Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der 9 G (01)

Allein unter Göttern
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Finstere Tiefen und Blutende Steine – Der Weg zur Macht

Am Nächsten Morgen mussten sie den Lehrern beichten das sie die Soldaten umgebracht hatten da die Lehrer kurz nach dem sie den letzten Soldaten weggeschickt kamen und sahen was sie angerichtet hatten aber sie sagten auch das sie sich nur gewehrt hätten. Dies schienen die Lehrer ihnen sogar abzukaufen auch wenn sie, sie ziemlich böse anguckten. Trotz ihrer sogar wahrheitsgemäßen Aussage dass sie sich nur gewährt hatten verschwiegen sie dass sie gegen Mr. G rebellierten. Trotz alledem fuhren sie schon am nächsten Tag wieder ab mit der Begründung dass es zu gefährlich wird. Als sie nun 3 Tage zu früh wieder am Hauptbahnhof Potsdam standen sagte Paul mit einem lächeln „Perfekt.“ Die anderen 15 sahen ihn mit einem komischen Blick an. „Warum Perfekt?“ fragte Jörn. „Weil wir jetzt 3 Tage zeit haben in ruhe nach dem Stein zu suchen.“ Sagte Paul. „Aber wieso drei Tage wir gehen jetzt nachhause und dann ...“ fing Lucas an. „Nein wir gehen alle zu Jörn und machen dort unser Lager auf. Unsere Eltern wissen doch noch gar nicht das wir da sind also haben wir drei Tage Zeit um die Tür zu öffnen und da Reinzugehen.“ Unterbrach ihn Paul. „Was alle 14 sollen bei mir reinpassen?“ fragte Jörn Endgeistherd. „Wieso 14?“ fragte Franziska und zählte nach. „Weil ich ja schon mit Sakura in dieser Wohnung wohne hab ich uns nicht mitgezählt.“ Sagte Jörn. „Klar wir haben doch alles was wir brauchen und deine Wohnung ist nun alles andere als klein.“ Sagte Martin und lächelte. Gesagt getan 1 h später waren alle in Jörns Wohnung untergebracht und sie machten sich sogleich an einen Plan. Sie saßen bis 3 Uhr morgens dran und es waren nur noch Sebastian, Jörn, Dennis und Martin wach als Paul endlich sagte „So fertig. Also Sebastian wird das Wasser zur Tür offen halten. Wir nehmen jedoch trotzdem Jörns kleine Minisauerstoffflaschen wozu hast du noch mal so viele davon hier im Haus?“ unterbrach Paul sich selbst und sah Jörn ein der auch schon fast einnickte. „Ähm ... Ich geh gerne in den Ferien ans Meer da mir aber Profi Tauchen keinen Spaß macht habe ich mir so ne kleine Teile geholt damit ich auch so tauchen kann.“ Sagte Jörn und schreckte auf. Alle 4 sahen ihn mit einem Blick an der wohl sagen sollte „Du hat zu viel Geld.“ „Naja egal Jedenfalls wird es da unten nach mehreren Hundert Jahre ziemlich dunkel sein da brauchen wir Dennis. Und falls was einstützt brauchen wir dich Martin.“ Saget Paul und sah Martin an. Martin sah ihn erschrocken an „Wieso mich?“ fragte er. „Na weil deine 2. Passivfähigkeit eigentlich eine Aktivfähigkeit ist du kannst diesen Schutzschild auf eine größere Fläche erweitern du musst dich halt nur drauf konzentrieren.“ Sagte Paul. „Ah … achso.“ Sagte Martin. „Du Paul wir sollten auch noch etwas schlafen.“ Sagte Dennis und gähnte. „Ja geht ihr ruhig ich mach noch schnell das hier zu ende.“ Antwortete Paul und wand sich dem Plan zu den er verfasst hatte und schrieb weiter.

Um 5 wachte Sakura auf. Paul arbeitete immer noch an dem Plan. Etwas verschlafen zog sie sich über die schlafenden Körper ihrer Mitstreiter bis sie Paul Schulter zu packen bekam. Er wand sich zu ihr „Ah du bist noch wach?“ fragte er überrascht. „Noch ist gut wieder. Du solltest auch endlich schlafen es ist schon 5 Uhr.“ Sagte sie mit müder Stimme. „Ja ich mach das nur noch zu Ende.“ Sagte er. „Das kannst du doch morgen noch machen.“ antwortete sie. „Nein ich will das noch zu Ende machen.“ sagte Paul. „Was fehlt dir den noch?“ fragte Sakura. „Ich muss noch die Probleme die auftreten können aufschreiben.“ Antwortete Paul. „Ich dachte ihr habt schon für alles vorgesorgt?“ fragte Sakura zurück. „Ja haben wir auch …“ bevor Paul jedoch weiterreden konnte umarmte Sakura Paul und drückte ihn damit zu Boden. „Jetzt musst du schlafen.“ Sagte Sakura mit einem lächeln bevor sie einschlief. Paul tätschelte ihren Rücken und lächelte. „Du hast dich nicht verändert.“ Sagte er und machte auch die Augen zu.

Paul träumte in dieser Nacht unruhig. Er träumte davon wie sie erfolgreich die Tür vom Wasser befreiten und sie aufmachten. Hinter der Tür war eine Treppe die nach unten Führte bis auf die paar Tropfen die, die Treppe runterließen war es Staub trocken. Er träumte wie sie die Treppe runter gingen, sie war sehr lang. Als sie unten Angekommen waren war vor ihnen ein riesiger Tempel der in einer Unterirdischen Höhle war. Doch plötzlich als sie dem Stein schon nah waren wurden sie von Soldaten angegriffen. Paul wachte mit einem schrei auf. Um ihn herum sahen ihn die Leute erschrocken an. „Was ist los?“ fragte Sakura die immer noch auf Paul geschlafen hatte und fast von ihm gepurzelt war als dieser sich plötzlich aufgerichtet hatte. Paul sah sich um. „Ach nix. War nur ein Alptraum.“ Sagte er. Alle anderen sanken wieder zurück auf ihren Schlafplatz und stöhnten. „Was ist den hier los?“ fragte Jörn der in das Zimmer kam. „Paul hatte einen Alptraum.“ Sagte Béla und hielt sich die Hand vors Gesicht. „Achso.“ Sagte Jörn. Er sah zu Paul. „Was macht ihr da?“ fragte er ihn und Sakura mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sakura und Paul sahen sich an. Beide brauchten etwas bis sie wussten was Jörn meinte. Sakura schubste Paul weg und sagte „Nix wieso?“ Die anderen um sie herum fingen an zu lachen. „Na okay wer will Frühstück.“ Fragte Jörn und streckte sich. Alle hoben die Hand. „Dann muss ich noch mal einkaufen.“ Sagte Jörn und lachte.

15 Minuten später waren Béla, Felix, Sebastian, Dennis und Philipp Teutscher auf dem Weg um essen zu besorgen während Paul den anderen den kompletten Plan erläuterte. „Kling ja alles logisch aber hat sich einer mal die frage gestellt was wir machen wenn wir den Steine erst einmal haben?“ fragte Martin. „Das sehen wir wenn es soweit ist.“ Sagte Jörn. „Also machen wir es so?“ fragte Paul. Die Gruppe antwortete geschlossen mit ja.

Nachdem alle das von Béla und Co. mitgebrachte Frühstück (Fastfood von MC Donalds) gegessen hatten machten sie sich auf dem Weg zum See wo Martin die Tür gesehen hatte. Dort angekommen wandte Jörn sich zu den anderen um und sagte „Will einer noch aussteigen? Dann sollte er dies jetzt tun. Nachdem wie durch die Tür auf dem Grund dieses Sees gegangen sind gibt es absolut kein zurück mehr. Wir würden euch nicht böse sein ihr solltet nur keinen sagen was wir machen. Wenn ihr wollte könnt ihr gehen.“ Stille trat ein. Keiner rührte sich vom Fleck. Als das schon fast albern wurde mit der Stille trat Paul hervor und sagte „Mooses spalte das Wasser für uns.“ Als sich nix rührte ergänzte er mit hochgezogener Augenbraue „Sebastian dein part.“ „Ah okay.“ Antwortete Sebastian und trat hervor. Er konzentrierte sich und faste mit beiden Händen ins Wasser. Kurze Zeit passierte nix. Dann blubberte das Wasser und teilte sich tatsächlich in der Mitte. „Ach deshalb Mooses.“ Sagte Martin dem jetzt das licht aufging. Paul sah ihn komisch an und sagte „Da hast du jetzt aber echt lange gebraucht“ „DA IST DIE TÜR.“ Rief Sakura und zeigte auf die Mitte des Sees. Sie rannten hin. Sebastian nahm die Hände behutsam aus dem Wasser. Der Spalt blieb offen. Was wohl passiert währe wenn das Wasser nicht so geblieben währe. Dachte sich Sebastian und ging zu den anderen. Die Tür war relativ groß. Sie schien alt zu sein aber trotzdem war sie in tadellosen Zustand und war komplett Gold. „Aus was ist die?“ fragte Franziska und fasste die Schimmernde Oberfläche an. „Aus mit Plattgold veredelten Kristall.“ Sagte Paul. „WAS?!“ fragten alle mit einmal. „Staunt nicht lasst sie uns aufmachen.“ Sie brauchten eine geschlagene viertel Stunde um die Tür auf zu kriegen obwohl alle Jungs anpackten. „In solchen Momenten bereue ich dass unser Gott der Muskelkraft ausgestiegen ist.“ Sagte Jörn als er nach Luft schnappend auf dem Boden sank nach getaner Arbeit. „Basti bleibt die Wasserwand so?“ fragte Paul. „Ja ich habe eine Eisschicht hier lang gezogen die sich erst wieder auflöst wenn ich sie freigebe.“ Antwort Sebastian während sich die Mädchen an den Fischen die vorbeischwammen erfreuten. „Na los rein da. Wir wollen ja nicht das einer hier auftaucht der hinterherkommt Basti am besten du schließt den bereich hier ein.“ Sagte Paul während er die Treppen runter ging die hinter der Goldtür lag. Gesagt getan. Basti zog den Kreis um die Tür enger bis nur noch die Tür und ein kleines Stückchen Land drum rum frei wahr bevor er als letzter die Treppen runter stieg. Es war dunkel.

Da es nur gerade aus zu gehen schien liefen sie erst ein bisschen bevor sie Feuer anmachen wollten „Hey wer hat mir an den Arsch gegrapscht?“ fragte Sakuras Stimm ein der Dunkelheit. „Ach das war dein Hinter?“ fragte Paul. Man hörte etwas sirren und einen Aufschlag der wohl vermuten lies das Sakura Paul eine Backpfeife gegeben hatte. „Das kann ich selbst im Schlaf.“ Sagte sie und kicherte. Eine Flamme loderte auf. Dennis hatte Feuer an gemacht. „Also ich denke hier wird keiner mehr das Feuer bemerken.“ Sagte er und hielt die Hand hoch um die Umgebung sichtbarer zu machen. Es war eine lange Treppe die wie ein Tunnel zu sein schien der die ganze Zeit nur geradeaus ging. „Da sind Fackeln.“ Sagte Béla. Und deute Hinter Dennis. Dieser drehte sich um und machte sie an. Er schien einen Mechanismus in gang gesetzt zu haben denn sofort entzündeten sich tausende von Fackeln endlang des Ganges nach unten. „Ah Praktisch.“ Sagte Dennis und machte das Feuer in seiner Hand aus. „Paul du hast da eine Rote hand auf deiner Rechten Wange.“ Sagte Jörn. „Was du nicht sagst.“ Antworte Paul. Während Sakura ihre Hand massierte. „Dein Gesicht ist knochiger geworden du musst mehr essen.“ Sagte sie. „Ja wenn wir hier wieder heil rauskommen wird eich deinen Ratschlag mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.“ Antwortete er. „Na los weiter.“ Sagte Jörn und setzte sich an die Spitze des Zuges.

Sie liefen und liefen und liefen. Sie wussten nicht wie lange sie die Treppen hinab liefen. Es schien Ewig so weiter zu gehen. Doch nach rund 2 Stunden schien ein Ausgang in sicht zu kommen. „Ich glaub da ist was.“ Sagte Martin der es als erster merkte. Sie rannten die letzten Stufen der Treppe runter und blieben erstaunt stehen. Es war überwältigend. Sie standen am Anfang einer riesigen Höhle und vor ihnen stand ein eben so beeindruckender Tempel der fast die Ganze Höhle ausfüllte. „OOOOOOOOOOOkay …“ sagte Jörn etwas perplex nach einer etwas längeren stille. „Wie haben die das hier runter gekriegt?“ fragte Franziska. „Na Material nach unten gebracht und dann aufgebaut denk ich mal.“ Sagte Paul. Ihn überkam ein leichtes Gefühl der Unbehaglichkeit er hatte so eine schlechte Vorahnung. „Na los lasst uns rein gehen ich find das hier nicht so prickelnd.“ Sagte Sebastian. Sie setzten sich wieder in Bewegung und gingen durch den Torbogen. Obwohl dieser Tempel schon Sehr alt sein Musste war er in einbahnfreien zustand was wirklich alle wunderte. Der Tempel schien an sich leer zu sein sie kam nur in eine riesige Säulenhalle an deren Ende ein Grelles Licht leuchtete. „Ist er das?“ fraget Sakura und zeigte ans auf das Licht. „Ich denke aber passt auf hier könnten …“ KRACH „Fallen sein.“ Endete Paul Phuong war auf eine Platte auf den Boden getreten vorauf hin eine Säule umgekippt war. Zum Glück wurde aber niemand getroffen. Sie kamen dem Licht immer näher und man merkte wie die Spannung in der Gruppe ihren Höhepunkt erreichte. Nur noch ein paar Meter waren es bis zum Rand des Grellen Lichtes sagte Sakura „halt.“ Alle blieben stehen und Paul drehte sich zu ihr um. „Was ist?“ fragte er. „Ich habe Schritte gehört.“ Sagte sie. „Na wir sind insgesamt 16 man da ist klar das du schritte hörst.“ Antwortete Béla und lachte. „Nein von da hinten.“ Sagte Sakura und zeigte mit den Finger in die Richtung wo sie herkamen. Alle drehten sich um. Gerade in dem Moment kamen Soldaten in den Raum gerannt. Sie waren zwar nur kleine punkte aber sie kamen schnell näher. „Scheisse schnell zum Stein.“ Rief Jörn und rannte los. Doch gerade als sie den Kegel des Lichtes erreichten und man schon einen Blutroten Stein in der Mitte sehen konnte rief ein Soldat hinter ihnen „HALT ODER WIR SCHIESSEN.“ Sie blieben stehen. „Dreht euch um.“ Sagte der Soldat. Alle drehten sich um und sahen dass eine regelrechte Mauer aus Soldaten vor ihnen stand. „Naja wenigstens sind wir G eine ganze Arme Wert.“ Sagte Paul und lächelte. Sebastian und Dennis sahen ihn an. Paul nickte nur ohne dass die Soldaten es mitkriegten. „Bist du der Anführer?“ fragte der Soldat. „Kommt drauf an wie sie Anführer definieren.“ Antwortete Paul. „Keine Mätzchen Ja oder Nein.“ Schrie der Soldat ihn schon fast an. „Nein bin ich nicht aber wissen sie das es eine interessante Theorie über Wasser und Feuer gibt die zusammen Wasserdampf ergeben und wenn dieser Wasserdampf heiß genug ist Kugel beim Fliegen schmelzen? So wie jetzt.“ Genau als Paul jetzt sagte ließen Dennis und Sebastian eine Wasserdampfwand in Sekundenschnelle vor ihnen erscheinen. Es hörte sich an wie eine Explosion als die beiden Elemente aufeinander triefen. Noch bevor die Soldaten kapierten was los war rannte Paul zum Stein und nahm ihn. Das Licht verschwand plötzlich und an seiner Stelle wurde der ganze Raum in ein Rotes Licht gehüllt. Man hörte wie die Soldaten schossen jedoch kamen die Patronen wirklich nicht durch die Wasserdampfwand. Doch plötzlich kam eine halb geschmolzene Kugel doch durch die Wand und schoss direkt auf Jörn zu. Im letzten Augenblick schmiss sich Sakura vor Jörn und fing die Kugel auf. Bevor irgendjemand realisierte was passiert war hörte das Licht auf zu Leuchten und Paul stand mit dem Stein in seiner Hand da. Er war Blutrot und rund 5 cm groß. Im selben Moment hörte man Jörn aufschreien. „SAKURA!“ Paul drehte sich um. Alle sahen geschockt auf Jörn der sich schluchzend über sie Beugte. Die Kugel hatte sie mitten in den Hals getroffen wo sie sich dann letztendlich aufgelöst hatte. „Ich hab gehört dass eine Kugel nicht verbrannt war.“ Sagte sie lächelnd während sie die Hand an Jörns Wange legte. „Jetzt war diese Scheiß Gabe doch für etwas Mal gut.“ Sagte sie bevor sie die Augen schloss. Paul kochte vor Wut und er Stein in seiner Hand fing an zu leuchten. „Jörn willst du da nur sitzen und heulen oder sie rechen?“ fragte Paul ihn mit knirschenden Zähnen. „Wir können das nicht mehr lange Aushalten wenn die weiter schießen.“ Sagte Dennis. „Jörn.“ Sagte Paul. Jörn legte Sakura sachte auf den Boden und stand auf. „Du hast Recht.“ Sagte er und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Nimm das.“ Sagte Paul und gab ihm den Stein. „Jörn umschloss ihn mit der Hand s doll es ging und sagte sich im Kopf immer wieder. „Ich will stark sein ich will stark sein ich will stark sein.“ Plötzlich leuchtete Jörn für einige Sekunden genau so rot wie er Stein. Als er aufhörte zu leuchten sagte Sebastian. Wir könne es nicht mehr aufhalten. „MARTIN.“ Rief Paul. Martin reagierte schnell. Er beschwor innerhalb von Millisekunden den Schutzschild um sie alle und versuchte ihn aufrecht zu halten. Während die Wasserdampfbarriere verschwand und Sebastian und Dennis ihrer Kräfte beraubt zu Boden vielen. Inzwischen ging Jörn auf die Soldaten zu als er den Schild verlies verschwand er plötzlich. Eine Schwarze Rauchwolke war alles was blieb. Alle sahen sich um selbst die Soldaten hörten auf zu schießen. Plötzlich hörte man ein paar Soldaten schreien und sah Jörn der hinter den Soldaten aufgetaucht war. Als man ihn sich ansah merkte man das er aus seinen Händen Messer gemacht hatten mit denen er eine Soldaten nach dem anderen Aufschlitze. Er bewegte sich in einer abnormalen Geschwindigkeit. Innerhalb von wenigen Sekunden war die komplette Armee vernichtet und Jörn stand inmitten dieser vielen Leichen. Seine Augen waren Blutrot wie der Stein und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von Wahnsinn. Das Blut tropfte von seinen nun wieder normalen Händen. Er ging auf die anderen zu. „Lass ihn nicht rein Martin.“ Sagte Paul. „Wieso?“ fragte Martin ihn. „Das ist nicht Jörn.“ Antworte Paul. Man hörte Angst in seiner Stimme. Jörn kam jetzt am Schild an und wollte rein doch es ging nicht. Martin blockierte. Der Wahnsinnige Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht wurde jetzt noch von einem lächeln verziert. Plötzlich schlug er ohne Vorwarnung auf den Schild und lies in platzen. Martin fiel bewusstlos zu Boden während Jörn weiter auf sie zukam. Er steuerte geradewegs auf Sakura zu und die anderen wichen zurück. Paul sah sich um. Alle die jetzt etwas hätten tun können waren außer Gefecht. Da fiel ihm etwas auf das an einer Säule lag. Doch bevor er wirklich hingucken konnte stand Jörn vor ihm. Paul war der einzige der jetzt zwischen ihm und Sakura stand. Mit einer Stimme die gänzlich ihre Menschlichkeit verloren hatte sagte er „Geh weg.“ „Nein.“ Sagte Paul und breitete die Arme zur Bekräftigung seiner Worte aus. „Du bist nicht mehr bei sinnen wenn du sie jetzt versuchst zu heilen passiert alles aber nicht das was du willst.“ Ergänzte Paul. Jörn sah ihn immer noch mit dem Wahnsinnigen lächeln an und Fing an zu lachen. Als er fertig war sagte er „Denkst du wirklich dass du MICH aufhalten kannst?“ fragte er und leckte sich das Blut von der Rückseite eines Fingers ab. Plötzlich schlug er ohne Vorwarnung aus und feuerte Paul gegen die nächste Säule die einen Einschlagskrater zeigte an der Stelle wo Paul jetzt anscheinend bewusstlos lag. Franziska schrie auf doch als Jörn sie böse ansah verstummte sie sofort. Ohne Paul eines weiteren Blickes zu würdigen lief er weiter auf Sakura zu. Als er vor ihr stand und sie daliegen sah verwandelte sich sein Wahnsinn in Wut. Langsam ging er mit der Zitternden Hand runter und zu ihrem Hals. Doch als er kurz vor dem Ziel war Sprang ihn Béla von hinten an zog ihn zurück. „Du hast doch gehört was Paul gesagt hat wenn du sie jetzt anfasst kann sonst was passieren.“ Sagte er. Doch Jörn schien nicht zuzuhören und schleuderte Bela in einem hohen Bogen weg. Genau in dem Moment als Béla auf den Boden aufschlug erfüllt erneut ein Rotes Leuchten den Ganzen Traum. Alle sahen auf die Stelle wo es herkam, selbst Jörn. Als es wieder aufhörte sah man Paul der wieder auf den Beinen stand und ein dickes Weises Buch im Arm hielt. „Tja Jörn man sollte nie das fallen lassen was gegen einen verwendet werden kann.“ Sagte er und Zeiget den Kleinen roten Stein. Kurz darauf steckte Paul ihn sich in die Hosentasche und wartete drauf dass Jörn etwas machte. Jörn verschwand wieder in einer Schwarzen Rauchwolke und tauchte schreiend ein paar Meter über Paul auf und versuchte ihn so zu überwältigen. Doch Paul wich ohne Probleme aus. Jörn der eine Vertiefung im Boden zurück lies stand auf und verwandelte in weniger als einer Sekunde seinen Rechten Arm in ein langes Schwert. Paul sah ihn von einer gewissen Entfernung an. „Du kannst nicht gewinnen. Du wurdest von deiner dunklen Seite übermannt du wirst nicht gegen mich gewinnen.“ Sagte Paul und versuchte seine Gedanken zu lesen. Doch als er in Jörns kopf war hörte er nur ein Wort immer und immer wieder „Töten.“ Erschrocken zuckte Paul zurück. Plötzlich rannte Jörn in einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf ihn los und schlug zu. Paul wich aus und schlug ihn mit dem Buch nieder.

Doch Jörn fing sich auf und machte einen Salto gegen eine Säule von der er sich abschupste und auf Paul zuraste. Paul ging nach hinten. Doch zu spät Jörn hatte in der eile des Gefechts seine Andere Hand auch in ein Schert verwandelt und traf Paul am rechten Arm. Paul lies das mit Blut überzogene Buch fallen und schrie auf und hielt die linke Hand auf die Wunde. Jetzt kam Jörn auf ihn zu und warf ihn mit einem Bein um. Als Paul auf dem Boden lag sagte er „Wie war das ich kann nicht gewinnen?“ fragte er und setzte das Schwert an seinen Hals. Paul lächelte. „Warum lächelst du so?“ fragte Jörn. „Unterschätze nie einen Gott der Weis was er kann.“ Sagte Paul mit leicht angespannter Stimme. Bevor Jörn realisieren konnte was los war richtete Paul den Arm auf und schoss eine Energiekugel nach ihm die Jörn volle Breitseite erwischte. Paul stand auf. „Ich hab die ganze Zeit die Wärme aus diesem Raum die bei der Wasserdampf Attacke entstanden ist gesammelt und Explosionsartig Freigesetzt was dabei rauskommt hast du ja gerade gesehen. Ich bin der einzige der weis wozu wir Fähig sind bei Voller kraft also unterschätz mich nicht.“ Sagte er und schnipste mit den Fingern vorauf sich ein Pentagramm auf dem Boden bildete und Jörn an den Boden hielt. „DU ARSCHLOCH.“ Rief Jörn als er sich nicht mehr Bewegen konnte. Erschöpft setzte sich Paul auf den Boden und hielt sich die Hand an die immer noch sehr stark Blutende Wunde. Die anderen sahen ihn Angsterfüllt an. „Was ist?“ fragte er mit einem lächeln. Keiner sagte ein Wort. Das einzige was man hörte waren Jörns Verwünschungen und Flüche. „Ich werde dich jetzt wieder in normal form bringen.“ Sagte Paul als er sich wieder aufrichtete und zu Jörn ging. Er legte den Stein auf Jörns Brust und hielt die rechte Hand unter schmerzen über seinen Körper. Man sah wie Jörn aufhörte zu Fluchen und wie es schien floss ein Roter Energiestrahl von Jörns Brust aus zurück in den Stein. Jörns Hände wurden wieder normal und Jörn wurde ganz ruhig. Als Paul fertig war nahm er den Stein und kippte erschöpft nach hinten und wurde ohnmächtig. Das Pentagramm um Jörns Körper verschwand und er richtete sich langsam auf. „Aua mein Kopf.“ Sagte Jörn. Er sah sich um. „Was machen den die ganzen Leichen hier?“ fragte Jörn erschrocken. Plötzlich viel ihm alles wieder ein. Langsam drehte er sich zur Seite und sah Paul der auf dem Boden lag und aussah als ob er schliefe und dessen rechter Arm immer noch stark Blutete. Und dann sah er Sakura. Jörn rannte zu ihr. Doch bevor er bei ihr war trat Philipp T. zwischen sie. „Was soll das?“ fragte Jörn den Tränen nah. „Ja du bist es.“ Sagte Philipp und trat zur Seite. Jörn rannte zu ihr und nahm sie in den Arm. Er fing an zu weinen. Dann kam Phuong und sagte. „Ich bin zwar nicht Paul aber ist in den ganzen Menschen nicht noch genug Energie um sie zu retten?“ fragte Phuong diesmal ohne einen Hauch von Ironie. Jörn sah sie an. Sie hatte Recht ohne weiter nachzudenken legte er Sakura wieder hin und rannte zu den Soldaten und saugte einen nach dem anderen auf. Am Ende war kein Soldat mehr übrig und Jörn schien es auch nicht zu kümmern solange er Sakura retten konnte. Als er fertig war rannte er zu ihr und versuchte sich zu konzentrieren. Er versuchte sich so gut wie es nur ging sich auf seine Hände zu konzentrieren und fasste Sakura dann auf die Brust. Seine Hände leuchteten Grün und er spürte wie Energie aus seinen Körper in ihren floss. Als die Prozedur abgeschlossen war tippte Philipp ihn an. Jörn drehte sich kurz zu ihm und fragte „Was ist?“ „Es geht mich ja nix an aber hättest du keine besser Stelle nehmen können das sieht etwas pervers aus.“ Antworte Philipp und grinste. Jörn stöhnte „Das war doch keine Absicht.“ Sagte er und nahm die Hände weg. Sakura bewegte sich. Jörn drehte sich zu ihr. Sie machte langsam die Augen auf. „Was ist los?“ fragte sie schwach als sie sah das Jörn immer noch Tränen in den Augen standen. „Ach nix.“ Sagte er und wischte sich die Tränen weg. Sakura richtete sich langsam auf. „Was ist den hier passiert?“ fragte sie geschockt als sie den Saal sah. In der Tat musste man sagen wenn der Saal vorher in eins A zustand war so war er nun eher Abrissreif. Der Raum war von dem zurückgebliebenen Blut der Soldaten geradezu überzogen. Dennis, Sebastian, Martin und Béla die immer noch alle bewusstlos waren, waren von den anderen nebeneinander gelegt und deren wunden mit den Sachen aus dem Erste Hilfe Paketen versorgt wurden. Viel der Säulen waren zerstört und Krater gab es auch nicht wenige. Die Stimmung war immer noch sehr angespannt niemand sagte etwas. Sakura sah sich um bis sie erst das Buch sah das immer noch Blutverschmiert auf dem Boden lag wo Paul es fallen gelassen hatte und dann Paul der immer noch etwas weiter hinten lag. „Paul.“ Sagte sie und rannte zu ihm. Als sie bei ihm war und seine Wunde sah knickte sie neben ihm ein und fing an zu weinen. „Wer war das?“ fraget sie Jörn als der näher kam. Jörn schwieg. „Wer war das?“ wiederholte sie und schmiss Jörn um. Jörn sah nur weg als Sakura ihn schluchzend ansah. Als er nix sagte brach sie wieder in einen Weinkrampf aus und drückte sich an ihn. Die anderen sahen zu ihnen rüber. „Scheiße ich hab alles für Sakura aufgebraucht.“ Dachte Jörn und ballte die Hand zur Faust während Sakuras Tränenfluten sein Komplettes T-Shirt nass machten. Da fiel Jörn au das Paul etwas in seiner Hand hatte. Er griff nach Pauls Hand so gut es ging mit Sakura auf ihm ging und öffnete sie. Hervor kam der Stein. Die anderen sahen ihn jetzt alle mit einer Mischung aus Angst und Trauer an. Wollte er es wirklich noch mal riskieren auszuticken. Jörn überlegte bis er den Kopf schüttelte. Was gab es da zu überlegen er sollte nein musste es versuchen schon allein weil Paul verhindert hatte das er Sakura etwas antat. „Sakura geh bitte von mir runter.“ Sagte er ernst. „Wie … Wieso?“ fragte Sakura schluchzend. „Ich werde versuchen Paul zu retten.“ Sagte er. Sakura stieg von ihm und Jörn konzentrierte sich auf den Stein. „Ich will keinen Leit zufügen sondern Leben Retten.“ sagte er sich im Kopf. Das Rote Licht erfüllte wieder den Raum und übertrug sich auf Jörn. Als es aufgehört hatte machte Jörn langsam die Augen wieder auf. Er schien noch normal zu sein. Hatte er was falsch gemacht? Klar war es gut das er nicht wieder ausgerastet war aber das gar nix passiert war ist nun auch nicht das was er wollte. Er ging einen Schritt zurück. „Jörn.“ Sagte Sakura immer noch mit zitternder Stimme und zeiget auf seine Füße. Jörn sah nach unten. Seine Fußsollen leuchteten Grün. „Was soll das den?“ fragte Jörn der sich verarscht vorkam. Doch als er wieder nach oben sah bemerkte er das, das Blut vom Boden verschwand war. Jörn staunte. Er ging auf Paul zu und beugte sich zu ihm. Er legte die Hände auf seinen Körper. Plötzlich erschien ein riesiger grüner Bannkreis um sie und breitete sich im ganzen Raum aus. Der Saal war plötzlich von einem Hellen Licht erfüllt und man sah wie sich alle Wunden in Windeseile Schlossen. Selbst Pauls Arm der fast komplett abgetrennt gewesen war wuchs wieder in wenigen Sekunden zusammen. Jörn sah Sakura erstaunt an die diesen Blick nicht weniger erstaunt Zurück gab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück