Zum Inhalt der Seite

Vampire EcStasy

Verführung der Nacht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Akt~ Breathless

Ich hatte diese Nacht nicht sonderlich gut geschlafen. Zu sehr hatte ich an den heutigen Tag denken müssen. Und jetzt, als ich an diesem Morgen aufgewacht war, stieg die Aufregung mit jeder Minuten.

Wie ich wohl in meiner neuen Schule ankommen werde?

Schließlich hatte die Schule nur 500 Schüler und ein neuer Schüler würde dort wohl wie eine Art Außerirdische betrachtet werden.

Das kann ja noch was werden! Seufzte ich frustriert.

Nichts hasste ich mehr als im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.
 

Und als ich dann den Schulhof der Nishi Highschool betrat, wurden meine schlimmsten Befürchtungen war. Kaum das ich einen Schritt auf den Parkplatz der Highschool gesetzt hatte, wurde ich auch schon begafft, als sei ich das achte Weltwunder.

Na super!

Warum musste ich mich auch so mit den pinken Haaren von der Masse abheben?

Doch auf einmal schien all die Aufmerksamkeit auf etwas anderen gelenkt wurden zu sein und ein leises Geraune ging nun über die Massen. Ich schaffte es einzelne Spruchstücke zu erhaschen, und drehte mich währenddessen zum Punkt der Aufmerksamkeit.

“Was für ein toller Wagen!”,murmelte ein Mädchen hinter mir.

“Genauer gesagt, was für eine tolle Dodge Viper!”, korrigierte sie ein anderes Mädchen trocken, anscheinend schien sie nicht halb so beeindruckt wie ihre Kameradin.

Die getunte rote Viper glitt nach einem Parkplatz über das Gelände. Sie glich dabei einer Schlange auf der Jagd nach seiner nächsten Beute. Sein Motor rumorte und zeigte dabei eindrucksvoll wie viel Stärke dahinter stecken musste.

Als die “Schlange” endlich einen Parkplatz gefunden hatte, hielt sie an und die Türen öffneten sich. Sein Fahrer stieg aus...
 

Ich schwöre, in dem Moment als ich das Erste mal einen Blick auf den Fahrer werfen konnte, blieb mein Atem aus. Er sah einfach zu göttlich aus. Ich war so fasziniert von seinem Anblick, dass ich alles andere ausblendete. Ich ließ meinen Blick über seinen muskulösen Körper wandern. Und, oh mein Gott, wie muskulös dieser war.

Er trug blaue, verwaschene Jeans, eine Lederjacke und ein T-Shirt der Rockgruppe B-Dash- übrigens meine Lieblingsband- was mich aber noch mehr faszinierte, waren seine dichten schwarzen Haare. Wie gerne würde ich mich an ihnen festkrallen?

Seine Augen allerdings, blieben mir verborgen.

“Ist das nicht Sasuke Uchiha?”, drang plötzlich die aufgeregte Frage eines Mädchens zu mir.

“Ja, das ist er!”, bestätigte ein anderes. Sie hörte sich an, als würde sie gleich kollabieren.

Ich machte mir ehrlich Sorgen um ihren Gesundheitszustand. Aber ich musste zu geben, dass auch ich erst einmal Zeit brachte, mich an diesen Anblick des Gottes~ mir viel einfach kein anderes Wort für ihn ein~ zu gewöhnen.

“Aber was macht er wieder hier? Ich dachte er sei weg gezogen?”

“Ich habe gehört, dass er wegen einem Mädchen zurück gekommen ist!”

“Echt, ich dachte...!”

Genervt verdrehte ich meine Augen. Wie es aussah, war nicht mal eine kleine, Provinz Schule vor Gerüchten sicher.

Und doch wurde mein Blick wieder wie magisch von ihm angezogen. So wie ich dar stand, ihn anstarrte, musste ich aussehen wie eine Bekloppte. Aber ich wollte meinen Blick nicht von ihm abwenden, so als hätte ich Angst, etwas von ihm, seinen Bewegungen, zu verpassen. Und dabei hatte ich mich erst gestern über meinen “Gaffer” aufgeregt. Das Provinz Dorf hatte wohl bereits jetzt auf mich abgefärbt.

Der Gott musste mein Gestarre wohl bemerkt haben, denn er drehte sich mir nun mit seiner ganzen Schönheit zu. Und erneut stockte mir der Atem. Was für Augen! Schwarze, tiefe Augen

trafen moosgrüne. Dabei ließ er seine Freunde, sie auf ihn einredeten links liegen.

“Oh mein Gott!, war mein intelligenter Kommentar dazu. Seine Augen schienen mich magisch in seinen Bann zu schien. Doch so als hätte er meinen sinnlosen Kommentar verstanden, presste er seine Lippen aufeinander um nicht loslachen zu müssen. Belustigt sah er mich unverwandt an. Langsam wurde ich sauer. Nicht einmal er hatte das Recht, sich über mich lustig zu machen. Was natürlich völliger Schwachsinn war. Aus der Entfernung hätte er mich unmöglich hören können. Dann setzte er sich langsam in Bewegung und.... kam direkt auf mich zu. Nervös versuchte ich mich interessiert meinen Schuhen zu widmen, was natürlich ebenfalls völlig idiotisch aussehen musste. Doch alles war mir lieber, als in sein belustigtes Gesicht sehen zu müssen.

Währenddessen erhob sich erneut ein Gewirr von Stimmen.

“Er hat sich kein bisschen verändern! Immer noch so verdammt heiß!”

“Ach komm schon Ino, du hast doch schon Kain! Was willst du also mit zwei Typen?!”

“Das Selbe, was ich mit einem mache, aber mit zwei hat man das Vergnügen länger!”

Das Mädchen, Ino, schien ihre Bemerkung wahnsinnig witzig zu finden, denn sie fing aus vollem Hals zu lachen an. Und die Anderen stiegen mit ein.

»Typisch!«

Und dann passierte es, die atemberaubende Gestalt ging an mir vorbei. Ein ebenfalls atemberaubendes Gefühl überkam mich. Ich konnte nicht anders als meinen Blick zu heben. Wieder blickte ich in seine unergründlichen Augen.

Jedoch musste ich dafür meinen Kopf fast in den Nacken legen, so groß war er. Wütend musste ich feststellen, dass er immer noch belustigt zu sein schien.

“Nicht Gott!”, erklang plötzlich seine sanfte Stimme. Sie hinterließ einen wolligen Schauer auf meiner Haut. Wie eine Seelenlose Hülle, starrte ich ihn wie hypnotisiert an.

Wow!- wieder einmal so ein sinnvoller Kommentar.

“Sasuke reicht völlig!”

Das brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Er hatte es wirklich verstanden?! Doch als ich es richtig begreifen konnte, war er schon an mir vorbei und in Richtung Schulgebäude unterwegs

“Was fällt dir ein!”, wütend drehte ich mich zu ihm um, “Du...du eingebildeter Schnösel!”

Ich hörte ihn leise auflachen. Dann winkte er mir mit seiner Hand zu, während ich nichts weiter als seinen Rücken zu Gesicht bekam. Der aber auch nicht zu verachten war....so breite Schultern hatte ich...Moment mal, was dachte ich da eigentlich?

Dieser Schönling hatte es doch tatsächlich gewagt, mich aus zu lachen und dann winkt der mir auch noch unbeeindruckt zu, als sei nichts gewesen.

Das konnte ja noch was werden, dachte ich bitter, dann ging ich ebenfalls Richtung Schule.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

oh gott, was für ein kapi xD"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black-cherry1
2008-12-14T14:30:40+00:00 14.12.2008 15:30
Bin zufällig über dein ff gestolpert.
Ich weiss nicht was ich sagen soll, außer geil.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Lg black-cherry1


Zurück