Zum Inhalt der Seite

栄ク にい ぇにぇん!- Eikyu-ni zenzén!

Immer, nie wieder!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wer nicht hören kann, muss fühlen

Sie war abwesend.

Irgendetwas and diesem Tag ließ die Japanerin immer abschweifen. Nur nebenbei lauschte sie Makoto-sans Geschichten und fragte nach. Er sollte reden, sie brachte heute nichts ordentliches mehr zustande. Dabei war alles völlig normal, so wie eben ein Abend für eine Prostituierte normal sein konnte. Suki und Aki tanzten vorne auf der Bühne, die Körper geschmeidig um die Stange windend.

Fast makellose Körper.

Die brünette Suki hatte eine Narbe, die hell schimmerte, unter den Rippen. Akis Makel war ihr kleiner Bauch. Trotzdem würde es nie ein Mann wagen sie abzuweisen, würden sie sie ansprechen.

Wenn sie sie ansprachen ging sie für gewöhnlich eine leichte Unterhaltung mit ihnen ein. Aus Höflichkeit, versteht sich. Eine Beziehung stand nicht auf dem Plan, das konnte sie sich bei ihrem Berufsfeld nicht erlauben.

Zu ihrer Abwesenheit gesellte sich eine Müdigkeit, die sich in letzter Zeit angeschlichen hatte. All dem hier wurde sie nun überdrüssig und wenn sie nicht aufpasste, würde ich es meine Kunden spüren lassen, was sich in ihren Einkünften widerspiegeln würde. Eine heikle Situation. Für meine große Reise brauchte sie noch einige Tausender, wenn nicht sogar Hundertausender. Immerhin hatte sie nicht vor einer Heimreise anzutreten, dieses Land wollte sie nicht wiedersehen.

Zwar unterschied es sich nicht im Wesentlichen von den westlichen Ländern, aber damit meinte sie auch nicht von dem Fortschritt. Sie wollte nur einfach ihre Erinnerungen gemeinsam mit ihrem alten Leben hinter sich lassen und neu beginnen. Auswanderer hatten meistens dieses Ziel. Ob sie in meiner anderen Heimat die selbe Arbeit verrichten müsse, daran verschwendete sie jetzt noch keinen Gedanken, sobald sie im Flugzeug saß, könnte sie anfangen zu überlegen.

„Und was meinen Sie dazu, Kagome-san?”

Der Direktor schaute mit einem milden Lächeln zu ihr und erwartete natürlich eine Antwort. Die sie ihm hätte geben können, hätte sie zugehört. „Entschuldigen Sie Makoto-san, ich war durch meine eigenen Gedanken so abgelenkt, dass ich vergas ihren zuzuhören.”, erwiderte sie möglichst galant um einen Groll gegen sich abzuwenden. Eigentlich war es den Männern egal, ob man ihren Geschichten zuhörte oder nicht, nur sobald sie eine Frage stellten, machte es das natürlich notwendig. Makoto-san war ein sehr netter älterer Mann, der sich nicht so empfindlich darauf reagierte wenn man erklärte, dass man leider sein Gerede ausgesperrt hatte. Heute jedoch schien er nicht in guter Stimmung zu sein, verärgert presste er die Lippen zusammen und entgegnete erst nach einigen Sekunden, dass es auch nicht so wichtig gewesen sei. Sein Plauderton war verflogen, sie konzentrierte sich darauf ihn zu besänftigen indem sie sein Bein streichelte. Es half nichts, nur wenige Minuten später stand er auf verabschiedete sich mit einer Verbeugung zu ihr und verschwand. Den Geschäftsführer, der von der Treppe kam, würdigte er keines Blickes. Der Schwarzhaarige schoss einen Blick zu ihr ab, verstimmt, wie Makoto-san es jetzt war. Immerhin war dieser ein guter und treuer Kunde, die selbst er mit Namen ansprach und wenn es sich ergab, auch verabschiedeten. Gedankenversunken blieb sie einfach wo sie war und starrte durch ihn hindurch.

Ikari war schließlich diejenige, die ihr zur „Rettung” kam. Bisher hatte sie noch nicht oft mit ihr geprochen, die Frau redete mit jeden über Politik, Krieg in den Balkanländern, Hungersnöte in Afrika. Diese kultivierte Frau war völlig fehl am Platze und jeder, selbst ihre Kunden wunderten sich, wie sie hier gelandet war. Eigentlich wollten die Männer reden und nicht uns reden hören, noch dazu nicht über weltliche Themen, doch Ikari war davon befreit.

Kagome-san, geh auf die Bühne, ein Kunde möchte sich setzten.”, zischte sie ihr zu.

Mit Rettung hatte das wenig zu tun, trotzdem war ich die Schwarzhaarige dankbar für diesen Weckruf.

Den Kopf hoch erhoben verschwand sie hinter der Bühne.
 

Ihre verträumte Art hätte ihr einmal fast das Leben gekostet. Als Kind war sie wie ein Kaugummi an einem Schaufenster kleben geblieben, nicht darauf achtetend, dass ihre Mutter bereits die Straße überquerte. Sie bemerkte es auch erst, nachdem sie sich aus dem Knäuel von Passanten herausgekämpft hatte und erkannte, dass kein Kind ihr folgte. Die Erwachsene verrengte sich den Hals, während die Kleine inzwischen in Panik nach ihrer Mutter Ausschau hielt. Obwohl sie ihrer Tochter erklärt hatte sie dürfe nicht einfach über die Straße rennen, lief sie einfach los in die Richtung, in der sie sie vermutete.

Das Dumme war, so gut wie alle Fahrzeuge, die an der Ampel gestanden und auf grün gewartet hatten, in diesem Augenblick losfuhren. Natürlich war sie Schuld an dem Unfall, nur ein fünfjähriges Kind hat in solchen Momenten kein Gedanken für solche Rechtsfragen übrig. Ihre weichen Kinderknochen brachen, sie befand ihr Körper leuchtete besser als jede Dekoration zu Weihnachten oder Neujahr, als sie sich betrachtete. Es wäre ein Glück dass sie lebte, meinte der Arzt, ihre Mutter blickte damals sehr teilnahmslos drein. Denn schon vor über zehn Jahren war sie ein Ärgernis gewesen, welches sie nun hüten musste, weil ihr nichts anderes übrig blieb. Warum sie sie all die Jahre ausgehalten hat, wusste sie selbst nicht. Viellicht um ihr zu zeigen, dass sie ein Fleck wie Fliegenscheiße für sie war.

Wieso musste sie gerade jetzt daran denken? Gerade befand sie sich auf dem Nachhauseweg, diesmal sorgfältiger in alle Richtungen schauend bevor sie eine Straße überquerte. Dennoch genügte das nicht, denn sie fand sich bald in die hellen Scheinwerfer eines Mittelklassewagens blinzelnd, wieder. Der Fahrer hatte gestoppt, sodass ihr solch eine Prozedur wie vor 14 Jahren erspart blieb. Das blieb ihr einzig geretteter Moment an diesem Tag, denn wie es der Zufall wollte stieg ein ihr bekannter Körper aus dem Wagen. Obwohl ihr Kopf einwandfrei arbeitete, wollte sie einfach nicht wegrennen, wie sie in dem Moment diesen Impuls empfand. Ohne sich zu wehren konnte er sie ins Auto ziehen und losfahren, ihr Schock hielt einige Straßen, bis sie ihn überzeugen konnte an einer Bar zu halten, damit sie allein ihren Weg fortsetzen konnte.

Das allerdings nicht ohne vorher noch etwas getrunken zu haben. Der Schreck saß ihr noch in den Knochen. Nur ließ sich dieser Mann nicht einfach abspeisen, nein, er folgte ihr, setzte sich neben sie auf einen Hocker und bestellte sich Umeshu* während meine Wahl auf einen ausländischen Cocktail gefallen war. Von ihnen sprach keiner ein Wort, aber sie bemerkte seinen Blick keine Sekunde von ihr abschweifen. Hartnäckig schwieg bis sie ihr Getränk bekam und dankbar die kühle Flüssigkeit ihre Kehle hinunter fließen ließ. Einige Minuten saß sie nur da, starrte ihr neu bestelltes Glas an.

„Sie wird man auch nicht besser los als einen streunenden Hund, oder?”

Irritiert blinzelte er sie an. „Einiges ist vorbestimmt, dagegen kann ich mich nicht wehren.” Er lehnte sich zu ihr. „Oder wie sehen Sie das?”

„Das Schicksal überlasse ich den Göttern, das interessiert mich nicht.”

„Wie erklären Sie sich dann, dass wir uns begegnet sind?”

„Absicht. Von Ihnen. Sie verkraften einfach nicht, dass ich Ihnen so eine Szene gemacht habe und möchten sich jetzt an mir rächen.”

Ein kurzer Lacher erhellte seine Züge. „Ich bin nicht der Mann für Rache, nur weil eine Frau sich gegen mich gewehrt hat. Und außerdem, deute ich es lieber als Schutz. Sie haben selbst gesagt, dass Sie mich nicht mit reinziehen wollten.”

Ihr Götter, sah er lächerlich aus in seinem Anzug, dachte sie in diesem Moment, den Kopf auf einer Hand abgestützt, ihm zugewandt.

„Vielleicht sollten Sie ihr Weltbild überdenken.”

„Nein, kein Bedarf.” Er nippte an seinem Wein.

Genau deswegen hasse ich dieses Land, dachte sie als sie ihr Spiegelbild zwischen den Flaschen studierte. Diese starre Haltung, diese zwanghafte Diskretion, sobald sie das Geld hatte konnte sie all dem den Rücken zukehren.

„Sie wollen weg?”

Entgeistert wandte sie ihm ihre Aufmerksamkeit zu. Hatte sie das jetzt laut ausgesprochen?

„Das trifft sich gut, ich hatte auch gerade daran gedacht meinen Horizont zu erweitern, indem ich in die Staaten ziehe.”, plapperte er leichthin.

„Wovon reden Sie da?”

„Dass ich dich dabei unterstützen könnte von hier wegzukommen.”

Wütend verzog sie das Gesicht. „Ich brauche keine Almosen. Ich komme alleine klar.”

„Ich rede nicht von Almosen. Es wäre ein Geschenk. Wenn es dir besser geht, könntest du es auch abarbeiten.”

Meine Augen quollen über. „Ich soll Ihnen ihre Hure spielen?”

Er schien über meine Frage nachzudenken. „Selbst ich habe meinen Stolz und ich werde auf keinen Fall mit Ihnen vögel, nur damit ich von hier weg komme.”

Bevor ich anfing ihn anzupöbeln, trank ich lieber meinen zweiten Drink. Prompt stand der nächste vor ihrer Nase.

„Aus Höflichkeit macht so etwas nicht. Also lassen Sie es gl...”

Kagome, auch wenn du mir das nicht glaubst, ich mag dich.”, unterbrach er sie, „Wirklich. Und genau deswegen möchte ich dir helfen.”

Ihre Energie verpuffte mit dem Hinunterkippen des dritten Glases. Dieser Mann war einfach... Es fiel ihr nichts passendes ein.

„Wollen wir lieber gehen, bevor du dich noch zu sehr betrinkst?” Er stand bereits neben seinem Hocker und hielt ihr die Hand hin.

„Sie sind nicht meine Mutter.”

„Aber ich will dich trotzdem nach Hause fahren.”

„Wer hat Ihnen erlaubt mich zu duzen?”

„Ich bin Inu Yasha.” Als ob das irgendwas erklären würde. Ohne auf eine Antwort zu warten zog er an ihrem Arm, dass sie zunächst das Gleichgewicht verlor und gegen ihn prallte. Es wäre beinahe zu einem verheerenden Ereignis gekommen, hätte er sie nicht noch mit seinem anderen Arm gestützt.

Niemals, wirklich niemals küsste sie einen Kunden.

Obwohl er ja eigentlich gar kein Kunde mehr war. Er war kein Kunde, sah aber trotzdem lächerlich aus.

Während er die Getränke bezahlte, trank sie einen Schluck von dem Wein, den er kaum angerührt hatte. Nicht mein Fall.

Ein weiteres Mal stieg sie in sein Auto ohne etwas zu tun. Bereits nach wenigen Minuten übermannte sie die Müdigkeit. Vage bemerkte sie, dass er sie aus dem Auto in ein Gebäude zog und in einen Aufzug bugsierte. In der Kabine lehnte sie sich gegen ihn und schaute auf. Warum guckte er so ernst?

Ohne an ihren vorher gezogenen Grundsatz zu denken, legte sie ihm eine Hand in den Nacken, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

Lange.

Zu lange.
 

Er hinterließ nur eine kurze, hauchzarte Berührung auf ihren Brustwarzen, zog eine Spur zwischen ihren Brüsten, über meinen Bauch bis zu ihren Nabel und biss leicht hinein.

Sie stöhnte. Unter anderen, normalen Umständen wäre es niemals dazu gekommen. Doch der Alkohol zeigte Wirkung und sie konnte nicht bestreiten, dass es himmlisch war, verwöhnt zu werden und nicht nur zu verwöhnen. Mit Wohlwollen hörte er ihre Erregung und setzte seine Erkundung weiter fort. Es schauderte sie als sie ihn eindringen fühlte, die Lust kam über sie. Unscharf nahm sie sein Gesicht wahr und lächelte, was er in dem Dunkel nicht richtig erkannte.

Irgendwie ist er sexy, dachte sie bei sich.
 

Autos fuhren vorbei, viele. Es juckte sie am kleinen Zeh. Sie streckte mich einmal, drehte sich und wäre beinahe aus dem Bett gefallen. Laut gähnte sie auf. Eine helle Decke stach ihr ins Auge, die im aufkommenden Licht der Sonne strahlte. Leicht runzelte sie die Stirn. Seit wann war das Bett so bequem? Und seit wann hatte sie eine gemusterte Bettdecke mit dazu passenden Kissen?

Mit dem rechten Handballen schlug sie sich gegen die Stirn. Es war seine Wohnung. Seine... Auch das noch, dieser no Taisho, dieser Scheinheilige. Einen Seufzer ausstoßend hob sie die Bettdecke an um ihren Verdacht zu bestätigen zu lassen.
 

Nackt. Ihre Arbeitskleidung lag auf einem Haufen vor den Bettpfosten. Scheiß Alkohol. So schnell es eben ging, zog sie sich an und suchte nach den Schuhen. Keine im Schlafzimmer. Wahrscheinlich hatte sie die, wie die Sitte es wollte, an der Tür ausgezogen. Tatsächlich, dort standen sie neben seinen großen schwarzen und lachten sie aus.

Du hast es doch getan, du hast es getan...

Schlechter Zeitpunkt zum Erwürgen von hämischen High Heels. Auf dem Flur war ein Rahmen ohne Tür, offensichtlich der Weg zur Küche. Aber sie konnte nicht erkennen ob er dort am Tisch saß. Schnell überlegte sie. Sie hatte keine Jacke, aber wenn sie rannte könnte sie es aus der Wohnung schaffen und gleichzeitig auch noch die Schuhe mitnehmen. Vielleicht würde er sie dann auch nicht erwischen.

Allerdings ließ es sich mit den Schuhen schwer laufen und sie hatte überhaupt keine Ahnung in der wievielten Etage sie sich gerade befand.

Verdammt, du notgeiles Stück, denk nach, irgendetwas wird dir wieder einfallen, beschimpfte sie sich in Gedanken. Er hatte sie gefahren. Von der Bar aus. Sie war eingeschlafen und er hatte sie zu ihm gefahren. Wie viele Stockwerke waren es? Das war alles verschwommen, nur sein angespanntes Gesicht kam ihr in den Sinn und sie einfach anfing ihn zu küssen um ihn aufzumuntern.

Jetzt hatte alles Denken ein Ende, sie stürmte aus dem Zimmer, schnappte sich die Riemen ihrer Stöckelschuhe und rannte durch das Treppenhaus hinunter auf die Straße. Er folgte ihr nicht.
 

In der Wohnung hantierte ihre Mitbewohnerin mit einigen Habseligkeiten herum.

Miyo?“, fragte sie gerade zu ängstlich.

„Hm“, erwiderte sie, nicht gewillt sich umzudrehen.

„Ahm, hattest du schon Mal Probleme mit deinen Kunden?“

„In welcher Größenordung denn?“, fragte sie die Wand.

Die alte Stärke mit ihrer trockenen Art kam zum Vorschein. „Zum Beispiel, dass einer mit dir gemeinsam auswandern und dich als deine persönliche Nutte halten will?“

Es schien zu wirken. Die ältere Japanerin wandte ihr die Aufmerksamkeit zu, Unglauben deutlich in ihren Augen abzulesen. „Was hast du dir da denn für einen geangelt? Wie alt ist er?“

„Mitte zwanzig. Und ich dachte eigentlich ich hätte ihn abgeschreckt. Nur hat es bei ihm nicht gewirkt. Er verfolgt mich wie ein Hund.“

„Da musst du entweder auf sein Spiel eingehen oder ihn umbringen.“

Zwar war der letzte Teil nicht wirklich ernst gemeint, nur war die Verzweiflung der Jüngeren größer als ihr Anstand.

Wer nicht hören kann, muss fühlen.
 


 

*beliebter Pflaumenwein



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blacksun2
2010-03-01T10:17:57+00:00 01.03.2010 11:17
wow, ich hab das Gefühl Kagome versteht mehr falsch, als Inuyasha tatsächlich falsch macht, oder ich sehe zu sehr das Gute in dem jungen Mann
wobei, es war nicht gerade schlau von ihm mit ihr Sex zu haben, wenn sie betrunken ist, ist klar, dass sie es ihm übel nimmt, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war, wie es im ersten Augenblick wirkt
aber das es Schicksal oder meintwegen auch Zufall war, dass er sie wiedergetroffen hat, das glaube ich schon, denn wie ein Stalker wirkt er auch nicht

aber ihrer Wut zum Trotz wird sie den Rat doch hoffentlich nicht wortwörtlich nehmen, oder? Das wäre eine sehr übertriebene Reaktion, die sie auch nicht rechtfertigen könnte,
bin ja sehr gespannt, wie sich die „Beziehung“ zwischen den beiden im letzten Kapitel noch entwickelt

glg

Von:  inuskaya
2009-09-20T12:52:46+00:00 20.09.2009 14:52
Wow! Toller Kapitel.
Ich will weiter LESEN!!!
Ich weiß, ich weiß, ich bin egoistisch,
weil ich immer gleich weiter lesen will.
Aber ich kann nicht anders, ich mag deine FF sehr.
Schreib weiter so.
Viel Erfolg!
LG^^


Zurück