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Ohne Titel

Kapitel 2
 

So, endlich das 2. Kapitel. tut mir leid das es diesmal so lange gedauert hat.>< werd mich nächstes Mal mehr beeilen. versprochen!! Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
 

"..."= reden

°...°= denken

//...//= Traum
 

Die Tür brach auf und plötzlich spürte ich Angst auch wenn ich nicht wusste warum. Ich tat einfach was der Namenlose mir gesagt hatte und rannte.

Ich rannte so schnell und weit wie ich konnte und schaute nicht zurück...
 

Mit letzter Kraft knallte ich die Tür hinter mir zu und glitt erschöpft daran herunter. Ich war bestimmt ohne eine Pause durch halb New York gerannt und das alles nur weil mir irgendein Typ einen Floh ins Ohr gesetzt hatte. Das war sonst eigentlich so gar nicht meine Art.

Müde schleppte ich mich auf die Couch, die mitten im Zimmer stand und ließ mich darauffallen. Erst jetzt spürte ich wie wenig Kraft ich noch übrig hatte. Ich brauchte wirklich dringend Blut, war aber zu erschöpft mir jetzt etwas aus dem Kühlschrank zu hohlen. Also setzte ich kurzer Hand meine Kraft ein und befahl dem Kühlschrank sich zu öffnen und ließ einen Blutbeutel zu mir zu kommen. (Falls ihr es noch nicht erraten habt, eine meiner Kräfte ist die Telekinese. Das kann ziemlich praktisch sein!)

Der Kühlschrank schloss sich wieder und ich machte gierig den Beutel auf und schlang mein Blut regelrecht hinunter. °Brrr... ich vergesse immer wie kalt das Blut aus dem Kühlschrank ist. Ich hätte mir doch was frisches hohlen sollen. Das hätte auf jeden Fall besser geschmeckt.°

Genau in dem Moment wo ich den Plastikbeutel entsorgte, ging die Tür auf. Ruckartig blieb ich stehen. Hatten die Kerle mich etwa gefunden? War es der Namenlose oder doch die Kerle die ihn vielleicht überwältigt haben?

Es gab keine weiteren Geräusche, also drehte ich mich ganz langsam um in der Erwartung dort einen Mann stehen zu sehen, den ich nicht kannte.

Es war keiner von den Kerlen und es war auch nicht der Namenlose. Sondern es war...

„Phil?! Was machst du denn hier? Und wieso hast du dich so an mich rangeschlichen?“

Phil ist sozusagen mein Stiefvater. Als ich noch klein war, hat er mir gesagt, ist irgendetwas passiert und ich hab alles, was vor meinem 7. Geburtstag passiert ist vergessen. Ich bin einfach irgendwo aufgewacht und Phil war bei mir. Seitdem kümmert er sich um mich.

„Ich hab dich gesucht, Sakura. Du warst heute Nacht nicht zufällig in einen Tumult im Park verwickelt, oder? Es heißt das die Jägerin einen ziemlichen Schock gehabt hat als man sie gefunden hat. Hast du es eingesetzt?“

„Nein. Ich hab gar nichts gemacht, das hast du mir doch verboten, oder? Ich bin einfach nur weggerannt. Ich bin in einer Sackgasse gelandet und dann war da plötzlich so ein Typ mit Maske und Umhang. Der hat die Jägerin einfach nur angesehen und sie ist dann ganz plötzlich abgehauen.“ Ich schloss meine Erzählung vorerst damit. Mein Traum und das Gespräch gingen ihn ja nicht wirklich etwas an.

Ich wartete eigentlich auf eine Antwort, aber Phil war wohl geistig nicht mehr anwesend. Er hatte diesen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht und wenn er grade nach dachte, hatte er mir erklärt, sollte ich ihn lieber nicht stören. Was ich natürlich aber doch tat. Was sollte schon schlimmes passieren, dachte ich.

„Äh... Phil? Bist du noch da?“, fragte ich vorsichtig. Keine Antwort. Auch bei meinen nächsten Versuchen wurde ich nur angeschwiegen. Das hieß also das ich warten musste bis er wieder in dieser Welt weilte. Was eine Weile dauern konnte, wie ich aus Erfahrung wusste. Also ließ ich ihn zunächst einfach in seiner Trance stehen, legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Ich zappte alle Kanäle durch, doch irgendwie lief um diese Zeit nur Schrott im Fernsehn. War ja auch irgendwie verständlich immerhin war es zwischen 3 und 4 Uhr morgens.

Also blieb ich an einer Tierdoku über Regenwürmer hängen und langweilte mich schon nach der ersten Minute zu Tode. Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekam ich gar nichts mehr mit und erwachte erst aus meinem Halbschlaf als mich jemand sanft an der Schulter schüttelte und meinen Namen rief.

„Sakura! Wach auf! Die Doku über Regenwürmer ist zu Ende, du kannst jetzt in diese Welt zurück kommen!“, sagte Phil. Müde setzte ich mich auf und rieb mir meine Augen. „Is' irgendwas passiert? Ich bin nich' eingeschlafen falls du das glaubst!“

Phil lächelte nur. „Schon klar. Sag mal, fällt dir noch etwas zu dem Typ ein, der dich gerettet hat? Was ist eigentlich danach passiert, er ist doch bestimmt nicht einfach verschwunden, oder?“ Ach, jetzt erinnert er sich plötzlich wieder an meine Geschichte.

„Äh... naja. Er kam auf mich zu und dann war alles schwarz, aber ich glaub er hatte so ein rotes Blitzen in den Augen. Als ich aufgewacht bin, war ich in einem Hotelzimmer und hatte einen Altraum gehabt. Der Typ war auch da und hat mich dann jede Menge gefragt. Der war irgendwie total unfreundlich. Jedenfalls sind dann so komische Männer gekommen und er hat gesagt ich soll laufen, was ich dann auch gemacht hab.“

„Ein rotes Blitzen sagst du? Und seinen Namen kennst du nicht? Mh... das kommt mir irgendwie bekannt vor... aber natürlich!!! Wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen?“, er war total aufgeregt. °Irgendetwas ist ihm eingefallen... es muss etwas mit dem Namenlosen zu tun haben, da bin ich mir sicher!°

„Was kommt dir denn bekannt vor? Wenn du etwas weißt kannst du es mir auch sagen, es geht mich schließlich auch etwas an.“, wie schon gesagt, ich hasste es wenn mir etwas verschwiegen wurde und irgendwie taten das heute alle.

„Ich kann's dir jetzt nicht erklären Sakura. Wo hast du denn diesen Mann zuletzt gesehen?“ „Ähm... das war im Norden von Manhatten. Er wollte die Typen aufhalten, damit ich weglaufen kann.“

„Danke Sakura. Es ist schon früh. Du solltest dich über den Tag lieber ausruhen, du siehst ziemlich fertig aus. Ich werde jetzt einen alten Freund besuchen gehen. Du brauchst nicht auf mich zu warten.“

Schneller als ich etwas sagen konnte war er auch schon weg und ich saß alleine hier. °Ok. Jetzt bin ich verwirrt. Was sollte das?°

Aber ich merkte das er Recht hatte. Ich war wirklich müde. Also machte ich zuerst alle Vorhänge herunter, denn es war nicht besonders angenehm von der Sonne geblendet zu werden wenn man eigentlich schlafen wollte. Ach nur zur Info: Vampire können auch Tagsüber und in der Sonne draußen sein nur halt nicht zu lange sonst wird’s unangenehm. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ein Sarg stand zwar auch hier drin aber ich hatte nicht so wirklich Lust jetzt in einem Sarg zu liegen.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet weiterlesen!!!!

heal Yuka-chan93



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-10-26T07:33:44+00:00 26.10.2008 08:33
Also irgendwie wird es immer besser und verwirrender^^

Langsam frage ich mich wirklich was es mit diesem Namenlosen zu tun hat!!

Und nicht mal Phil will es erklären, noch mysteriöser...

Alles so verwirrend und doch so spannend, echt gut^^

Dann mal zum nächsten.
Von: abgemeldet
2008-10-02T18:42:03+00:00 02.10.2008 20:42
Hi!!!!!!!!!!
Das Kappi was spitze!!!
Nur ein bisschen kurz LOL

Jetz sehen wir uns eine Woche nicht *heul*
Ich freu mich schon auf den 13 dann ist zwar wieder Schule aba ich sehe Dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*Freu*
Bis dann
Sunny
(die sitzt grade in meinem Arm xD)


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