Zum Inhalt der Seite

365 days of lunacy

Der tägliche Wahnsinn einer High School
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kunstkritiker und der Wandel der Welt

Ich hatte vor Lichtjahren einmal eine Phase gehabt, wo ich japanische Comics vergötterte.

Ihr wisst schon: Wedding Peach, Mila Superstar and so on.

Gezeichnet hatte ich sie auch- mit mäßigem Erfolg wie ihr euch vorstellen könnt, dennoch würde es reichen um nicht durchzufallen. Mein Ziel also über 60% anders gesagt ein D.

Ich starre das weiße Blatt vor mir an und weigerte mich standhaft einen genaueren Blick auf Emmet zu werfen.'Ihr fangt damit an, was das Gesicht eure Meinung nach ausmacht'. Mh. Emmets Gesicht. Was Emmets Gesicht für mich ausmacht.

Was ihn Einzigartig macht.

Seine Augen.

Sorgsam ließ ich den Stift über das Papier gleiten.

Große Augen.

Große Braune Augen wie Schokolade.

Um die Iris zogen sich hellere Punkte, nach Außen wurde es dunkler. Das Linke Auge war heller als das Rechte.

Umrahmt von Dunkle Wimpern, nicht zu lang.

Kleine Lachfältchen, sehr dezent aber vorhanden, Ich sollte ihn bei Gelegenheit damit aufziehen. Hmm. Weiter nach Oben.

Dunkle, kräftige Brauen die ihm einen verwegenen Ausdruck gaben- Hm nicht so kräftig.

Eine hohe Stirn, kurz vor dem Haaransatz eine Narbe, die er sich bei einer Prügelei mit Blake letztes Jahr geholt hatte. Sie ähnelte einem Halbkreis, nach unten geöffnet kurz vor der Haarpartie auf der rechten Seite.

Nun zu den Haaren. Ich hasste es Haare zeichnen, wobei ich hoffte, dass er am Ende nicht wie eine Tunte aussah, da ich damals ausschließlich Mädchen gemalt hatte.

Seine Haare waren …. Ja wie waren sie noch mal. Nicht rüber sehen Dakota, nicht hinsehen. Ungefähr so lang wie mein kleiner Finger. Hm~ ja doch. Locken, waren der Grund das er sie so kurz trug. Je länger sie wurden, desto mehr Locken. Voll und fest. Ein bisschen so wie ein griechischer Adonis. Vielleicht sollte er Werbung für Duschdas machen.

Nun, besser wurden seine Haare auch nicht also lieber nicht weiter zeichnen. Fehlte noch der Rest vom Gesicht.

Markant, war das erste was mir zu Emmets Nase einfiel. Aber nicht zu groß. Sie war nicht der zentrale Punkt in seinem Gesicht. Denn das waren seine Augen. Hm~ ja so könnte es gehen.

Markant, männlich aber nicht zu groß. Na das war doch mal ne Beschreibung ich sollte in die Werbebranche gehen!

Sein Mund, …..

Ja, wie sag ich es am besten. Es waren nicht seine vollen Lippen die ihn ausmachten, die man in Erinnerung behielt, sondern sein Lächeln.

Oka~y sieht aus als hätte er grade ne Schlägerein hinter sich.

Dann doch kein Grinsen, lieber seine Mundwinkel ein bisschen nach oben.

Ja, doch, konnte man lassen, fehlten noch seine Gesichtskonturen. Für einen Jungen hatte er ziemlich ausgeprägte Wangenknochen, oder sagte man das nur bei Frauen?

Wie auch immer, ausgeprägt, irgendwie war bei ihm alles ausgeprägt? Hm scharfe Gesichtszüge, Grübchen im Kinn.

Ich könnte mir selbst auf die Schulterklopfen. Hach Dakota was für ein Glück, dass man in der 6ten auch schon Menschen gemalt hat.

Fehlt dem Guten also nur noch der Hals- Ups. Vielleicht doch nur Andeutungsweise mit Schatten……ärgs…- Viel Schatten.

Ja das kann man sich übers Bett hängen… Wenn ich das so sage hört sich das irgendwie seltsam an.

Na egal.
 

„Nun ich möchte sie bitte zum Ende zu kommen.“ Mr. Brinkmann späht durch den Kunstraum.

Die Uhr zeigte 12.59. Hatte ich jetzt im Ernst fast die ganzen zwei Stunden durchgearbeitet?!?

Strange.

Die meisten sehen irgendwie …fertig aus.

Gut gelaunt drehte ich mein Blatt um, nicht das Emmet schon schummelt, schrieb meine Initialien drauf und wartete bis unser Kunstlehrer mir mein Blatt ungelenk aus der Hand riss.

Dann erst sah ich zu meinen Freunden hinüber.

Grace war blass. Sehr blass. Sie sieht aus als müsste sie sich gleich übergeben. Emmet rutscht aus Vorsichtsmaßnahmen ein bisschen näher zu mir herüber.

„Alles gut bei dir Grace?“

„Ich hab ihn gemalt.“ Viel zu dünn und piepsig klingt Ihre Stimme in meinen Ohren und neben mir zieht Emmet seine Brauen nach oben.

„Im Ernst?“ Und ich hätte alles darauf gewettet, dass sie einen Rückzieher macht.

„Oh Hell no“ sie wird, wenn möglich, grün im Gesicht. „Er wird es wissen, God was habe ich getan?“

„Sieh es doch mal so, dann weißt du wenigstens ob sich dein ganzes Schwärmen lohnt.“ Meine Schultern zucken von ganz alleine, „Was gibt es zu verlieren?“

Ohoh. Ihr böser Blick. Als ob es meine Schuld wäre, nur weil ich die Wahrheit sage.

„Das ist nicht witzig Dakota!“ Sie sieht sehr böse aus. Sehr böse. Eigentlich eher so als würde sie gleich anfangen zu weinen.

Ich werfe einen vorsichtigen Blick zu Emmet, der versucht unser Gespräch zu ignorieren und irgendwas auf seinem Block rumkritzelt.

Charmant.

„Vielleicht sollte ich gehen. Ganz unauffällig“ murmelt sie leise.

„Ach und du meinst das, dass unauffälliger ist? Sag doch einfach das …“ Du genau weißt wir er aussieht da du schon 100mal seine Gesichtskonturen mit dem Finger nachgefahren bist. „ das… er genau vor dir sitzt und du deswegen nicht in Versuchung kamst ihn anzusehen und so zu ‚schummeln’“ zische ich ihr zu.

Sie sieht mich an als hätte ich ne Schraube locker.

„Da-“

„Fangen wir mit dem ersten Bild an. Erst die Bilder der Damen, dann die der Herren.“ Wiederwillig wenden wir uns der ‚Tafel’ zu an der, auf schwarzem Grund, das erste Bild hängt.
 

Mr. Brinkmann winkt uns ungeduldig nach vorne und wiederwillig setzten wir uns alle in die erste Reihe, oder auf die Tische der zweiten.

„So was sehen sie? Wen sehen sie?“ Auch wenn es schwer zu erkennen war das da vorne Alex.

Ein kurzer Kontrollblick zu Grace macht allerdings deutlich das, dass nicht ihr Bild ist. Ich biss mir auf die Lippen.

„Nun nicht wirkliche Ähnlichkeiten, zu wenig Schatten zu hell.“ Gibt unser Lehrkörper zum Besten und hängt das nächste Bild auf.

Ich schmecke Blut als ich mir fester auf die Lippen beiße, wieder Alex.

Ein Blick zu ihm zeigt, das ihn das weder überrascht noch besonders irritiert. „Hm wieder Mr. Morgan. Zu Breit das Gesicht und zu fest aufgedrückt.“ Als das nächste Bild präsentiert wird, muss ich nicht mal den Kopf drehen um zu wissen, dass es von Grace ist.

Sie schnappt wie ein Fisch nach Luft.

Ich kann Emmets lachen an meiner Schulter fühlen, er ist genauso bemüht nicht laut loszulachen wie ich. Da macht sich die süße kleine Grace Gedanken darum ob Alex ihre Gefühle erkennt, und dabei malen alle Alex.

Von mir mal ausgenommen.

Ich hätte mich erschossen wenn ich gezwungen wäre ihn oder William zu zeichnen. Wäre ja noch schöner.

Mist! Vor lauter Selbstgesprächen hab ich nicht zugehört was Mr. Brinkmann zu Grace …Kreation gesagt hat.

Die nächste 2 Bilder zeigten, welch Überraschung, ebenfalls Alex.

Mr. Brinkmann sieht leicht genervt aus als er das ‚letzte Mädchen Bild’ hinhängt. Und das ist meins.

Wieso schweigen alle? Soo schlecht ist das doch auch nicht?! Oder?! Ich werfen einen –leicht panischen- Blick zu Grace doch diese sieht fasziniert das Bild an. Emmet grinst nicht. Ist das ein schlechtes Zeichen? Kann jetzt bitte mal jemand etwas sagen?!

„Realistisch. Wohl Proportioniert, ein bisschen zu hell.“ WAS? Erst schweigen alle und dann ist der einzige Kommentar ‚Realistisch’?

Das war doch jetzt nicht sein Ernst? Hallo??

Doch Mr. Brinkmann ignoriert meinen inneren Monolog einfach und legt das Bild zurück.
 

„Dann widmen wir uns mal den Herren der Schöpfung.“

„Na da bin ich mal gespannt.“ Emmet grinst und piekst mich in die Seite.

„Hör bitte auf so zu gucken als wolltest du gleich jemanden zusammenschlagen.“ Ich verdrehe auf diesen überflüssigen Kommentar nur die Augen und strecke ihm die Zunge raus.

Das Bild zeigt Kirsten.

Kirsten war eine Nervensäge.

Zusammen mit ihren besten Freundinnen Norelle und Diane lachte und redete sie in einer Tour. Nein sie ähnelt mir nicht.

Sie hatte große grüne Augen und kupferrote Locken die ihr bis zur Hüfte gingen. Schön? Sehr schön, bis sie den Mund aufmacht.

Es war also kein Wunder, dass die meisten Jungs sie vergötterten, und das sie ein klein wenig …naiv war machte sie noch begehrenswerte.

Sie war die Beliebteste im Jahrgang. Nicht das sie eingebildet darauf war, nein das war sie schon vorher.

Das nächste Bild zeigte Diane, wie schon erwähnt, einer aus dem ruhmreichen Trio. Braune Schulterlange Haare, ein feingeschnittenes Gesicht und Rehaugen. Und sie war intelligent. Fast so intelligent wie Marie Lisa.

Nach der Zeichnung von Diane wurde Norelle aufgehängt.

Schon wär’s, ich meinte das Bild von Norelle. Klein, dunkelblonder Bob und Babyaugen in Hellblau. Das sie zuweilen auch ein bisschen blond rüberkommt muss ich nicht erwähnen, oder?

Die nächsten beiden Bilder waren Abbilder von Kirsten und dann kam Emmets Bild, wenn ich mich nicht verrechnet hatte, 3 von Kirsten und jeweils eins von Norelle und Diane machten 5. 6 Jungen besuchten den Kurs also war das letzte von Emmet und zeigte mich.

Sollte es zumindest. Ob es weh tat das William ein anderes Mädchen im Kopf hatte? Nun ..ja ein bisschen ziepte es schon. Aber das war mir lieber als irgendeine komplizierte Romanze.

Reichte schon wenn meine Freundinnen ein kompliziertes Liebesleben hatten. Brauchte ich nicht auch noch eins.

Das letzte Bild wurde aufgehängt und meine Wangen fingen zu glühen an.

Holy Shit hatte DAS Emmet gemalt?

Nun es war ziemlich unschwer zu erkennen das dieses Bild mich darstellte.

Und es war auch unschwer zu erkennen das dieses Bild das Beste von allen war.

Mein Mund wurde ganz trocken… Ja ich erzähl ja schon.

Nun… dieses Bild zeigt mich.

Allerdings nicht so, wie man mich sehen sollte.

Meine Augen waren geschlossen und meine Wangen leicht schraffiert nur unterbrochen von den kleinen Schatten, die die langen Wimpern auf meine Wangen warfen. Mal davon abgesehen das ich keine solch langen Wimpern habe.

Und auch keine solchen Wangenknochen.

Und so dezent rotgeworden bin ich auch noch nie.

Wenn ich rot werde glühen meine Ohren und ich ähnle einer reifen Tomate.

Und auch ist dieses friedliche Gesicht, dass eine Ruhe und Geborgenheit ausstrahlte, ebenfalls nicht meins.

Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass ich jemals so ausgesehen habe.

Mein Kopf lehnte an dem Bild Rand und mein Gesicht war leicht gedreht.

Er hatte viel mit Schatten gearbeitet, es sah sehr anders aus.

Auch meine Haare, die normalerweise immer ein Lockenwust um meinen Kopf bildeten, sahen auf einmal eher wie ein Heiligenschein aus…ganz schon eingebildet nicht?

Wenn Emmet mir sagen kann, welches Shampoo er auf dem Bild für meine Haare verwendet hat, würde ich ewig dankbar sein. Aber es war wirklich sehr schön. Natürlich kein Vergleich zu der Schönheit die Kirsten oder Noelle ausstrahlten, es war irgendwie anders.

So wie wenn man einen Zweiten Blich auf etwas warf und dann erst den Wert erkannte.

Es war einfach anders. Ich war einfach anders.

Mr. Brinkmann räusperte sich vernehmlich und warf noch einen kurzen Blick auf das Bild, ehe er es abnahm und zu den anderen legt.

„Sie können stolz auf sich sein. Einige der Bilder sind außergewöhnlich faszinierend. Ich denke wir werden sie in den Fluren aufhängen.“

Er nickte uns zu und packt seine Sachen zusammen. Nur sehr langsam, als wären alle gerade erst aufgewacht, bewegten wir uns zu unseren Sachen zurück und räumten zusammen.

Anders als sonst war es ruhig und die Stille wurde nicht vom Schnattern und Kreischen einiger Mädchen gestört. Es holte uns erst wieder ein, als wir nach draußen treten. Raus aus dem Licht des Kunstraums rein in das Zwielicht im Treppenhaus.
 

Ich gehe absichtlich langsam und warte darauf, dass uns alle überholt haben ehe ich mir Emmet vornehmen.

„Wieso hast du mich so gemalt?“

„Wieso nicht? Ich habe dich so gemalt wie du bist. Das war schließlich die Aufgabe.“ Er sieht mich wartend an. Er wartet auf etwas und ich weiß nicht auf was er wartet.

„So bin ich nicht.“ Gebe ich schließlich schmollend zu. Es stört mich, als hätte plötzlich alle Welt einen Blick auf mich geworfen und müsste nun herausfinden ob es wahr ist was sie sieht.

„Wie bist du dann?“ Es ist ungewohnt das Emmet ernst ist. Er lacht nicht und grinst auch nicht. Selbst seine Stimme ist irgendwie anders.

Bisher hab ich ihn immer nur scherzend gesehen. Lachend, grinsend, froh. Niemals ernst, auch nicht wenn er eine schlecht Note zurückbekommen hatte.

Es scheint mir als hätte sich plötzlich alle Welt gewandelt ohne mir Bescheid zu geben.

„Ich bin laut, ehrlich und chaotisch. Ich bin nicht ruhig und leise und ich sehe bestimmt auch beim schlafen nicht so aus!“ Was er bestimmt wusste, denn ich schnarchte leise und sabberte im Schlaf. Auch wenn es peinlich war das zuzugeben, so war ich selbst beim schlafen nicht leise.

„Ich kann mich nicht erinnern das ich irgendwann einmal so ruhig war.“

Nun lächelt er. Seine Hand ist ganz warm als er mir über die Wange streicht. „Ich kann mich daran erinnern, sehr gut sogar.“ Damit lässt er mich stehen und ich trete wütend gegen die nächste Wand. Was zur Hölle war heute nur mit Allen los?!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-04T14:07:53+00:00 04.04.2009 16:07
"Ich hatte vor Lichtjahren einmal eine Phase gehabt, wo ich japanische Comics vergötterte."
Puh. Da fängt's schon wieder an, dass ich was zu Motzen hab. ^^" Eine Phase, wo... Das ist äußerst umgangssprachlich und eigentlich grammatikalisch gar nicht korrekt. "Eine Phase, in der" wäre da viel viel stimmiger. ^^
"Hm~ ja so könnte es gehen."
An sich mag ich diesen hübschen Strich, aber in Geschichten ist er - für mich! - ein No-Go ^^" Ich weiß nicht, er stört irgendwie, weil er für mich eigentlich nur was mit Anime/Manga zu tun hat ^^"
Und dann beendest du den Absatz mit "Strange". Ich kann Englisch und ich liebe die Sprache, aber in einer deutschen Geschichte hätte ich dann doch lieber deutsche Wörter. ^^" *pingelig³* <- ich weiß XD" Das ist schlimm an mir. <<

Dafür fand ich die Beschreibung des Gesichts gut. Ehrlich gesagt hätte ich nicht damit gerechnet, dass du das SO GUT hinkriegst. oo Ich bin richtig überwältigt davon, da wird man glatt neidisch. ^^ Du hast zwar viele Absätze reingebracht, aber systematisch alles abzuklappern, was das Gesicht ausmacht, war richtig gut. ^^ Man kann sich Emmet jetzt auch richtig gut vorstellen :D (Und ich sollte wohl auch anmerken... dass ich deinen Humor liebe, denn die ganzen Anspielungen auf die Werbe-Branche haben mich zum Lächeln gebracht x3")

Ein paar Probleme hatte ich bei diesem Kapitel mit dem Job des Ich-Erzählers. Ich mag innere Monologe schon recht gern, denn sie machen einen Ich-Erzähler irgendwie aus, aber... ich fürchte Dakota war mir etwas ZU aufgedreht. ^^" Die Tatsache, dass sie darauf wartete, dass alle ihr Bild bewerten, kann ich nachvollziehen. Da wäre ich auch nervös geworden - vor allem wenn der Lehrer das vor der ganzen Klasse macht x..x Aber sie hat es schon sehr übertrieben. Und ein paar viele englische Wörter waren auch drin. Sie machen ein gewisses "amerikanisches Gefühl", was ich nur unterstützen kann, aber irgendwie.. weiß nicht, wirkte es mir es sehr fehl am Platz. O,o (Ich schwöre bei Kira ich weiß echt nicht mehr, ob ich dazu schonmal was gesagt hat. Womöglich sag ich grad das Gegenteil vom letzten Mal XD)

Es haben sich übrigens einige Fehler rumgetummelt. Einige Grammatikfehler, wie z.B. "das/dass"-Fehler oder "sie" anstatt "Sie" (höfliches Sie muss groß x3). Und ein paar Tippfehler, aber die wirst du höchstwahrscheinlich eh rausstreichen, sobald du Zeit dazu hast. x3~

Bin aber mal gespannt, wie es nun weitergeht. Du hast keinen Cliffhanger gehabt und eigentlich will man nur wissen, was mit den Leuten los ist bzw. ob überhaupt was los ist XD


Zurück