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Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird

everybody loves Sasuke. Außer ich! ...
von

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Schlafenszeit XD

Sasuke blieb nach einigen weiteren Metern endlich stehen vor einem riesigen Anwesen.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus als wir das Haus betraten.

„Schön hast du es hier!“

Entfuhr es mir nachdem ich mich im Hausflur umgesehen hatte.

„Ja… jetzt wo ich nicht mehr alleine bin…“

Zum ende hin des Satzes wurde er immer leiser doch noch hörbar.

Ich schaute ihn an aber sagte nichts dazu.

«Denk dran Ayase es ist Sasuke, ein Macho!! »

Er führte mich durchs Haus und in den Garten.

Es war riesig und nach einer weile gruselte ich mich sogar ein wenig.

«Ich kann mir richtig vorstellen wie Sasuke sich alleine in diesem Haus fühlen muss. »

Als wir in die Küche gingen fragte er mich auch gleich ob ich Hunger hätte.

Ich bejahte und er öffnete den Kühlschrank.

Ich fügte aber noch hinzu dass der Hunger nicht allzu groß war.

Er nickte bloß und ich setzte mich an den Küchentisch.

Als er den Kühlschrank wieder schloss hatte er einen großen Teller mit allen Möglichen arten von Wurst und Käse drauf in der Hand und stellte ihn auf den Tisch.

Er öffnete einen Schrank neben der Spüle und holte Brötchen daraus aus einem anderen Schrank zwei Teller und zwei Becher und aus der Schublade holte er zwei Messer.

Er stellte es zu den anderen Sachen auf den Tisch.

Einen der Teller legte er vor mich, den anderen daneben er ging zurück zum Herd und setzte Wasser auf.

Ich vermutete für Tee.

Als der Tee dann endlich fertig war setzte er sich neben mich und faltete die Hände so als wenn er ein Gebet halten wolle, doch das tat er nicht er sah mich nur an und wartete wohl auf irgendetwas.

„Ähm Guten Appetit…oder willst du ein Gebet halten?“

„Ich halte nicht viel von so etwas aber ich dachte du möchtest-.“

„Nein, ich auch nicht ich brauche so etwas jedenfalls nicht!“

Er lächelte.

„Na dann guten Appetit.“

Und er reichte mir die Brötchen von denen ich mir eins nahm.

Wir sagten die ganze Zeit über gar nichts bis wir fertig mit essen waren.

Er deckte den Tisch ab.

«Oh was für ein Gentleman -.- »

„Soll ich dir beim Abwasch helfen?“

Fragte ich als er das Wasser in die Spüle laufen ließ.

„Quatsch die Zwei Teller, Becher und Messer schaff ich auch alleine.“

Ich setzte mich wieder an den Tisch und wartete bis er fertig war.

Es dauerte nicht lange da lag ich auch schon mit dem Kopf auf dem Tisch und war eingeschlafen.
 

****Sasuke****
 

Ich war gerade mit dem Abwasch fertig als ich ein leises schnaufen vernahm.

Ich drehte mich um und sah das Ayase mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen war.

«War wohl doch heute ein bisschen zu viel für sie. »

Ich musste grinsen als ich sie so da liegen sah.

Die frage war nur, was mach ich jetzt mit ihr?

Nach kurzem überlegen hob ich sie hoch und trug sie in mein Schlafzimmer.

«Wie leicht sie ist. »

Ich legte sie auf mein Bett und deckte sie zu.

«Und wo schlaf ich jetzt? »

Ich kramte in meinem Schrank nach einem Futon doch anscheinend hatte ich keinen mehr.

«Klasse! Und jetzt? Was sie wohl gesagt hätte wenn sie jetzt wach wäre und wüsste das ich keinen Schlafplatz für sie gehabt hätte außer meinem Bett? »

Ich malte mir schon richtig ihre Reaktion aus.

Wie sie sich aufregen würde und dann sich ein Laken geschnappt und sich auf den Boden gelegt hätte.

Doch Gott sei dank blieb mir das jetzt erspart sie machte nämlich den Eindruck als würde sie sehr, sehr tief schlafen.

«Aber was passiert wenn sie aufwacht?!

Oh man ich hab echt die Arschkarte gezogen. T.T »

Doch auf dem Boden schlafen wollte ich auch nicht den verspannten Rücken wollte ich mir echt ersparen erst recht weil wir morgen Training hatten.

So ging ich zurück zum Schrank holte meinen Pyjama heraus und verschwand im Badezimmer.

Als ich wieder zurück kam schlief sie noch immer doch ich tickte sie vorsichtshalber noch einmal an.

Sie murmelte irgendetwas und legte sich dann aber auf die andere Seite.

«Schläft wirklich wie ein Fels. Aber trotzdem für das was ich jetzt mache wird sie mich sicherlich Morgen wenn sie aufwacht umbringen. T.T »

Ich hob die Decke ein wenig an und legte mich mit darunter.

«Oh mein Gott ist sie warm! »

Ich schloss die Augen und versuchte ein zu schlafen bis mir plötzlich noch wärmer wurde und ich warmen Atem an meinem Hals spürte.

Ich öffnete die Augen und sah das Ayase sich im Schlaf an mich geklammert hatte.

Hitze stieg mir in den Kopf und ich spürte wie ich errötete.

« Wie soll ich denn jetzt noch einschlafen können?! Ach was soll’s… »

Ich lehnte meinen Kopf gegen ihren und tatsächlich war ich einige Augenblicke später schon eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moebeli94
2008-12-30T15:25:41+00:00 30.12.2008 16:25
süüüüüs, Ayase klammert sich im Schlaf an Sasuke.
Dieses Kapitel klingt nach mehr.^^


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