheinend helfen will.

und was er gemurmelt hat, sehr verdächtig xD

Und dieser Traum geht mir nicht mehr aus dem Kopf, schien fast so wie eine alte Erinnerung, die vergessen war oder so...hm..

Und ich frage mich wer die Typen am Ende waren!

Aber es wird sich ja alles lüften, na dann schau ich mir mal das nächste Kap an.
Von:  XxGirlyxX
2008-09-28T16:20:27+00:00 28.09.2008 18:20
Das Kap war einfach nur toll^^
mach gaaanz schnel weiter
hdgdl
Von: abgemeldet
2008-09-28T14:38:08+00:00 28.09.2008 16:38
So super wie der Prolog!!!!!!!!!!!!
Schreib schnell weiter!!! (Haste zwar schon xD)
Stell es schnell on!!!!
Hdgdl meine Resa!!!!!!!!!!! :-*
Kissu Veri
Von: abgemeldet
2008-09-16T13:00:13+00:00 16.09.2008 15:00
Coole FF ^-^.
Die Idee is echt cool x3
wer wohl der Fremdling war xO
Mach schnell weiter +.+
Von: abgemeldet
2008-09-09T15:45:59+00:00 09.09.2008 17:45
Super Kapi
ich freu mich wenns weiter geht.
Schreib bitte schnell weiter.
Von:  JuKatzuragi
2008-09-05T17:08:21+00:00 05.09.2008 19:08
wuhu wer das wohl mit der maske is???? hehe naja werden wir ja bald sehn *voll gespant wie es weiter geht*

hdl YumikoXD^^


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