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Taion

Kapitel 5 da!
von

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Kapitel 4

GANZ WICHTIG!

So Geschafft ^^

Das Kapitel ist komplett und ich hoffe es gefällt euch x3
 

Kapitel 4
 

Reitas Müdigkeit was sofort verschwunden, als er bemerkte, dass Aoi nicht mehr in seinem Bett lag. Schnell lief er wieder aus dem Zimmer und suchte überall nach ihm. Erst im Wohnzimmer wurde er fündig. Aoi saß dort auf dem Boden an der Wand gelehnt und sah aus dem Fenster.

„Sag mal, spinnst du? Du kannst doch nicht einfach so verschwinden! Weißt du, was ich mir für Gedanken gemacht hab?!“

Das Gesicht des Gitarristen wurde von dem Vollmond beschienen, wodurch Reita auch sehen konnte, dass er ihn nicht ansah. Er hatte nicht einmal reagiert. Erst jetzt überkamen den Blonden die Gewissensbisse. Er hätte ihn nicht so anschreien wollen, aber er machte sich doch nur Sorgen.

Nachdem Reita nach einigem Warten noch immer keine Regung von seinem Gegenüber bekam, ging er einfach leise auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Trotz alledem benahm der Schwarzhaarige sich so, als wäre er nicht da. Zumindest ging er überhaupt nicht auf ihn ein.

Aoi selbst wusste nicht genau was er nun wollte. Einerseits wollte er nicht alleine sein, wollte im Arm gehalten werden. Andererseits wollte er nicht berührt werden, aus Angst, wieder verletzt zu werden. Wenn er allein wäre, wäre niemand da, der ihm etwas antun könnte, außer ihm selbst.

„Warum bist du denn noch auf?“ fragte Reita den Gitarristen und riss diesen somit aus dessen Gedanken. Lange Zeit sagte Aoi nichts, überlegte, was er als Antwort geben könnte und ob er Reita überhaupt antworten sollte. Schließlich entschied er sich dafür.

„Ich konnte nicht schlafen. Das konnte ich bei Vollmond noch nie.“

Aoi sprach leise, sodass es schwer war, ihn zu verstehen. Während der ganzen Zeit, hatte der Blonde ihn beobachtet. Dieser hatte eigentlich vorgehabt, den Schwarzhaarigen wieder zu umarmen, sowie am Strand, doch hatte Aoi eine so abwehrende Haltung eingenommen, dass Reita es nicht wagte, ihn zu berühren.

„Gibt es noch einen anderen Grund, weshalb du nicht schlafen kannst?“

Der Bassist dachte sich schon, dass es noch einen weiteren Grund für Aois Schlaflosigkeit gab und dass dieser wohl auch der ausschlaggebende Grund dafür war. Vor allem aber ging er davon aus, dass es mit der Vergewaltigung zusammenhing. Deshalb war er nicht sicher, ob es so gut war, ihn darauf an zusprechen. Aber meistens heißt es doch, es würde helfen über Dinge zu reden, die einen belasten.

„Ich hab Angst davor einzuschlafen, davon zu träumen, wieder aufzuwachen und wissen, dass das nicht nur ein Traum war.“

Aoi machte Andeutungen weiter zu reden, doch kam kein Wort über seine Lippen.

„Darf ich dich in den Arm nehmen?“

Eine Umarmung hat oft eine schützende und auch beruhigende Wirkung. Darum fragte der Blonde den Gitarristen auch nach seinem Einverständnis, da eine ungewollte Umarmung nur Bedrängnis auslöst.

Als der Schwarzhaarige als Antwort zaghaft nickte, rückte Reita ein Stück näher und legte vorsichtig einen Arm um Aois Schultern. Kaum dass er ihn berührte, zuckte dieser schon zusammen und sog hörbar Luft ein, trotzdem ließ er seinen Arm um ihn.

Wieder herrschte eine Weile Stille, in welcher Reita Aoi die Zeit gab sich an die Nähe zu gewöhnen. Er sollte wissen, dass ihm hier nichts passieren würde.

„Du hast bereits davon geträumt, hab ich recht?“

Wieder nickte der Gitarrist, dabei schloss er seine Augen und kauerte sich weiter zusammen.

„Willst du darüber reden?“

Wie seiner Erwartung nach, zögerte Aoi mit seiner Antwort. Er sah ihm deutlich an, in welchem Zwiespalt sich der Schwarzhaarige befand. Dadurch wurde Reita umso deutlicher klar, dass es noch zu früh war, ihn deswegen auszufragen. Er konnte verstehen, dass Aoi nicht darüber reden wollte, warum musste er dann auch noch in der Wunde herumstochern?

„Ich hab das Gefühl, wieder in dieser Hölle zu sein. Ich kann schreien so viel ich will, ich entkomme ihr nicht. Aber genug davon. Ich hab dich schon viel zu sehr damit hineingezogen und dich belastet. Es tut mir Leid.“

Das zu hören tat weh. Wie konnte er ihm denn nur helfen?

Leicht strich der Blonde über Aois Arm, doch dieses Mal entzog er sich Berührung. Sofort stoppte Reita in seinem Tun und ließ den Arm locker um ihn liegen. Scheinbar war die Erinnerung an damals so präsent bei dem Gitarristen, dass er kaum Berührungen ertragen konnte.

„Warum bist du so? Warum machst du trotz alledem das alles für mich?“

In Aois Fragen hörte man deutlich Unverständnis. Seufzend strich Reita durch das schwarze, seidige Haar, achtete dabei darauf, Aoi nicht zu verschrecken. Jetzt Verstand er, was Dai mit dem Selbsthass meinte.

„Warum sollte ich anders sein? Ich sehe keinen Grund dazu. Ich behandel dich so, wie du es meiner Ansicht nach verdienst.“

Nickend schmiegte sich Aoi etwas an den Blonden, welcher das lächelnd nur zu gerne erwiderte. Er freute sich, dass Aoi nicht vor ihm zurückschreckte, was unteranderem einer seiner größten Ängste war. Kurze Zeit später rückte dieser aber schon wieder von ihm ab. Wieder herrschte eine ganze Zeit lang Stille im Raum, bis Reita wieder derjenige war, der diese brach.

„Komm. Wir gehen ins Schlafzimmer.“

Erst nachdem der Bassist es schon gesagt und Aois leicht erschrockenen Blick bemerkt hatte, wurde ihm klar, dass er sich doch ziemlich ungünstig ausgedrückt hatte.

„Ähm…ins Bett, also ich meinte…zum Schlafen…also alleine, nicht miteinander. Also ich meinte, weil wegen ist schon spät, und so…!“

Aois Kichern ließ den Blonden verwundert blinzelnd zu ihm sehen. So ungeschickt wie dieser versuchte sich aus dem `Missgeschick´ herauszureden, fand Aoi einfach zu niedlich, dass er einfach lachen musste. Auf dessen fragenden Blick hin, schüttelte der Schwarzhaarige nur lächelnd den Kopf.

„Ich glaube es wäre das Beste, wenn wir uns erst bei Ruki und den anderen melden würden, bevor wir ins Schlafzimmer verschwinden.“

Leicht grinsend sah Aoi Reita an, welcher nun beschämt zur Seite sah. Trotzdem war der Blonde froh, ihn nicht beunruhigt oder sonst was gemacht zu haben. Scheinbar hatte er ihn sogar etwas aufgeheitert.

„Das gerade hättest du aber auch schöner sagen können.“

Dass er sich wirklich im ersten Moment erschrocken hatte, behielt Aoi lieber für sich.

„Ja ich weiß, aber da war es schon raus.“

Dann holte Reita umständlich sein Handy aus der Hosentasche und wählte Rukis Nummer.

„Ich ahne schreckliches…“

Er stellte den Freisprecher ein, damit Aoi mithören konnte, sobald Ruki das Gespräch annahm. Dies tat er auch sehr schnell. Nur zweimal hörten sie das Tuten des Freizeichens bis der Sänger abnahm.

„Reita!! Ich glaub du hast nicht mehr alle Kamele in der Karawane! Weißt du wie spät es ist? Wir haben euch überall gesucht, und ihr ward einfach nicht zu finden! Wo steckt ihr?! Man muss sich ja auch nicht zwischendurch mal melden. Nö~. Warum auch. Ihr habt ja keine zu Tode besorgten Freunde! Warum habt ihr euch nicht gemeldet? Geht es euch gut? Weißt du eigentlich was wir uns für scheiß Sorgen gemacht haben? Was macht ihr denn? Warum seid ihr ohne was zu sagen verschwunden! Ihr seid Idioten!“

Zum Ende hin fing Ruki an zu weinen, dass es einem beinah das Herz zerriss.

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"Ruki beruhige dich doch bitte. Wir sind bei Reita zu Hause."

"Aoi? Wie gehts dir? Ich hab mir Sorgen gemacht. Wo steckst du?"

Die eben noch recht kreifende Stimme des Sängers wurde auf Mal um einiges ruhiger und sanfter.

"Immernoch bei mir, du Zwerg..." murmelte Reita leise, sodass dies von dem Sänger ungehört blieb.

"Ruki...Mir tut das ganze schrecklich Leid. Ich..."

"Nein, dir braucht es nicht Leid zutun, wirklich. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte dich damit nicht so überfallen dürfen. Bitte verzeih mir."

Aoi nickte nur, sprach aber nicht weiter. Stattdessen antwortete der Bassist für ihn.

"Ja, das hättest du wirklich nicht."

Keiner sagte mehr etwas, man hörte nur das leise Rauschen in der Leitung.

"Sag Uruha und Kai auch, dass es mir furchtbar Leid tut und dass sie sich keine Sorgen mehr machen sollen. Ich hab euch lieb."

"Wir euch viel mehr."

Leicht lächelnnd zupfte Aoi an den Ärmeln seines Pullovers und verkroch sich weiter darin. Dann stand er auf und ging.

"Ruki, ich leg jetzt auf. Ihr kommt später mal vorbei, in Ordnung? Bye."

Der Bassist wartete noch auf Rukis Antwort, dann steckte er sein Handy zurück und folgte Aoi ins Schlafzimmer. Dieser hatte sich bereits wieder hingelegt und lag nun mit dem Rücken zu Reita. Gemächlich ging der Blonde um das Bett herum und legte sich neben den Schwarzhaarigen. Dabei machte er sich nicht mehr die Mühe sich vorher umzuziehen. Das einzige was er noch tat, bevor er in einen ruhelosen Schlaf fiel, was sich den Wecker auf 8 Uhr zu stellen, um vor Aoi wach zu sein. Zuletzt drehte er sich noch zu dem Gitarristen und griff nach dessen Hand, was dieser schon gar nicht mehr mitbekam.
 

Als Aoi aufwachte war es bereits 11 Uhr. müde richtete er sich auf und sah sich erst mal blinzelnd um. Von draußen schien die Sonne ins Zimmer, auf dem Boden lag ein zertrümmertes Handy, welches einmal Reita gehört hat und Reita selbst lag neben ihm, seine Arme und Beine waren weit von ihm gestreckt und das Gesicht hatte er tief ins Kissen gedrückt. Es war fast schon niedlicher Anblick. Lächelnd betrachtete der Schwarzhaarige eine Weile den Bassisten beim Schlafen, dann wurde er auch schon von eben diesem aus dem Bett geshmissen. Etwas unsanft landete Aoi auf dem Boden und sah entgeistert rauf zu Reita. Der jedoch was imme noch tief und fest am Schlafen. Gut, wenn er jetzt eh schon aus dem Bett raus war, konnte er auch Frühstück machen.

Also stand der Gitarrist auf und ging in die Küche. Dort fing er dann an Frühstück für sie beide zumachen mit allem, was Reita Küche denn hergab. So konnte er wenigsten sschon anfangen sich dafür zu bedanken, was Reita für ihn getan hat, auch wenn das nicht ansatzweise reichte.

Mit dem fertigen Tablett ging er dann zurück ins Schlafzimmer. Der Blonde lag mmernoch genauso da, wie Aoi ihn zurückgelassen hatte.

Erst stellte er das Tablett auf dem Bode ab und überlegte, wie er Reita wecken sollte. Anfangs versuchte er es noch auf die sanfte Weise und rüttelte ihn leicht an der Schulter oder piekte ihm in die Seite. Keine Reaktion. Da musste der Schwarzhaarige wohl zu härteren Maßnahmen greifen. Er ging ins Bad, machte ein Tuch komplett mit kaltem Wasser nass und ging damit schließlich zurück. Grinsend stand er vor dem Bett und schmiss das klitschnasse Tuche genau auf Reita. Sofort schreckte dieser hoch, rollte dabei fast aus dem Bett und blcikte sich erschrocken um.

"Schön, dass du wach bist. Frühstück ist fertig."

Aoi ging zu der Stelle wo er das Tablett abgestellt hatte und setzte es nun vor Reita ab. Dann gesellte er sich dazu und nahm sich eine Tasse Kaffee.

"Ich war so frei und hab deine Küche benutzt."

Überrascht sah der Blonde erst Aoi, dann das vollgepackte Tablett an. Sein Blick gingh weiter bis zu dem zersprungenen Haufen, der einmal sein Handy war. Richtig, er ahtte eigentlich vorgehabt früher aufzustehen um sich selbst um das Frühstück kümmern zu können. Er verfluchte sein Morgenmuffel dasein

"Warum hast du mich denn nicht geweckt, als du aufgewacht bist? Das Frühstück hätte ich doch machen können."

Schulterzuckend trank Aoi einen weiteren Schluck des schwarzen Getränks.

"Nachdem du mich so liebevoll aus dem Bett gekickt hast, dachte ich mir, dass ich dann auch gleich aufbleiben und mich um das Frühstück kümmern kann. Außerdem hast du so tief und fest geschlafen und dabei so süß gesabbert, da konnte ich es nicht übers Herz bringen, dich zu wecken."

Der Gitarrist versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen und sah zu Reita, wartete auf dessen Reaktion. Dieser schien noch gar nicht richtgi wach zu sein, um zu verstehen, was der andere ihm eben gesagt hatte. Langsam schien es jedoch durchzusickern und mit jeder Sekunde wurde sein Blick etwas geschockter.

"Was hab ich...??"

Über die überragende Reaktionsschnelligkeit des Blonden musste Aoi leise kichern.

"Naja, das letzte war ein Scherz. Du darfst lachen. Ich wollte nur mal testen ob du auch wach bist."

"Haha, aber jetzt bin ich zumindest wach. Aber dass ich dich aus dem Bett geschmissen hab war kein Absicht."

Entschuldigend schaute Reita Aoi an und nahm sich dann selbst seine Tasse Kaffee.

"Halb so wild. Es gibt Schlimmeres. Wie zum Beispiel den frühzeitigen Tod deines Handys."

Kurz lachten beide, dann saßen sie wieder schweiend da und aßen ihr Frühstück. Reita wusste auch nicht, was er nun hätte sagen sollen. Das Verhalten des Gitarristen was das genaue Gegenteil zu dem, welches er bis vor einigen Stunden noch hatte. Hatte er etwa wieder vor, ihn mit seiner glücklichen MAskerade zu täuschen? Oder ging es dem Schwarzhaarigen wirklich nesser, nachdem er nun einen Teil seiner Last mit ihm teilte? Das war doch nicht möglich. Der Blonde würde wohl noch genauer auf ihn Acht geben müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  KumikoChan
2009-02-08T16:28:23+00:00 08.02.2009 17:28
whaaa >__<'''

das ist tooll <33
*freu*

*sich aufs nächste kappi freu*

mach weiter jaa? o.o

am besten gefiel mir die vorstellung wie reita aoi aus dem bett gekickt hat XDD *krank alch*


greez <3

chu~
Von:  Ruha_Chan
2009-01-13T11:43:58+00:00 13.01.2009 12:43
Maske oder tatsächlich etwas besser? Ich denke, es ist nicht nur Maske, immerhin weiß er jetzt, dass er nicht allein ist. Und wie niedlihc Reita zu ihm ist! Seine Unsicherheit, wie er mit Aoi umgehen soll, kommt total gut rüber. Und auch, dass Aoi ihm dankbar ist.
Von:  Haidogirl
2009-01-10T22:40:11+00:00 10.01.2009 23:40
Oh, der zweite Teil ist wirklich viel fröhlicher geworden. Das hätte ich anhand der Story gar nicht erwartet. Aber vielleicht ist es ja wirklich nur Verdrängung, wie Reita so passend beschreibt ~~
Und die Szene am Morgen ist total süß, hast du mal wieder gut gemacht! *Loli hinhalt* Liebe Grüße
Von:  Armaterasu
2009-01-10T20:58:43+00:00 10.01.2009 21:58
das kapitel ist echt voll niedlich geworden... und aoi hat nur eine maske auf... davon gehe ich zumindest stark aus... und ruki war echt voll süß gewesen, nachdem er aoi gehört hat... und so... voll niedlich ^^
und der vorzeite tod des handys war ja auch mal zu geil *lach* das hab ich noch nicht geschafft, obwohl ich auch ein extremer morgenmuffel bin *drop*

freue mich auf das nächste kapitel^^
LG
amy
Von: abgemeldet
2009-01-10T19:48:54+00:00 10.01.2009 20:48
awww~ das kapi is geil und teilweis voll niedlich
*beide knuddeln will*
ich finds echt wie du die situation der beiden bereits man kann sich gut reinfühlem
*kisu*
mach weiter so kleines ^^
ly
//mina
Von:  Yamada_Reika
2009-01-07T09:43:16+00:00 07.01.2009 10:43
hi, bin wieder da! ^^
(kleine bemerkung am rand *kicher*)
das kapi war gut, auch wenn es erst nur mal die hälfte war. ich bin schon gespannt wie der rest dazu ist.
Reita is aber auch eine kleine torfnase! (aber eine süße)
und Ruki und die anderen tun mir leid. sie haben sich totale sorgen gemacht und Reita fällt jetzt erst ein sich mal zu melden, naja, Männer!
ich finde es gut das die etimmung am ende wieder etwas gelockert wurde. Aoi steht lachen halt auch viel mehr als traurig sein!
so, ich qwerde nun gespannt warten und freu mich schon!
Mach weiter so!
*knuddel*
reika
Von:  Oceanwhirl
2009-01-07T01:16:06+00:00 07.01.2009 02:16
Oh, ich bin beeindruckt!
Dass Aoi sich bei der Erwähnung des Schlafzimmers erschrickt, ist allerdings wahnsinnig unschön. Es wäre gut gewesen, wenn er sich hätte denken können, was Reita meint, aber dass er selbst ihm so etwas zuzutrauen scheint, ist einfach fürchterlich und unterstreicht nur, wie sehr er leidet. Er tut mir wahnsinnig leid... Auch wenn ich, um ehrlich zu sein, wohl nicht mal annähernd nachempfinden kann, wie scheußlich er sich fühlen muss. Gerade das finde ich so erstaunlich, dass du so etwas so überzeugend und ergreifend schreiben kannst.
Bleibt nur zu sagen, dass ich gespannt bin auf den nächten Teil.
lg
-Kai

Von:  Armaterasu
2009-01-06T21:30:54+00:00 06.01.2009 22:30
boah, ruki tut mir leid... extrem leid... und auch aoi... reita ist doch sein freund, seine familie... udn trotzdem hat er angst vor ihm, aber das schafft er, er wird sich öffnen, früher oder später...

wir schreiben über dasselbe thema, aber doch in so unterschiedlichen varianten und soll ich dir was sagen? das finde ich gut! ^^ sagst du mir bescheid, wenn der rest des kapitels da ist? ich möchte so gern wissen, wie es weiter geht und dann bekommst du nochmal ein kommi von mir ^^

LG
amy
Von:  Haidogirl
2009-01-06T20:47:53+00:00 06.01.2009 21:47
Armer Ruki! Das nimmt ihn so sehr mit! *pat pat*
Ich finde es aber auch gut, dass du die Stimmung zum Ende hin wieder etwas besser hast werden lassen :-)
Mach weiter so! Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße


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