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Das Geheimnis der 9 G (01)

Allein unter Göttern
von

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Das Mädchen mit den weisen Haaren

Als Paul die Augen wieder aufmachte sah er eine weise Decke an. Er richtete sich langsam auf und sah sich um. Er schien in Jörns Haus zu sein. Es war Nacht. Wieso war er hier? Er stand auf. Auf dem Tisch lag das weise Buch. Er konnte sich zwar an alles erinnern aber trotzdem wusste er nicht wie er hier her gekommen sein soll. Er ging auf den Balkon. Kein Auto fuhr draußen. Wie spät es wohl sein mag. Er setzte sich auf einen der Gartenstühle die auf den Balkon standen und sah zu den Sternen. Er dachte über das nach was passiert war und wie es wohl den anderen ging. Er wollte jetzt aber auch nicht nachgucken ob Jörn und Sakura da waren. Vielleicht würde er sie ja wecken oder wenn sie noch wach waren stören. Das wollte er nicht. Aber Jörns Verwandlung gab ihm Stoff zum Nachdenken so dass er nicht mehr über eventuelle Tätigkeiten seiner Gastgeber nachdenken musste.

Das der Stein gefährlich war wusste er ja aber das so etwas passieren konnte … Plötzlich sagte eine Stimme neben ihm „Die Sterne sind schön nicht war?“ Er drehte sich nach Rechts und sah ein Mädchen das er nicht kannte. Erschrocken rutschte er etwas weg. „Wer bist du und wie kommst du her?“ fragte Paul. Als er auf eine antwort wartete besah er sich die Fremde etwas näher. Sie hatte wunderschönes langes Haar das weis war und leicht schimmerte. Sie trug einen Langen Blauen Rock und ein weises Eng anliegendes Hemd. Ohne den Blick von den Sternen zu lösen sagte sie „Mein Name ist … Sakura.“

Paul fing plötzlich an zu lachen. „Hey Leute ihr könnt rauskommen der Trick hat geklappt.“ Sagte er. Es kam keiner. Paul sah das Mädchen an. Sie sah ihn an. Es konnte nicht sein. Diese Person konnte nicht seine Sakura sein. Die Stimme war anders das aussehen das komplette auftreten war anders als Sakuras. Ah er Träumte das ist es. Er kniff sich. „Aua.“ Sagte er als bemerkte das es doch kein Traum war. „Bist du wirklich Sakura?“ fragte Paul sie nun mit ernster Stimme. „Ja ich bin Sakura.“ Sagte sie und lächelte. Paul versuchte in ihr Gedanken zu kommen doch es ging nicht. Eine Eiserne Mauer umgab ihre Gedanken. Das Mädchen stand auf und ihr Haar flatterte leicht. „Es war schön dich zu treffen Paul aber ich muss jetzt los.“ Sagte sie machte einen Knicks und verschwand mit einem leisen Zisch. Ein einzelnes weises Haar schwebte in der Luft und sang langsam zu Boden. Paul fing es auf. Er starte es an. Es leuchtete schwach in der Dunkelheit. Plötzlich sprang er auf und rannte zu dem Buch und schlug es auf. Es war erstaunlich wie schnell er dies bewerkstelligte ohne etwas umzuwerfen oder Geräusche zu machen auch war es erstaunlich das er trotz Dunkelheit jedes Wort lesen konnte. „Diese Kräfte sind echt erstaunlich.“ Dachte Paul sich. Er schlug das ganze Buch mehrmals durch aber nirgendwo war etwas über das Mädchen. Das einzige nützlich was er erfuhr war das seine Sakura mit Jörn im Nebenzimmer schlief. Er schlug auf das Buch wobei eine Leichte Druckwelle entstand und die Gläser und Vasen leicht wackelten. „Was ist das für ein Mädchen ich komm nicht in ihre Gedanken es steht nix über sie hier drin was ist sie?“ Fragte er sich selbst. Er seufzte und dachte „Wenn ich mir hier Gedanken mache komm ich doch eh nicht auf ein Ergebnis. Ich sollte lieber schlafen.“ Er wollte sich hinlegen bis er bemerkte dass er das Haar noch in der Hand hatte. Er legte es auf die erste Seite des Buches und klappte es zu. Dann legte er sich wieder auf die Couch auf der er aufgewacht war nahm sich die Decke und machte die Augen zu. Bevor er einschlief fragte er sich noch mal in Gedanken „Was willst du Sakura?“

Zur selben Zeit klingelte in einem Gebäude das nicht all zu weit entfernt war das Telefon. Ein Man ging hin und nahm den Hörer ab, hielt ihn ans Ohr und sagte „Ja?“ „Mr. G es tut uns Leid aber das Experiment Angel One ist kurz bevor wir da waren wieder verschwunden. Es hatte sehr wahrscheinlich Kontakt zu einem der Rebellen.“ Sagte die Stimme eines Jungen Mannes. „Gut sucht weiter.“ Antworte der Mann und legte ohne eine Antwort abzuwarten auf. Er sah aus dem Fenster und fragte mit einem lächeln ins leere „Was hast du vor Sakura?“ „Soll ich sie vernichten?“ fragte eine sanfte Stimme aus dem Schatten. „Nein, nein lass uns noch ein bisschen beobachten was sie vor hat.“ Antwortete der Mann ohne den Blick vom Fenster zu wenden.

Paul wurde am nächsten Tag durch den Geruch von frischem Essen geweckt. Er machte die Augen auf und starte schon wieder die weiße Decke an. Langsam stand er auf und folgte dem Geruch. Er ging zur Küche um nachzusehen wer da so legeres Essen machte. Als er ankam sah er Sakura. „Morgen.“ Sagte er und kratzte sich am Kopf. Sakura sah überrascht auf. Plötzlich hört man ein freudiges Kreischen gefolgt von einem Krachen das sich anhörte als währe der Kühlschrank umgefallen. Jörn kam den Flur entlang gerannt und fragte „Wo sind sie?!“ während er die Handschuhe von den Händen zog. Er zog eine Augenbraue hoch als er den Grund des Schreies sah. Vor ihm lag Paul der von Sakura umarmt wurde und auf denen die große Schneideplatte lag die sonst immer neben der Tür stand. Er bückte sich zu ihm runter und fragte „Also kann ich dich jetzt als kurz aufgewacht und wieder ins Koma gefallen notieren?“ Paul lies nur ein „Hmmmmmmmmmmm.“ Von sich hören. Jörn lachte und nahm die Arbeitsplatte von ihm runter. Als sich Paul endlich wieder aus Sakuras Griffeln befreien konnte setzte er sich mit Jörn ins Wohnzimmer während Sakura weiter frühstück machte. Paul lies den Kopf kreisen seine Knochen einmal der Reihe nach knacken dann fragte er „Wie lange war ich weg?“ „7 Tage.“ Antwortete Jörn. Pauls Margen knurrte „Merk ich.“ Sagte Paul und lachte. „Wo sind die anderen?“ fragte Paul nach einer weile. „Bei sich zuhause.“ Antwortet Jörn knapp. Paul spürte dass Jörn irgendetwas beschäftigte. „Was ist los?“ fragte Paul. „Weißt du das den nicht? Ich dachte du kannst Gedankenlesen.“ Sagte Jörn. „Seid dem ich meine Vollen Kräfte habe höre ich die Stimmen nicht mehr ohne das ich es will. Und ich würde es lieber von dir als von deinem Kopf wissen.“ Antwort Paul. „Da hast du das Problem schon getroffen.“ Sagte Jörn. „Was? Meinst du den Stein?“ fragte Paul. „Ja.“ Antwortete Jörn. „Ja … und weiter?“ fraget Paul er hatte das Gefühl das Jörn ihm versuchte auszuweichen. Stille trat ein. Dann holte Jörn einmal tief Luft und sagte „Tu nicht so als ob nix passiert währe. Das was da unten passiert ist war doch wohl mehr als nix. Ich habe all diese Soldaten getötet und hab es sogar genossen. Ich habe Béla und Martin wehgetan und dich hätte ich fast getötet und du tust so als ob nix währ.“ „Du musst dich daran gewöhnen.“ Antwortete Paul und brachte Jörn damit zum Schweigen. Als Jörn nix erwiderte sagte Paul weiter „Du musst dich dran gewöhnen Menschen zu töten. Außerdem kann es jederzeit passieren das einer von uns stirbt irgendwas ist schief gegangen wir haben zwar unsere Kräfte aber sind nicht Unsterblich wie man ja da unten gesehen hat. Das heißt es kann auch jederzeit passieren das einer von uns durch einen Feind den uns G auf den Hals hetzt stirbt und einen von uns wiederzubeleben wenn er seine volle Kraft hat ist auch praktisch unmöglich wenn er erstmal tot ist unsere Leben sind lang geworden und um diese Zeit wiederzubringen die wir eigentlich nicht mehr habe dürften musst selbst du mehr als nur ein Menschenopfer bringen, du musst dich daran gewöhnen das wir praktisch im Krieg sind.“ Jörn blieb still. „Wo ist der Stein?“ fragte Paul. „Wir haben drüber nachgedacht und sind zu einer einstimmigen Meinung gekommen. Und zwar das wir den Stein nicht verwenden werden solange es nicht Überlebens Notwendig ist. Wir haben ihn in einen Tresor bei Phillip St. Gepackt da wird er auch erstmal bleiben.“ Sagte Jörn. „Das haben wir alle zusammen entschieden.“ Ergänzte er als Paul etwas sagen wollte. Paul sank zurück in den Sessel. Beide sagten kein Wort bis Paul das Buch vom Tisch nahm und es aufschlug. Auf der ersten Seite war ein weises Haar. Paul musste an das Mädchen denken. Er nahm das Haar in die Hand. „Was ist das?“ fragte Jörn. „Ein Haar …“ antwortete Paul. Sollte er es ihm sagen. Nein besser ist wenn nicht. Dieses Mädchen hatte auch Kräfte wie sie das hat man ja letztendlich an ihrem Verschwinden gesehen. Sakura kam mit drei voll gepackten Tellern mit essen rein und sagte „Hier ist das Frühstück.“ Und stellte vor Pauls Nase eine Extra große Portion Rührei. „Wie soll ich das den alles schaffen?“ fragte Paul. „Na ich denke einer der 7 tage nix gegessen hat wird das schon hinkriegen.“ Antworte sie und lächelte.

Am Nachmittag kamen alle anderen Vorbei für ein Treffen in dem sie ihre momentane Lage und Möglichkeiten besprachen. Alle waren froh wieder zu sehen dass Paul wach war aber niemand sprach die Geschehnisse von letztem mal an. „G hat noch keine weiteren Sachen gemacht. Jedenfalls ist bei uns alles wie immer.“ Sagte Béla. Die anderen ließen zustimmende Stimmen verlauten. „Trotzdem ist es heikel wir sollten nach einem weg suchen ihn zu stürzen damit die Gefahr vorüber ist.“ Sagte Jörn und sah fragend in die runde. Paul stand auf. „Was ist los?“ fragte Jörn. „Ich muss mal raus.“ Sagte er und verschwand aus der Tür. Alle sahen ihm nach. Dann wanden sich die Blicke fragend auf Jörn. „Ich hab ihm erzählt das wir entschlossen haben den Stein zu nicht zu benutzen ihm scheint das aber nicht gerade zu gefallen.“ Antworte Jörn.

Paul lief durch die Stadt bis er letztendlich auf der Freundschaftsinsel sich auf dem Kinderspielplatz hinsetzte der vollkommen leer war. Er schlug auf den Holzboden des Grüsstest auf dem er saß und hinterließ eine sehr große Delle. „Man sollte seine Wut zwar nicht verbergen aber sie an einem anderen Gegenstand oder Wesen auszuüben ist auch falsch.“ Sagte eine Stimme neben ihm. Er sah nach rechts wo die Stimme herkam. Und da saß sie. Das Mädchen von gestern Nacht. „Du …“ sagte Paul langsam. Sie sah ihn an „Oder bin ich im unrecht?“ fragte sie. Paul sah auf seine Füße die in der Luft baumelten. „Nein … nein du hast Recht.“ Sagte er. Minuten verstrichen während die beiden da saßen und nix sagten. „Wer bist du?“ fragte Paul plötzlich und legte sich nach hinten. Sie sah ihn an. „Ich bin … Sakura.“ Sagte sie. „Nein ich will nicht wissen wie du heißt sondern wer du bist.“ Sagte Paul und erwiderte den Blick. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Ich bin …“ fing sie an doch mehr kam nicht aus ihrem Mund. „Ja?“ fragte Paul. „Angel One.“ Sagte sie plötzlich ohne eine Emotionsregung. Sie schreckte auf. Paul sah sie an. „Was ist Angel One?“ fragte Paul. Doch das Mädchen verschwant ohne ein Geräusch. Paul sah auf die Stelle wo sie vorher gesessen hatte. Er hörte ein knacken. Paul drehte sich um. Er war umzingelt von Soldaten die in den Büschen saßen und Tarnkleidung trugen. „Wieso versuchen die sich zu verstecken die müssten doch wissen dass sie jeder sieht.“ Dachte Paul und tat so als ob er nix gesehen hätte. Eine Mutter lief mit ihrem Kind vorbei ohne die Soldaten auch nur eines Blickes zu würdigen. Paul sah ihr nach „Hat sie die Soldaten echt nicht gesehen?“ fragte er sich in Gedanken. Wieso waren die überhaupt da. Haben die ihn verfolgt? Oder vielleicht das Mädchen? Die Soldaten gaben sich Handzeichen die Paul schlussfolgern ließen das sie ihn gleich angreifen würden. Paul sprang vom Gerüst und sagte „Habt ihr den Auftrag mich zu töten oder sollt ihr mich nur einsammeln?“ fragte er laut so das es alle hören konnten. Keiner antwortete. Paul machte sich bereit für einen Angriff vor. Er hörte ein leises Pfft von hinten. Er duckte sich und sah wie die Kugel über ihm hinweg schoss. Als sich Paul wieder aufrichtete kamen die Soldaten aus dem Gebüsch gerannt. „Einer gegen 20? Das ist nicht gerade fair oder?“ sagte Paul und lächelte. Ein Soldat Schoss und Paul duckte sich im selben Moment schoss ein Soldat auf ihn in gebückter Position und traf Paul in der Schulter. Paul viel zu Boden und alle Soldaten stürmten gleich auf ihn. „Hier legt ihn das um.“ Sagte ein Soldat zu einem anderen und gab ihm eine Art Halsband das Paul sofort umgelegt wurde. „Ihr seid doch bescheuert zu glauben das, dass was nützt.“ Schrie Paul und wollte sich befreien. Er schaffte es nicht. Seine Kräfte waren weg. „WAS IST DAS?“ schrie er und wollte sich das Halsband von Hals reisen doch die Soldaten Ketteten seine Arme auf dem Rücken. „Nicht das was wir wollten aber jetzt haben wir wenigstens einen von diesen Verfluchten Rotzbengeln.“ Sagte ein Soldat und trat Paul in den Bauch um ihn ruhig zu stellen. „Wenn ihr allein seid scheint ihr ja doch nicht so Stark zu sein.“ sagte er zu ihm. „Verlass dich darauf nicht.“ Sagte Paul mit einem schmerzverzehrten lächeln. „Wo ist das Mädchen hin was gerade noch bei dir war?“ fragte der Soldat ihn „Als ob ich dir das verraten würde.“ Antwortete Paul. Der Soldat trat ihn noch einmal in den Bauch und sagte dann zu den anderen „Führt ihn ab und achtet drauf dass, das Halsband dran bleibt.“ Sie brachten den Hilflosen Paul in einen Wagen und fuhren los.

„Wo bleibt er?“ fragte Sakura die auf dem Balkon stand Jörn als es dunkel wurde. „Wer unser Problemkind? Dem wird es schon gut gehen mach dir keine Sorgen.“ Sagte Jörn der im Fernsehen nach etwas sehenswertem Suchte. „Ich kann ihn ja verstehen.“ Murmelte Sakura vor sich hin. „Was?“ fragte Jörn. „Ach nix.“ Sagte Sakura. Sie war etwas durcheinander. Sie konnte verstehen wieso Paul sauer war das sie den Stein nicht benutzen wollten schließlich ist er dafür fast gestorben das sie den Stein letztendlich hatten. Aber er war wirklich zu gefährlich um ihn zu benutzen. „Hey was ist los?“ fragte Jörn der es aufgab ein sinnvolles Fernsehprogramm zu finden und jetzt hinter ihr stand. „Ach nix ich mach mir einfach nur sorgen …“ Sagte sie und seufzte. „Um was?“ fragte Jörn. „Um alles … um G, um das was wir machen, um Paul … um … uns.“ Sagte sie und wurde immer leiser. „Wieso um uns?“ fragte Jörn verwundert. Sakura drehte sich zu ihm um und sagte„Ach komm seid dem wir diese Sache vom Zaun gebrochen haben bist du auch anders. Manchmal bist du sogar ein anderer Mensch denk ich. Du hast es früher verabscheut das du so einfach Menschen töten kannst aber sie doch nur beispielsweise was du um Tempel angerichtet hast. Ich habe Angst vor …“ „Nein sag das nicht. Sprich es nicht aus ich will nicht das du Angst hast schon gar nicht vor mir.“ Sagte Jörne und sah sie ernst an. Die beiden sahen sich einen Augenblick an dann sagte Sakura „Ich muss dann Abendbrot machen.“ und ging ohne ein weiteres Wort in die Küche.

In derselben Zeit waren Béla, Felix, Sebastian, Dennis und Philipp T. irgendwo in Potsdam unterwegs. „Was machen wir jetzt?“ fragte Béla und rührte mit dem Finger in einer Wasserflasche umher. „Wie währ es wenn wir was essen gehen?“ fragte Philipp T. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Wir könnten auch noch Fußballspielen gehen.“ Sagte Sebastian. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Wir könnten auch einfach mal irgendwo rum liegen.“ Sagte Dennis. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Man Felix lass das.“ Sagte Philipp T. und boxte ihn in die Seite. „Ach wisst ihr was ich geh nach Hause.“ Sagte Béla und bog nach einer Verabschiedung von den anderen in die Nächste Strasse ab. „Ach lassen wir das für heute okay?“ fragte Sebastian. „Ja es ist ja eh alles Langweilig.“ Sagte Felix. Die Gruppe löste sich auf und jeder ging in seine Richtung.

„Ihre Motivation ist auf einem Tiefpunkt. Das was im Tempel des Blutes geschehen ist hat sie wohl ziemlich geschockt.“ Sagte ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren das auf einem Stuhl saß in einem Komplett weisen Raum saß. „Große Schwester spielst du was mit mir?“ fragte sie ein kleines Mädchen mit Dunkelblauen Haaren das einen riesigen Teddy hinter sich herzog. „Nicht jetzt Azu meine kleine.“ Sagte das Mädchen. „Mitzuki lass sie mich vernichten.“ Sagte eine Mädchen mit kurzen roten Haaren. „Nein du wirst dich noch Gedulden bis wir den Befehl kriegen.“ Antwortete das schwarzhaarige Mädchen. Die rothaarige sagte „Man ey ich sterbe noch vor Langeweile.“ „Du wirst es schon noch überstehen. Wo ist überhaupt Shadow?“ fragte Mitzuki. „Sie ist bei einem Auftrag glaube ich. Spielst du jetzt mit mir?“ fragte das kleine Mädchen Azu und nahm den Bären in den Arm. Durch einen Lautsprecher kam eine Nachricht „Angel Three.“ Mitzuki erhob sich und sagte „Angel Three ist hier was gibt es?“ fragte sie. „Wir haben einen der Rebelen Gefangen der Boss will das du ich verhörst. Du darfst bis zu einem Gewissen Grad auch gewallt einsetzen dies aber nur wenn die Person nicht spricht. Außerdem sollst du ihn am Leben lassen.“ Sagte die Stimme aus dem Lautsprecher. „Okay verstanden Angel Three macht sich auf den Weg.“ Sagte Mitzuki und verlies den Raum durch eine Tür die Automatisch auf ging.

„Ich dachte du wolltest mit mir spielen?“ sagte Azu und setzte sich auf den Boden und nahm den Teddy in den Arm. „Ach Mensch wieso kriegt die immer solche Aufträge.“ Fragte das rothaarige Mädchen wütend. „Weil du den Gefangen wahrscheinlich umbringen würdest Blodd.“ Sagte ein Mädchen mit Pinken Haaren und ebenfalls Pinken Augen das durch die Tür rein kam. „Mimiru.“ Sagte Azu und fing an zu lächeln. „Ach was ich würde ihn nicht umbringen ich würde ihm nur zum reden bringen.“ Antworte Blood. „Ich denke er sollte auch nicht im sterben liegen.“ Antwortete Mimiru. „Hast du was süßes für mich?“ fragte Azu die jetzt an Mimirus Rock zog. „Klar hab ich etwas für dich.“ Sagte Mimiru als sie sich hinsetzte und Azu auf den Schoss nahm. Sie zog einen Pinken Loli hervor und gab ihn Azu. „Den habe ich heute früh extra für dich gemacht.“ Ergänzte sie. Azu freute sich sichtlich. „Wieso isst du ihn nicht?“ fragte Mimiru. „Na ich will ihn mit meiner großen Schwester Teilen Die mag süßes doch genau so lieb wie ich.“ Sagte Azu. Mimiru lachte kurz „Iss ihn ruhig für Mitzuki habe ich auch noch einen.“ Sagte sie. „Wirklich?“ fragte Azu misstrauisch. „Klar hier. Denn kannst du ja für sie aufbewahren“ Sagte sie und zog einen Hellblauen Loli hervor den sie Azu gab. „Ich warte trotzdem bis große Schwester wieder da ist.“ Sagte Azu obwohl man sehen konnte dass es sie Überwindung kosten würde solange zu warten. „Bist du süß da will man dich doch am liebsten knuddeln.“ Sagte Mimiru und nahm Azu in den Arm. „Ich frag mich wie so was wie du eine Elitekillerin sein kann …“ sagte Blood zu ihr. „Wieso?“ fragte Mimiru ohne Azu los zu lassen. „Na welche Killerin läuft mit Pinken Haaren und Augen rum und stellt in ihrer Freizeit Süßigkeiten her?“ fragte Blood. Mimiru sah sie an. „Bis auf dich sieht doch keine von uns aus wie eine Killerin oder? Aber es kommt nicht auf das Aussehen oder die Hobbys sondern auf das können an nicht wahr?“ fragte sie zurück und sah sie mit einem viel sagendem Blick an. „Ach lass mich doch in Ruhe.“ Sagte Blood und ging zur Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Mimiru. „Spazieren.“ Antwortete Blood bloß und verlies den Raum. Mimiru sah nach unten zu Azu und bemerkte das sie die Lolis weit von sich weg hielt und in die andere Richtung guckte. „Was machst du da?“ fragte Mimiru sie mit einem lachen. Doch man konnte nur von Azu ein „Ich schaffe es, Ich werde durchhalten bis große Schwester wieder da ist.“ Vernehmen.

Zur gleichen Zeit kam Mitzuki unten bei den Zellen an. Paul saß in einer Ecke und hatte immer noch das Halsband um während ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt waren. „Aufmachen.“ Sagte Mitzuki und die Zelltür ging auf. Als Mitzuki drin war ging sie wieder zu. „Du bist also einer der führenden Köpfe der Rebellen.“ Sagte sie zu Paul. „Rebellen … so nennt ihr uns also.“ Sagte Paul. „Antworte.“ Sagte Mitzuki streng. „Wieso schicken sie dich hier runter ich dachte sie schicken mir G persönlich hat der etwa Angst?“ fraget Paul und lachte leise. Mitzuki schlug ihn mit so einer Kraft das an der Wand ein Abdruck blieb. „ANTWORTE!“ schrie sie ihn an. „Wow du hast ordentlich Wumms das muss man dir lassen. Ich beantworte die deine Frage. Nein ich bin nicht wirklich ein leitender Kopf ich bin mehr der Buchhalter.“ „Dafür das du ein Gefangener bist hast du ziemlich viel Mut das muss man dir lassen.“ Sagte Mitzuki. „Sollte das ein Kompliment sein?“ fragte Paul. „Nicht wirklich.“ Sagte Mitzuki und trat ihn gegen den rechten Arm von dem man ein lautes KNACK hörte. Paul schrie auf. „Verflixte Schlampe.“ Sagte er. „Mutige Typen werden hier solange zu Recht gewissen bis sie keinen Mut mehr haben.“ Sagte Mitzuki mit einem kalten lächeln. „Dann wirst du mich schon töten müssen.“ Sagte Paul mit vor schmerz verzogenem Gesicht. „Wenn du wüsstest wie gerne ich das momentan tun würde.“ Fauchte Mitzuki ihn an. Paul spürte wie sich in Mitzuki etwas regte was sich fast wie Blutdurst anfühlte. „Wenn du meine Fragen brav beantwortest werden ich vielleicht etwas sanfter mit dir umgehen.“ Sagte Mitzuki jetzt und langsam nahm Pauls Gefühl wieder ab. „Wo ist Angel One?“ fragte Mitzuki jetzt scharf. „Wer ist Angel One?“ fragte Paul. Mitzuki setzte den Fuß auf sein linkes Knie und fragte „Sicher das du nicht weist von wem ich rede?“ „Nein!“ sagte Paul entschlossen. KNACK Mitzuki hatte Pauls linkes Knie wie eine Kakalarke zertreten. Paul schrie auf. „Ich weis nicht wo sie ist. Sie ist immer aufgetaucht und ist wieder verschwunden.“ Schrie er. „So und nun die letzte Frage. Wo ist euer Treffpunkt?“ fragte sie ihn und setzte den Fuß auf das andere Knie. „Wir treffen uns immer im Bahnhof bei dem Eisladen in der Mitte.“ Sagte Paul keuchend. „Danke.“ Sagte Mitzuki und nahm das Bein runter. Gerade als sie gehen wollte rief Paul „Warte!“ Mitzuki drehte sich um. „Was seid ihr du bist auch wie dieses Mädchen also sag mir was seid ihr?“ fragte Paul.



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