Zum Inhalt der Seite

House 100 Fanfic

Eine "kleine", bisher nicht im Internet veröffentliche Challenge
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

001. Rot

Danke für die Kommis zum letzten Kapitel, hoofe das hier gefällt euch auch.
 


 


 

Name: Rot

Vorkommende Charas: Wilson, House

Pairing: eigentlich keins

Genre: Drama

Staffel/Spoiler: spielt zwei Wochen nach dem Finale der vierten Staffel, aber ohne Rücksicht auf Staffel 5

Kurzbeschreibung: Zwei Wochen sind seit Ambers Tod vergangen, und Wilson kommt nicht sonderlich gut mit dem Verlust klar. Und House?
 


 


 

Rot
 

Rot ist der Wein, der langsam in den hellen Teppich einzieht.

Erst jetzt kommt dir die Erkenntnis, dass es vielleicht zu viel Wein war, den du getrunken hast. Zu viele Tabletten, die du geschluckt hast. Doch die ersten beiden haben dich nicht einschlafen lassen. Und auch die dritte und die vierte haben dir ihren Dienst verweigert.

Dabei hattest du nur schlafen wollen.

Du hast nicht mehr geschlafen, seit ihren Tod. Und wenn doch, hast du sie in deinen Armen sterben sehen. Immer wieder. Und immer wieder hast du beim aufwachen ihren Körper neben deinem spüren können, ebenso deutlich, wie die feuchten Spuren auf deinen Wangen. Noch länger konntest du es nicht mehr ertragen.

Jetzt ist es zu spät, dass weißt du.

Die Tabletten entfalten ihre Wirkung, zusammen mit dem Alkohol, sodass du dich nicht mehr wehren kannst. Du bist dir nur nicht ganz sicher, ob dir dass Angst machen soll.

Deine Hand tastet nach etwas, das dein vernebelter Verstand nicht mehr zu identifizieren vermag. Aber eigentlich ist es auch unwichtig.

Langsam schließt du deine Augen.
 

~*~*~
 

„Wilson, ich hab weder Lust noch Zeit für deine Spielchen, also mach endlich die Tür auf.“

Ich weiß gar nicht genau, wie lange ich jetzt schon vor dieser dämlichen Tür stehe. Es ist beinahe schon lächerlich, zumal sich mittlerweile zwei Nachbarn beschwert haben, ich würde zu viel Lärm machen. Nicht das sich einer von beiden je wieder trauen würde, mich noch einmal in ihrem Leben, auch nur schief anzusehen. Selber Schuld. „Wilson, verdammt noch mal.“

Allmählich habe ich keine Lust mehr. Ich weiß nicht mal genau, warum ich hier bin. Und warum ich nicht wieder gehe, obwohl Wilson offenbar nicht da ist, ist mir noch schleierhafter.

Ganz langsam macht sich Kopfschmerz bei mir bemerkbar und ich fluche leise. Ich weiß, dass ich noch nicht völlig auskuriert bin, und Cuddy hat mich auch nur unter der Vorrausetzung aus dem Krankenhaus entlassen, dass ich mich zu Hause schone. Sie macht sogar Kontrollanrufe.

Früher hätte sie das nicht nötig gehabt, weil es jemand anderes getan hätte. Ich schüttele den Gedanken ab.

Amber ist erst zwei Wochen tot. Und ich hab vorher gewusst, dass er mich dafür hassen wird. Was vielleicht noch weniger erklärt, warum ich hier bin.

Seufzend taste ich den oberen Rand des Türrahmens ab und finde tatsächlich, wonach ich gesucht habe. Einen Zweitschlüssel. Einige Dinge ändern sich eben nie.

Triumphierend stecke ich ihn ins Schloss, drehe ihn herum und betrete die Wohnung.

Es ist vollkommen still.

„Wilson?“

Irgendwas stimmt hier nicht. Ich schließe die Tür hinter mir und stecke den Schlüssel unbewusst in meine Hosentasche, ehe ich langsam auf das Schlafzimmer zugehe, dem einzigen Zimmer aus dem ich Licht scheinen sehe.

Ich stoße die angelehnte Tür auf und bleibe stehen. Wilson schläft. In Jeans und zerknittertem Hemd liegt er auf dem Bett. Untypisch für ihn, aber da sollte man wohl drüber hinwegsehen, wenn jemand gerade seine Freundin verloren hat.

Kopfschüttelnd wende ich mich wieder ab, frage mich abermals was ich hier überhaupt tue, halte aber noch einmal inne, als ich den verschütteten Wein auf dem Teppich neben dem Bett bemerke, das leere, immer noch heile Glas direkt daneben.

Stirnrunzelnd blicke ich auf, und mir fällt noch etwas anderes ins Auge. Auf dem Nachttisch liegt eine geöffnete Packung Schlaftabletten. Mein Hirn braucht nur einen Sekundenbruchteil um zu begreifen. Meinen Stock fallen lassend, humpele ich mit schnellen Schritten auf das Bett zu, beuge mich über Wilson. „Hey, mach die Augen auf!“

Ich bekomme keine Reaktion und kann nicht verhindern, dass mein Herz anfängt schneller zu schlagen. Der Gedanke nach seinem Puls zu tasten oder seine Atmung zu überprüfen kommt mir nicht. Oder besser gesagt, ich will es einfach nicht tun. Vielleicht weil meine Hände zittern. Vielleicht aber auch, weil ich Angst habe, nichts dabei spüren zu können.

Ich beuge mich tiefer über Wilson und tätschele seine Wange. Sein Gesicht ist kalt. „Wilson!“

Meine Bewegungen werden schneller, arten beinahe zu Schlägen aus. „Jimmy.“

Ich presse die Lippen fest zusammen und mein Blick fällt auf die nur angelehnte Badezimmertür hinter mir. Grob umfasse ich Wilsons Hemdkragen mit beiden Händen und zerre ihn in eine sitzende Position. Mir fällt ein Stein vom Herzen, als er ein schwaches Murren von sich gibt. Ich ziehe ihn vom Bett und verliere das Gleichgewicht, als ich sein gesamtes Körpergewicht, das er im Moment zu tragen nicht im Stande ist, zu spüren bekomme. Ein paar Schritte stolpere ich nach hinten, bis ich schmerzhaft mit der Kommode neben der Badezimmertür Bekanntschaft mache. Ich fluche leise, halte Wilson aber weiterhin vor mir. Ich schiebe meinen Arm um seine Hüfte um ihn aufrecht zu halten, stütze mich mit der freien Hand auf der Kommode ab. Ich hätte mir denken könne, dass mein Bein bei so einer Aktion nicht mitspielt. Aber der Schmerz ist im Moment nebensächlich. Mich an der Kommode, anschließend an Wand und Türrahmen, entlangziehend, schaffe ich es schließlich doch noch mit Wilson ins Bad, auch wenn ich kalten Schweiß auf meinem Rücken spüren kann.

Unsanft lasse ich ihn vor die Toilette sinken und knie mich mit zusammengebissenen Zähnen daneben. Er kann sich kaum in der sitzenden Position halten und ich halte ihn oben in dem ich ihn, zugegeben recht unkameradschaftlich, was mir im Moment allerdings mehr als egal ist, an den Haaren fest, bevor ich den Toilettendeckel nach oben klappe, ihn weiter über die Schüssel beuge und ihm schließlich einen Finger in den Rachen stecke. Die gewünschte Wirkung tritt beinahe augenblicklich ein und ich kann gerade noch meine Hand zurückziehen, ehe er sich übergibt. „Und wehe du kotzt nicht alles aus.“, zische ich ihm drohend zu, auch wenn mir klar ist, dass er meine Anwesenheit kaum wahrnimmt.

Er murmelt nur etwas unverständlich und versucht einen Arm zu heben, läst ihn aber auf halber Strecke wieder sinken. „Komm bloß nicht auf die glorreiche Idee einzuschlafen, sonst ertränke ich dich im Waschbecken.“, sage ich recht halbherzig und bringe ihn ein weiteres Mal dazu sich zu übergeben. Ich hab keine Ahnung wie viel von dem Zeug er geschluckt hat. Aber das er es getan hat, ist für mich im Moment das größere Problem. Zu meinem eigenen Entsetzen stelle ich fest, dass ich zittere. Und ich bemerke auch erst jetzt, dass ich mit meinem Daumen seinen Nacken kraule, da ich ihn immer noch festhalten muss. Seufzend fahre ich mir mit der Hand übers Gesicht. Das kann ja nur ein Alptraum sein.

Wilson stöhnt leise und ich richte meinen Blick wieder auf ihn. „Wilson?“, frage ich fast vorsichtig und diesmal schafft er es seine Hand zu heben, sie auf die Toilettenbrille zu stützen und sich ein weiteres Mal, diesmal ohne mein Zutun, zu übergeben. Ich seufze, lasse ihn los und lehne mich an die Wand hinter mich, betätige vorher die Spülung.

Es dauert nur Sekunden, bis ich sehe wie Wilson langsam wieder die Augen zufallen. „Scheiße.“, fluche ich und komme auf die Beine. Er hat also schon länger auf dem Bett gelegen, als ich dachte. „Wag es dich bloß nicht einzuschlafen.“, schärfe ich ihm ein, obwohl ich weiß, dass es nichts bringt.

Ich brauche nur wenige Schritte bis zur Dusche, schiebe die Glastür auf und humpele zu Wilson zurück. Mein Bein macht sich mittlerweile ziemlich stark bemerkbar, aber darauf kann ich jetzt keine Rücksicht nehmen.

Ich zerre Wilson unsanft auf die Beine, achte auf seinen ziemlich schwachen Protest nicht und schiebe ihn schließlich mit einiger Anstrengung in die Dusche, was mir mein Bein offenbar übel zu nehmen scheint.

Ich steige hinter Wilson ebenfalls in die Kabine und schließe die Schiebetür, bevor ich das Wasser auf eiskalt stelle und schließlich anstelle. Ich zucke zusammen und ein Schauer durchläuft schmerzhaft meinen gesamten Körper. Wilson scheint das ganz weniger zu stören. Ich bugsiere ihn direkt unter den Wasserstrahl, ehe ich mich selbst an die Wand lehne, mein rechtes Bein dabei vollkommen entlaste und schaffe es dennoch Wilson aufrecht zu halten.

Es dauert nicht lange, bis ich anfange zu frieren. Kein Wunder, dass Wasser ist echt arschkalt. Seufzend lehne ich den Hinterkopf gegen die kalten Fliesen hinter mir, lasse Wilson keine Sekunde aus den Augen. Der Gedanke einen Krankenwagen zu rufen kam mir, aber nur kurz. Wilson in diesem Zustand ins PPTH zu bringen, würde bedeuten, dass er dort nie wieder auftauchen kann.

Zum einen, weil ihn wohl der Vorstand nicht mehr haben wollen würde, so sehr Cuddy sich auch dagegenstemmen würde, und zum anderen würde ihn das gesamte Krankenhaus nur noch mit diesem bestimmten Blick ansehen. Und es würden Gerüchte entstehen, eines schwachsinniger als das andere.

Und ein anderes Krankenhaus… Pah, wohl kaum. Gebäude voller Fachidioten und Schwachmaten. Schlichtweg Idioten. Da hätte ich ihn auch gleich in seinem Schlafzimmer sterben lassen können.

Ich schlucke. Erst jetzt, wo mein Adrenalinspiegel langsam wieder runterkommt, wird mir wirklich klar, was passiert war. Ich schüttele den Kopf. Wäre ich nicht hier gewesen, so verdammt hartnäckig, wäre Wilson jetzt tot. Und allein der Gedanke daran ist schon etwas, womit ich nicht umgehen kann.

Wilson rührt sich etwas und fasst sich mit einem Stöhnen an die Stirn. „Amber…“, höre ich ihn leise murmeln und schließe für einen Moment die Augen, ehe ich mich von der Wand abstoße, ohne dabei mein rechtes Bein zu belasten und versuche ihm ins Gesicht zu sehen, welches er allerdings zu Boden richtet. „Wilson, hörst du mich?“, frage ich, ohne auf Amber einzugehen. Nur langsam hebt er den Kopf, sieht mich an, scheint tatsächlich einen Moment zu brauchen, um mich zu erkennen. „House…?“

Ich nicke. „Sicher, wer sonst?“, gebe ich leicht patzig wieder und er fasst sich wieder an die Stirn. „Was…tust du hier?“

Ich muss mich beherrschen ihm keine Reinzuhauen. „Ist das dein Ernst? Wie wäre es damit, dass ich dir gerade dein verdammtes Leben rette? Aber das scheint dir ja egal zu sein, denn immerhin hast du es ja beenden wollen, nicht wahr? Du bist echt der allerdämlichste Idiot, der mir je untergekommen ist. Ich weiß gar nicht warum ich mir das antue und mir dir unter deiner beschissen kalten Dusche stehe.“

Dass er vollkommen neben sich steht, macht mich wahnsinnig. Ich will ihn richtig anschreien, schlagen, aber er würde es nicht verstehen. Noch nicht, jedenfalls.

Ich schüttele nur den Kopf.

„Dusche.“, höre ich ihn leise nuscheln und ich kann erkennen, wie er beginnt zu frösteln. „Dusche.“, äffe ich ihn nach und lehne mich wieder gegen die Wand, lasse ihn endgültig los. Er schwankt.

Ich fahre mir durch die nassen Haare. Immerhin habe ich jetzt einen Grund ihn ebenfalls zu hassen.
 

~*~*~
 

Stumm sitzt du auf deinem Bett, in eine Decke gewickelt, die dir unsanft zugeworfen wurde, ebenso wie die trockenen Sachen, die du anziehen solltest. Dein Haar hängt feucht in deiner Stirn, als plötzlich eine Tasse in deinem Sichtfeld erscheint. Du blickst auf, triffst seine blauen Augen, in denen immer noch Wut steht. Wortlos nimmst du die Tasse entgegen, machst aber keine Anstalten auch davon zu trinken.

„Trink, solange er noch heiß ist.“, hörst du ihn frustriert sagen und blickst wieder zu ihm auf. Seine Haare sind feucht, ebenso wie deine und er trägt Sachen von dir. So wie du ihn kennst, liegen seine eigenen Sachen quer über den Fußboden in deinem Bad verteilt. Unwillkürlich zuckt dein Mundwinkel bei diesem Gedanken. Warum auch immer. „Was gibt’s denn da so dämlich zu grinsen?“, fragt er dich und du zuckst bei seinem scharfen Ton unbewusst zusammen.

„Ist dir eigentlich klar, was gerade passiert ist? Es ist schön, dass dich das ganze auch noch amüsiert. Tut mir leid, wenn ich darüber gar nicht lachen kann.“

Sein Ton ist schneidend und auch wenn ihr schon oft gestritten, euch manchmal am liebsten die Köpfe eingeschlagen hättet, kannst du dich nicht erinnern, dass er je in diesem Ton mit dir gesprochen hat. So…abwertend. Und gegen deinen Willen musst du dir eingestehen, dass es weh tut. Seltsam, dabei hattest du doch vorgehabt nie wieder mit ihm zu reden, oder?

Schluckend starrst du auf die Tasse in deinen Händen. „Ich hab nicht vorgehabt mich umzubringen.“, sagst du schließlich leise. Warum du dich rechtfertigst, weißt du nicht. Du hörst ihn schnauben. „Natürlich nicht, Jimmy. Du hast ganz aus versehen eine Hand voll Schlaftabletten geschluckt.“

Du setzt zu einer Antwort an, lässt es dann aber bleiben. Zumindest vorerst, bis du dann doch leise sagst: „Ich habe einfach nur schlafen wollen. Nur…eine Nacht.“

House sieht dich eine ganze Weile an, ehe er seufzt. Er glaubt dir, dass weißt du.

Du umfasst deine Tasse fester und trinkst endlich einen Schluck.

Tee.

Du musst für einen Moment lächeln. House hat dir tatsächlich einen Tee gekocht. Es überrascht dich fast, dass er weiß wie das geht. Du blickst wieder zu ihm auf und siehst, wie er gerade das Schlafzimmer verlassen will. „Geh nicht.“, rutscht es dir heraus, ohne dass du darüber nachdenken konntest. Als er inne hält und sich langsam zu dir umdreht, senkst du betreten den Kopf. Was tust du hier eigentlich? Nach Ambers Tod hast du dir noch keine Gedanken gemacht, wie es mit House weitergehen soll. Du wolltest ihm die Schuld geben. Weil es so einfach gewesen wäre. Das der Schuldzuspruch mit Hass einhergeht, den du House gegenüber niemals aufbringen könntest, der Gedanke ist dir erst später gekommen. Als es schon zu spät war. Als schon zu viel Zeit vergangen war. Zwei Wochen konnten eine unglaublich lange Zeit sein.

„Was machst du überhaupt hier?“, fragst du schließlich um die Stille zu überbrücken.

„Du hast mich angerufen.“

Überrascht hebst du den Blick. „Ich hab was?“

„Angerufen.“, wiederholt House übertrieben betont und rollt mit den Augen. „Ich hab deine Nummer auf dem Display gesehen, aber als ich angenommen habe, hast du kein Ton gesagt. Ich hab aufgelegt und zurückgerufen, aber es sprang bloß die Mailbox an. Das war untypisch für dich.“

„Also bist du hergekommen.“, fügst du an und er nickt. „Du hattest das Handy noch in der Hand, als ich dich gefunden habe.“

Du lachst einen Moment auf und schüttelst den Kopf. Ja, du hattest etwas in der Hand gehabt, bevor alles schwarz geworden war. Vollkommen unbewusst hast du um Hilfe gerufen. Und du hast ihn gerufen. Du bist so dumm gewesen. „Danke.“

Er nickt und presst die Lippen zusammen. „Es tut mir leid.“

Du weißt sofort was er meint und schüttelst den Kopf. „Ich gebe dir nicht die Schuld.“

Er erwidert nichts darauf, sondern nickt nur wieder.

Stille entsteht zwischen euch und der Gedanke, dass er gleich gehen könnte bereitet dir seltsamerweise Übelkeit. Dir ist klar, dass ihr über diesen Abend reden müsst. Irgendwann. So wie ihr auch irgendwann über das Busunglück reden müsst. Aber heute ist nicht der richtige Tag dafür. Du bist todmüde und das was euch verbindet hat einen empfindlichen Knacks bekommen, den ihr erst wieder kitten müsst.

„Bleibst du?“, fragst du schließlich leise und hoffst beinahe, es war so leise, dass er es nicht gehört hat. Und beinahe glaubst du es sogar, da du keine Antwort bekommst.

Doch dann senkt sich die andere Seite der Matratze und House verschreckt die Arme hinter seinem Kopf. „Weißt du eigentlich, was Cuddy von mir verlangt hat, dass ich schon entlassen wurde?“

Du schüttelst milde lächelnd den Kopf und lehnst dich tiefer in dein Kissen, den Blick nur kurz auf den Mann neben dir, ehe du an die Decke starrst und ihm zuhörst. Und irgendwie hast du das Gefühl, dass du heute Nacht tatsächlich mal wieder gut schlafen wirst können. Und es wird nicht an den Tabletten liegen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miji
2009-09-04T11:43:41+00:00 04.09.2009 13:43
Es war richtig toll. Grade der "du Stiel" Hat mir sehr gefallen und das du die Charater so gut getroffen hast.
Von:  schwarzerpanther
2009-07-14T07:36:33+00:00 14.07.2009 09:36
WIE SÜß!!!

Und natürlich gibt es ein Paaring!! Greg/James *schwärm*
Natürlich war es auch traurig, aber dennoch wundervoll und sehr gut rübergebracht!!

Vllt kommt das nächste mal eine kleine Romanze zwischen den beiden?? *zwinker*

LG
Kassy


Zurück