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Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird

everybody loves Sasuke. Außer ich! ...
von

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Freunde?

Auch Sasuke und ich hielten uns nicht mehr lange mit Sakura auf und verabschiedeten uns von ihr.

„Was machst du denn jetzt?“

Fragte Sasuke sie noch kurz bevor wir gehen wollten.

„Ich werde dann wohl oder übel Sai besuchen!“

Antwortete sie ein wenig geknickt dass wir sie jetzt schon alleine ließen.

Doch bei dem Namen Sai rutschte mir das Herz in die Hose.

«Das darf doch nicht war sein, aber es handelt sich doch bestimmt nicht um denselben! »

„Sai?! Der Sai mit schwarzen Haaren blasser Haut und losem Mundwerk?“

„Ja,… wieso kennst du ihn? Er ist echt einmalig so einen Typen kann es einfach nur einmal geben!“

Sie lachte gespielt.

«Das darf doch nicht war sein er ist hier! »

„Ja ich kenne ihn….“

Sasuke und Sakura sahen mich fragend an.

„Woher?“

Kam es daraufhin von Sasuke.

„Das ist unwichtig.“

Sakura grinste.

„Dein verlobter weiß davon nichts hast du ihm nicht irgendetwas von dir erzählt?!“

„Ach halt die Klappe!“

«????

Das kam jetzt nicht von mir. »

Verwundert sah ich Sasuke an doch der schaute krampfhaft in eine andere Richtung.

Mir kam es so vor als wenn er mich nicht ansehen wollte.

Er packte mich am Handgelenk und zog mich zu sich.

„Ich vertraue ihr sie muss mir nichts erzählen wenn sie nicht will!“

Und mit diesen Worten drehte er Sakura den Rücken zu, die fast anfing zu heulen, ging mit mir im Schlepptau über die Straße und den weg entlang.

Keiner von uns beiden sagte ein Wort und Sasuke machte keine anstallten mich los zu lassen.

«Ich glaub ich halt mich jetzt mal zurück.

Er hat mir vorhin geholfen was die Sache mit Sakura anging und vorhin hat er mir das Leben gerettet.

Ich gewähre ihm mal, dass er mich so einfach an der Hand hält, irgendwann muss ich ja anfangen mich zu Revongieren. »

Dachte ich verbittert.

Sein griff umschloss nämlich nicht mehr mein Handgelenk sondern meine ganze Hand.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl und wohl war mir dabei überhaupt nicht.

Doch ich riss mich zusammen.

Plötzlich standen wir vor einem großen Tor mit dem Uchiha Fächer oben drauf.

„Das ist….“

Doch er brach ab als er mir in mein Gesicht sah.

In meinen Augen sammelten sich tränen.

Ich wusste ja das die Uchihas fast alle ausgelöscht waren aber als ich dann doch vor diesem Tor stand und auf der anderen Seite nicht eine Menschenseele sah wurde ich tot traurig.

Ich konnte mir vorstellen wie er sich fühlen musste so ganz alleine in diesem Stadtteil was so groß war für eine Person.

«Ich bin ja auch alleine. »

Meine Eltern sind ermordet worden außer Tsunade, die nicht mal Blutsverwandt mit mir ist, habe ich auch keine verwandten mehr.

«Obwohl… ich bin nicht mehr allein, ich habe heute Freunde gefunden.

Zwei um genau zu sein.

Einen kleinen Verrückten und einen Macho. »

Eine Träne kullerte mir die Wange runter und eine weitere bis sie mir wie ein Wasserfall das Gesicht runter liefen.

Ich schluchzte.

Endlich hatte ich Freunde, Freunde die ich nicht so schnell wieder los lassen würde, anders als damals!

Immer wenn ich Freunde gefunden hatte haben sie mich nur ausgenutzt haben angefangen sich um Jungs zu kümmern und dann haben sie mich als Außenseiter bezeichnet, weil ich mit Jungs einfach nichts am Hut haben wollte.

Und ausgerechnet habe ich jetzt zwei Jungs als Freunde, obwohl ich mir geschworen habe mich von ihnen fern zu halten.

Welch Ironie.

„Wieso weinst du denn?“

Sasuke schaute mich besorgt an und nahm mich dann in den Arm.

Ich krallte mich in sein Hemd fest.

„Sind … sind Naruto und… du jetzt meine Freunde?“

Er packte mich an den Schultern um mir ins Gesicht sehen zu können und legte dann eine Hand auf meine Stirn.

„Hast du Fieber? Seit wann bist du denn so Sentimental, das kenn ich ja noch gar nicht von dir?

Oh man du bist echt für jeder Überraschung offen.“

Wir fingen beide an zu lachen.

Alleine schon wegen Sasukes und meinem verdutztem Gesichtsausdruck in Anbetracht dem was wir beide sagten und taten.

Ich wunderte mich ja selbst über das was ich sagte und was ich tat.

Ich hielt mich nämlich noch immer an Sasukes Hemd fest.

„Natürlich sind wir jetzt Freunde, wir sind Teamkameraden und da wäre es klug sich wenigstens an zu freunden!“

Ich lächelte und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Sie war warm und ich konnte seinen Herzschlag hören und spüren.

Wir standen noch eine weile so da bis Sasuke sagte.

„Wir sollten langsam mal nach hause gehen.“

Ich löste mich von ihm und nickte zustimmend.

«Oh mein Gott was ist heute mit mir los, man bin ich schmusebedürftig, wenn es doch nur nicht Sasuke wäre! »

Gemeinsam gingen wir durch das Tor und die Straße entlang.

„Sag mal Sasuke?“

„Hmm oh du nennst mich ja beim Namen!“

„Was soll das denn jetzt heißen?“

„Na die ganze Zeit hast du mich Macho, Emo oder sonst was genant und nie bei meinem Namen.“

„Oh entschuldige!“

Ich grinste.

„Sag mal Macho woher kennt ihr denn Sai überhaupt?“

Ich legte ganz viel Betonung in das Wort Macho doch er verzog keine Miene.

„Also Naruto und Sakura kennen ihn schon länger als ich.

Als ich damals bei Orochimaru war hat er sozusagen meinen Platz in Gruppe 7 eingenommen.“

„Aber er war doch auch bei Orochimaru!“

Platzte es aus mir raus.

„Woher… ach egal, ja er war kurze Zeit bei ihm eher gesagt bei uns bis Sakura ihn und mich gefunden hatte und Naruto kurze Zeit später zu uns traf.

Erzählst du mir auch woher du ihn kennst?“

Ich schwieg ich hatte eigentlich nicht vor irgendetwas zu erzählen doch ich gab mir einen ruck.

„Er war mein Sandkastenfreund bis zur Chunin Auswahl Prüfung.“

«Oh wieso erzähl ich ihm das Sai hat mir doch so weh getan mehr geb ich aber auch nicht preis. »

Sasuke deutete mein Schweigen richtig und hakte auch nicht mehr nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moebeli94
2008-12-29T18:46:09+00:00 29.12.2008 19:46
Deine Story gefällt mir echt gut.
Würd michfreuen, wenn du schnell weiterschreibst.


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