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Taion

Kapitel 5 da!
von

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Kapitel 5

Da ich eine besondere Hassliebe zu meinem Pc hab, musste ich leider das unvollständige schlechte Kapitel schon hochladen. (Weil mein pc ja meint nichts mehr speichern zu müssen >.>)

Also wird es ab jetzt jeden Tag hier ein Stück weitergehen ^^

Je nachdem wie weit ich denn komme mit abtippen >.<

ich makiere die Stellen zumindest mit einer gestrichelten linie wo ich aufgehört hatte

nicht böse sein >.<

gglg und lieb euch alle ♥
 


 

Kapitel 5
 

Nun sind schon fast drei Wochen vergangen seitdem Aoi bei Reita wohnte und seitdem hatte sich nichts verändert. Der Schwarzhaarige schien sogar ausgelassener denn je zu sein. So als wäre nie etwas gewesen. Reita ist dies schon seit langem aufgefallen, doch wollte er den Gitarristen nicht darauf ansprechen. Dies war wahrscheinlich der einzige Weg, wie Aoi mit der Situation fertig werden konnte. Außerdem genoss der Blonde es, Aoi wieder Lachen zu sehen- Es kam ihm viel zu lange vor, seitdem er es das letzte Mal gesehen hatte, auch wenn er wusste, dass es kein ehrliches Lachen war. Noch nicht.

Seit geschlagenen zehn Minuten standen die anderen drei Mitglieder der Band vor der Haustür des Bassisten und klingelten, dass jeder hartnäckiger Tinnitus nichts dagegen wa. Dann wurde ihnen schließlich von Aoi geöffnet.

„Na endlich. Eine Sekunde länger und Ruki wäre abgedreht.“

Davon merkte man nichts mehr, denn dieser war nun völlig ruhig und starrte Aoi förmlich an. Es war das erste Mal, dass sie sich sahen nachdem der Schwarzhaarige so überstürzt verschwunden war. Er wollte ihn fragen, wie es ihm ging, doch brachte Ruki diese Frage einfach nicht über seine Lippen.

„Ähm, ist Reita gar nicht da?“, fragte der Sänger stattdessen und hoffte wenigstens durch ihn zu erfahren, wie es Aoi in der letzten Zeit ergangen war.

„Ja, aber der sitzt gerade in der Ecke und weint.“

Ungläubig wurde der Gitarrist nun von drei Augenpaaren angesehen, doch dann glitten ihre Blicke auch schon an ihm vorbei, weshalb sich der Schwarzhaarige ebenfalls nach hinten umblickte.

„Von wegen ich weine. Das hättest du wohl gerne. Wir sind noch nicht fertig. Mitkommen. Ihr da kommt auch mit. Ich brauch Zeugen.“

Dann bückte Reita sich, hob Aoi hoch und trug ihn über seine Schulter lehnend zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte er ihn mehr oder weniger sanft auf der Couch ab und schmiss ihm beinah den Controller seiner Spielkonsole an den Kopf.

„Ich lass mich doch nicht von deiner Krücke von Karre fertig machen! Soweit kommt´s noch, tze…Wie spielen solange bis ich gewonnen hab!“

Und somit ging das nächste Rennen los. Nach vier weiteren Rennen ließ Aoi den Blonden schließlich, aus Mitleid, unauffällig gewinnen. Dieser hatte das in seiner Besessenheit nicht bemerkt und band es natürlich allen Anwesenden auf die Nase. Nachdem er wieder von seinem Treppchen gestiegen war, wurde er gleich von dem kleinen Sänger zur Seite gezogen.

„Kann ich dich mal eben unter vier Augen sprechen?“

Nickend folgte der Blonde ihm in die Küche.

„Ha, ich hab gewonnen. Ich bin ja so gut.“

Zweifelnd sah Ruki seinen Kollegen an. Das konnte doch gar nicht sein ernst sein…

„Reita, ich will mit dir über Aoi reden. Wie geht es ihm?“

Die gute Laune des Bassisten war nun um einiges dürftiger. Es hätte ihm von Anfang an klar sein müssen, dass Ruki darüber mit ihm reden wollte. Doch wollte Reita nicht. Dieses Thema fiel ihm immer noch mehr als schwer.

„Es geht ihm…besser. Das siehst du doch, oder etwa nicht?“

„Bevor wir über ‚diese Sache‘ Bescheid wussten, ging es ihm doch auch scheinbar gut. Also ich will jetzt deine ehrliche Einschätzung hören.“

Ernst sah der Kleiner ihn an. Seufzend ließ Reita sich auf einem seiner Stühle nieder und dachte nach. Ruki hatte in gewisser Weise ein Recht darauf zu erfahren wie es Aoi ging, doch befürchtete er, dass Ruki wieder überfordert sein könnte, so wie beim letzten Mal. Trotzdem entschied er sich dafür, es ihm zu sagen.

„Du hast Recht. Ich glaube nicht, dass es Aoi gut geht. Ich weiß nicht, wie ich ihm helfen soll. Er verdrängt einfach alles und ignoriert es. Aber ihn erneut darauf ansprechen kann ich nicht. Er lacht wieder. Ich dachte, ich würde ihn nie wieder lachen sehen.“

Schweigend hatte der Sänger zugehört und er konnte Reita nur zu gut verstehen. Er fand es selbst schön Aoi lachen zu sehen, schließlich hatte auch er nicht mehr daran geglaubt, ihn wieder so zu sehen. Zeitweise hatte er sogar Angst, er würde Aoi nie wieder sehen. Dennoch war diese Situation in seinen Augen nicht richtig.

„So kann es aber nicht bleiben. Er muss sich doch irgendwann wieder von Herzen freuen können und nicht nur so tun als ob.“

Abwesend nickte der Blonde. Er wusste, dass es stimmte, was Ruki sagte. Nur wie sollten sie das anstellen? Bevor Reita diese Frage laut aussprechen konnte wurde er von lautem Gepolter und Geschrei unterbrochen. Kurz sah er zu dem Sänger rüber ehe sie beide ruckartig aufstanden und ins Wohnzimmer stürmten. Dort fanden sie aber nur Uruha und Kai auf einem Decken- und Kissenhaufen die sich kringelig lachten.

„Was macht ihr da? Wo ist Aoi hin?“

Suchend blickte der Bassist sich um, doch konnte er den Gitarristen nirgendwo sehen.

„Ich bin hier unten…“, konnten sie gedämpft unter der Decke hervor hören. Uruha und Kai standen äußerst umständlich auf und der Deckenhaufen erwachte zum Leben.

„Uru, das nächste Mal kannst du deinen Arsch ruhig früher aus meinem Gesicht nehmen. Oder ihn gar nicht erst da parken…“.

Schmollend befreite sich Aoi aus der Decke. Natürlich half Reita ihm sofort auf die Beine wobei er auch erst jetzt bemerkte, dass der Dunkelhaarige leicht zitterte und er meinte auch Tränen in seinen Augen schimmern sehen zu können. Anscheinend wurde es ihm mit den anderen doch zu viel.

Wie sonst auch nahm er ihn leicht in den Arm und setzte sich mit ihm auf die kleinere Couch. Auch die anderen ließen sich auf die sonstige Einrichtung nieder.

„Was genau habt ihr da gerade eigentlich gemacht?“

„Geknuddelt und sind dann auf den Boden gepurzelt.“

„Angefallen und fast erstickt würde ich eher sagen.“, murmelte Aoi nur und kuschelte sich weiter an den Blonden.

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"Wie jetzt? Reita darf dich knuddeln und wir nicht?"

"Hmm komisch, warum wohl? Vielleicht weil er mich dabei am Leben lässt!"

"Aoi, übertreib doch nicht so...", versuchte Kai sein Glück die Laune von dem Gitarristen wieder etwas zu heben, doch bewirkte dies nur, dass er sich weiter an Reitas Brust drückte und ein schmollendes Gesicht machte.

"Ach, geht doch alle einfach.."

Sanft strich Reita über den Oberarm des Dunkelhaarigen.

"Lass dich doch nicht ärgern. Was wollt ihr überhaupt hier?"

Verwirrt blinzelnd sahen die drei zu Reita rüber, vor allem Ruki schien diese Frage nicht nachvollziehen zu können.

"Ja stimmt, ist klar. Ist ja nicht so, dass ihr plötzlich verschwunden ward und ihr euch nur ein mal gemeldet habt in den ganzen Wochen. Aber der wol seltsamste Grund weshalb wir hier sind ist sicher der, dass DU am Telefon meintest, wir sollten vorbeikommen!"

Das Ruki mehr als zickig reagierte, war kaum zu überhören und nach einigen weiteren Zickereien, Gemotze und Gemecker entschieden sich alle dafür eine DVD zu gucken. Lange saßßen sie ruhig zusammen, doch dann mitten im Film, stand Aoi auf und verließ den Raum. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt, doch dachten sie sich nichts weiter dabei. Aber je länger der Gitarrist wegblieb, umso nervöser wurden Reita und Ruki. Letztere trommelte schon mit den Fingern auf der Armlehne herum uns schaute jede Minute auf die Uhr. Als Reita aufstand um nach Aoi zu sehen, sprang der Sänger auf und verschwand vor ihm mit den Worten: "Ich werd nach ihm sehen."

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Kurz suchte der Kleine nach ihm und fand ihn schließlich om Schlafzimmer auf dem Bett mit dem Rücken zu ihm liegend.

"Aoi? Gehts dir nicht gut?", fragte er vorsichtig nach, doch als der Schwarzhaarige nicht auf ihn reagierte, setze Ruki sich mit aufs Bett und wartete weiter ab. Er würde sicher nicht ohne einen Wortwechsel gehen. Es vergingen einige Minuten ehe der Gitarrist eine Reaktion zeigte, auch wenn es nur ein lautes Seufzen war.

"Was willst du hier?"

"Wissen wie es dir geht.."

"Gut."

Wieder schwiegen sie sich an, aber Ruki wollte es nicht auf diese paar Sätze beruhen lassen.

"Warum bist du denn dann gegangen? Du hast doch was."

"Ruki! Was willst du denn von mir hören?"

"Die Wahrheit."

Erneut seufzte Aoi und drehte sich nun zu Ruki um.

"Natürlich geht es mir noch nicht wieder gut und es wird mir auch nicht wieder gut gehen. Es wird immer ein Teil von meinem gottverdammten Leben sein und nichts und niemand wird es mehr ändern können. Egal wie oft ihr mir auch sagen werdet, dass alles wieder in Odrnung sein wird, ich werde immer sagen oder denken, dass ich mir wünsche es wäre vorbei.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass es endlich vorbei ist. Jedes Mal wenn ich in den Spiegel sehe, empfinde ich nichts als Ekel gegenüber dem Abschaum, der ich geworden bin. Keiner kann das ändern. Niemand! Ich hasse es! Egal wie sehr ich versuche euch was vorzumachen, tief im Inneren weiß ich was ich bin und ich hasse es. Jede Nacht kehre ich zurück in die Hölle jener Nacht, kann ihr nicht entkommen und ihr wollt mir weiß machen, es würde bald alles wieder gut sein?! Ihr wollt mich glauben lassen, dass ich nicht das bin, was ich in mir sehe und eigentlich wisst ihr überhaupt nichts. Ihr habt keine Ahnung und redet nur schön daher, weil ihr nicht wisst wie ihr mit mir umgehen sollt. Ihr meint die ganze Zeit um mich herum sein zu müssen. Warum lasst ihr mich nicht einfach in Ruhe?! Ist denn nichts anderes mehr wichtig für euch?! Ihr spielt den Babysitter und macht mir vor, es würde euch interessieren wie es mir geht. Dabei wollt ihr selbst am liebsten nicht mal ansatzweise in meiner Nähe sein, weil ihr meine Nähe nicht ertragen könnt! Ich habe mich in den letzten Wochen gezwungen zu leben, wie früher. Es war lang genug um zu sehen, dass ich von euch verraten werde, da ihr nicht das seid, was ihr zu sein scheint. Auch war es lang genug um mich jede Nacht schreiend und verheult vorzufinden und ich habe immer noch Angst, wenn ich sehe dass die Dämmerung einbricht und ich mich wieder in die damalige Nacht zurückversetzen muss. Ihr macht euch überhaupt keine Vorstellung, wollt es nicht einmal! Ihr könnt mich nicht verstehen, könnt nicht nachempfinden wie ich mich fühle. Ich habe geglaubt ihr könntet mir helfen. Habe geglaubt, es würde reichen zu wissen, dass ihr da seid, dass ich nciht alleine bin, aber das war alles nur eine Lüge. Ich habe keine Kraft mehr um zu weinen oder zu schreien. Es macht auch keinen Sinn, ich werde nie gehört werden...im Grunde bin ich alleine, aber es ist gut so. Ich wollte und will euch keine Last sein und obwohl ich weiß, wie ihr denkt, kann ich euch nicht hassen. Ich hab sogar das Gefühl, dass ich euch noch mehr liebe als vorher schon...das ist doch verrückt.

Ich habe wirklich versucht für euch zu leben, aber es hat den Schmerz in mir nur noch vergrößert. Ich bin eine Belastung und füge euch ungewollt Schmerzen zu. Was ich auch mache, es ist doch verkehrt. Ich bin wohl schon zu verloren, um noch gerettet werden zu können...

Jeden Tag sterbe ich ein Stück im Inneren, es ist nur eine Frage der Zeit..."
 

Ungläubig sah Ruki Aoi ihn. Er konnte nicht glauben, was der Gitarrist eben gesagt hatte und dies sah man ihm auch all zu deutlich an. Er konnte gar nicht alles verarbeiten, was ihm gerade alles vor dem Kopf geworfen wurde, nujr Bruchstücke hatten sich in seinem Gedächtnis verankert.

"Wie kannst du soetwas nur sagen..Du glaubst du bedeutest uns nichts? Glaubst du wirklich, wir würden dich hassen oder uns vor die ekeln? Wenn es so wäre, würden wir uns sicher nicht die Mühe machen bei dir zu sein und uns um dich zu kümmern! Vor allem Reita nicht! Wenn er gehört hätte was du eben behauptet hättest..."
 

In dem Moment erschien Reita in der Tür.

"Wenn wer was behauptet hätte..?"

Ruki stand auf, warf Aoi einen vielsagenden Blick zu, beschloss dann Reita mit ihm allein zu lassen.

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"Ich sag den anderen, dass wir gehen. Wir sehen uns demnächst, in Ordnung?", mit einem kurzen Wink verließ er das Zimmer und kurz darauf hörte man einige Schritte im Flur und schließlich wie die Haustür ins Schloß fiel.

"Worüber habt ihr geredet? Alles in Ordnung?"

Fragend sah der Blonde zu Aoi, welcher wie zuvor schon erst nach einigen Minuten reagierte.

"Komm her...", meinte dieser nur und klopfte dabei sachte auf den freien Platz neben sich. Ohne zu zögern setzte sich der Bassist ans Kopfende des Bettes und legte ein Bein angewinkelt hoch. Daraufhin rutschte der Dunkelhaarige dicht an ihn und legte seinen Kopf auf Reitas Bein. Sanft strich Reita ihm das Haar zur Seite. Weitere Fragen sparte er sich, da es Aoi offensichtlich nicht gut ging. Also würde er warten, bis er selbst andangen würde zu reden oder zumindest bis es ihm wieder etwas besser ging.

"Ich kann sie nicht wieder treffen."

Wieder blickte Reita mit dragendem Blick zu Aoi, verstand nicht was dieser damit meinte.

"Ich schaffe das einfach nicht mehr. Ich kann ihnen nicht mehr begegnen."

"Was redest du da? Natürlich schaffst du es. Du brauchst nur noch Zeit."

Der Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf. Er wusste, dass Reita ihn nur vertrösten wollte, ihn ermutigen wollte nicht aufzugeben und weiter zu machen. Wir er es eben auch Ruki schon gesagt hatte, er hatte es wirklich versucht, aber irgendwann hat auch er keine Kraft mehr. Sein Tank war leer, entgültig und er konnte und wollte ihn nicht wieder auffüllen. Er sah einfach keinen Sinn mehr darin. Auch wenn Aoi sein jetziges Leben zusammen mit Reita genoss, ebenso schmerzte ws jeden Tag mehr, jede Sekunde mit ihm zu teilen. Der Blonde kümmerte sich immer so aufopferungsvoll um ihn, ließ ihn jedes Mal aufs Neue spüren, dass er ihm etwas bedeutete und gab ihm somit das Gefühl, vielleicht nicht ganz so wertlos zu sein, wie er dachte. Und dafür liebte Aoi ihn und nur ihn. Doch genau diese Liebe brachte ihn um. Er konnte es nicht länger ertragen, Reit amit sich und seinem Leiden zu quälen.

"Reita, es tut mir Leid."

"Du solltest dich ausruhen. Es war heute nicht einfach."

Reita stand auf, deckte Aoi zu und hauchte ihm einen Kuss auf sein Haar.

"Wenn etwas ist, dann sagst du es sofort,ok?", fragte der Blonde und ging dann langsam raus und setzte sich ins Wohnzimmer.
 

Aoi starrte an die Decke. Er hatte wirklich für eine kurze Zeit geglaubt, es schaffen zu können. Aber es war zu schwer. Er konnte nicht mehr. Sein Leben kümmerte ihn nicht mehr. Zögernd schob er die Decke zur Seite und stand auf. Er verließ leise das Zimmer, verharrte im Flur noch um noch einmal zu Reita zu blicken. Dann machte er sich langsam auf den Weg ins Bad.
 


 

So es ist vollbracht

nach langem hin und her ist das ganze kapitel da

es gefällt mir wieder nicht >.<

ich kann nicht das schreiben was ich ausdrücken möchte...

*seufz*

ich hoffe dass euch das ende des kapitels nicht allzu sehr stört und es für klischeehaft haltet

ich hatte lange überlegt wie ich das ende dieser ff schreiben soll, welches übrigens im nächsten kapitel schon da ist *hust*

die ff hat sich irgendwie verselbstständigt und das vor allem in diesem kapitel die hälfte davon ist frei geschrieben, was mir dazu im kopf geschwebt hat

und jetzt bin ich deprimiert

*sniff*

hoffe euer warten hat sich gelohnt und ich möchte mich hier nochmal für all die kommis und favos bedanken

*zu tränen gerührt ist*

*euch mit blumen und keksen bewerf*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-07-27T17:52:20+00:00 27.07.2009 19:52
*schniff*
das is toll
*träne wegwisch*
sag noch einmal du kannst nich schreiben dann setzt es was (ò.ó)q
schreib schnell weiter kleines
*knuddel*
*kisu*
ly~
Von: abgemeldet
2009-03-22T20:29:38+00:00 22.03.2009 21:29
>.<
also ich stimme amaterasu da voll udn ganz zu, in allem
dus chreibst wunderbar, einfühlsam..aber DAS ist kein ausweg >.< und ich bin auch ein gegner davon weil es einfach...nee >.< ich hoffe es wendet sich doch zum besseren ><
bin gespannt
lg
Von:  Armaterasu
2009-03-22T14:45:59+00:00 22.03.2009 15:45
so, hier ist dann mein kommi ^^ ich hoffe, dass ich jetzt was qualitativ hochwertiges zu stande bringe *lach*

auf der einen seite finde ich es gut, dass reita aoi nicht zum reden zwingen möchte, aber auf der anderen seite, weiß reita doch, dass das lachen nur gespielt ist... und auch ruki weiß das... und ich finde es gut, dass ruki mit reita darüber redet, auch wenn beide nicht wissen, was sie machen sollen...

als aoi dann einfach gegangen ist, dachte ich mir shcon sowas wie "er verzieht sich und kommt nicht wieder"... zum glück ist es nur das schlafzimmer gewesen ^^ und dann der wortwechsel mit ruki... ich kann rukis hartnäckigkeit verstehen... aber ich kann auch aoi mehr als nur gut verstehen... kann ich seine gedanken sehr gut nachempfinden... und dann stand reita in der tür... krass... aber ich finde reitas reaktion gut, auch wenn sie aoi vielleicht kalt vorkommen, so versucht reita doch nur, Vertrauen aufzubauen und aoi zeit zu geben... er wartet, bis aoi von alleine zu reden anfängt... aber ich finde aois weg nicht gut... obwohl ich seine gedanken nach wie vor verstehe, aber er kann das nicht alleine schaffen... und wenn er sich reita nicht anvertraut, dann soll er sich in professionelle hände begeben... aber ins bad zu gehen, und dann das zu tun, was ich denke, ist kein ausweg... absolut nihct und ich bin ein abslouter gegner davon!

so, das war mein kommi und ich finde das kapitel ist dir gut gelungen (abgesehen von den rechtschreibfehlern xD)

freue mcih auf das nächste ^^

LG
amy
Von:  Armaterasu
2009-03-21T15:19:28+00:00 21.03.2009 16:19
warum ist aoi auf einmal gegangen? warum tut aoi wieder so, als ob nichts gewesen wäre? ich kann ihn verstehen... sowas sagt man auch nicht einmal seinen besten freunden... ich kenn das ^^ sieht man ja bei meiner ff *lach* obwohl kai da schon redet...
nun aber wieder zu dir... eigentlich wollte ich dir ja erst ein kommi schreiben, wenn das ganz kapitel oben ist, aber ich muss es dennoch jetzt schon tun ^^° (du bekommst aber das endgültige kommi, wenn das kapi fertig ist, sag mir bitte bescheid ^^°)
in diesem letzten absatz hast du wieder fragen aufgeworfen... man merkt irgendwo, dass reita was für aoi zu scheint, aber es können auch ganz normale freundschaftliche gefühle sein... und was ist mit ruki? er scheint sich ja auch mehr als die anderen zu sorgen... hat er gefühle für aoi oder doch eher für reita und will deshalb aoi helfen, damit es rei auch wieder besser geht?
ich warte gespannt auf den rest des kapis ^^

LG
amy
Von:  KumikoChan
2009-03-06T07:45:59+00:00 06.03.2009 08:45
whaaaaaa *___*

*diese ff lieb*
arms aoi-chan >//<

bitte weiterschreiben <33

*kekse dalass zur belohnung*
*nebenbei noch deinen pc tret* doofes teil x3
Von:  dark_cross
2009-03-03T20:25:01+00:00 03.03.2009 21:25
die ff ist echt toll und schön geschrieben!!
mach weiter so!! ^^
*großen teller kekse da lass*
Von: abgemeldet
2009-03-02T22:50:44+00:00 02.03.2009 23:50
also ich schließe mich meiner vorgängerin an...
ich würde die ff auch satzweise verfolgen^^

einen ausführlichen kommi schreibe ich am ende des kapitels^^
Von: abgemeldet
2009-03-02T21:51:04+00:00 02.03.2009 22:51
awww~
keine sorge, auch wenn es nur langsam weiter geht, ich verfolge die ff weiter, dafür schreibst du zu toll, zu sensibel, zu awww~ halt
weiter do
*drück*
*kekse dalass*


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