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The Key To The Other World 2

Shared Memories
von

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Future

Kapitel XXII Future

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„Das mache ich alleine und dann bringe ich meine Gegenwart in Ordnung.“

Der Entführer steht nun direkt vor Faxit und hat ein schiefes Lächeln aufgesetzt. „Na, bist du bereit diese Zukunft aufzuhalten? Oder bist du nur zum Spaß hier?“ Faxit schnaubt nur stumm. „Ich will zuerst wissen, wer du bist!“ „Das werde ich dir nicht verraten. Es ist quasi eine Rückversicherung für mich. Und außerdem kannst du von selbst darauf kommen. Ich meine, wenn du scharf nachdenkst, dann kommt die Antwort von selbst. Du wirst schon sehen. Lass uns aber nicht in unnötiges Geschwätz versinken!“ Jetzt bewaffnet sich auch der Entführer mit einem Katana, das aber schon viele Kerben und Kratzer hat. Faxit rennt auf ihn zu, aber kurz vor ihm löst sich der Entführer auf. Faxit dreht sich schnell um, kann aber nur Axel sehen. „W-wo ist er hin?“ Er ist ein Stück weiter links wieder aufgetaucht und greift Faxit mit einem Schwerthieb an. Faxit liegt auf dem Boden und der Entführer kommt langsam auf ihn zu.

„Klar, es ist meine Gegenwart und ich bin dadurch nicht mehr unsterblich, aber dafür habe ich die komplette Kontrolle über diese Welt.“ Faxit schnappt sich sein Bein zieht es zu sich und wirft seinen Gegner dadurch zu Boden und springt selbst wieder auf. „Aber nachlässig bist du!“ Faxit will wieder mit dem Schwert zu schlagen, aber schon wieder verschwindet sein Ziel. Er dreht sich wieder schnell um, wird aber dann doch am Hinterkopf erwischt und liegt wieder am Boden. Der Entführer verschwindet wieder, während Faxit aufsteht. 'Ich muss mir etwas einfallen lassen.' Sein Gegner steht wieder vor ihm. „Machst du schon schlapp?“

Faxit drückt den Griff seines Schwertes fester. „Ich habe gerade erst angefangen! Jetzt geht es erst los!“ Er streckt beide Schwerter aus und rennt wieder auf ihn zu. Doch der Gegner kann der kompletten Angriffssalve ausweichen. Faxit drückt noch fester zu und wird noch schneller, aber schafft es wieder nicht ihn zu erwischen. Beim letzten Hieb, schnappt der Entführer Faxits Arm und wirf ihn dann auf den Boden.

Faxit steht wieder auf, aber der Entführer ist schon wieder weg. Er wartet eine kurzen Moment und lässt dann schnell eine Sandsäule um sich herum aus der Erde fahren. Als sich die Säule legt, landet das Schwert seines Gegners direkt vor Faxits Füßen. Er dreht sich schnell um und hält dann Black-Moon an den Hals des Entführers. „Und wer macht jetzt schlapp? Deine Tricks werden alt!“ „Das kannst du jetzt noch nicht sagen!“ Mit einem Lachen verschwindet er wieder. An einer Stelle kann Faxit sehen, wie die Sicht vor ihm verschwimmt. „Mal sehen, ob ich das wirklich nicht sagen kann!“ Faxit grinst und schlägt genau auf diese Stelle und kann den Entführer am Gesicht streifen, aber er verschwindet wieder. Faxit sucht schnell nach einer weiteren Stelle, bricht einen Stein aus dem Boden und wirft ihn direkt in die Stelle. Der Entführer taucht direkt vor dem Stein auf und wird von ihm mitgenommen. Im nächsten Moment steht Faxit vor ihm. „Willst du noch etwas sagen?“ Faxit setzt Black-Moon wieder an. „Es ist noch nicht vorbei!“ Als Faxit zuschlägt, taucht das Schwert des Entführers in seiner Hand auf und der Entführer wehrt Faxits Schlag ab. Faxit wird durch einen Tritt nach hinten geworfen. „Wenn du denkst, das war alles, dann unterschätzt du mich! Das war nur aufwärmen!“
 

Kimixoy läuft unruhig auf und ab. „Wo bleiben die? Die sind schon sehr lange weg. Ob denen was passiert ist? Ich sollte mal nach schauen gehen.“ Vor ihr öffnet sie ein Portal. „Auch wenn sie mir gesagt haben, dass ich hier warten soll! Ich kann nicht warten, wenn ich weiß, dass sie kämpfen!“ Sie betritt das Portal und taucht daraufhin auf der Steppe auf. Sofort kann sie Axel sehen und auch Faxit, der immer noch im Kampf verwickelt ist. Beide stehen sich in einem unerbittlichen Nahkampf gegenüber. „Axel? Warum kämpfst du nicht mit?“ „K-Kimi?, was machst du hier? Du solltest doch warten und bei Bedarf Hilfe holen!“ „Aber ich kann nicht warten, wenn ich weiß, dass euch etwas passieren könnte! Du weißt warum!“ Axel nickt verständnisvoll. „Es ist wegen der Sache vor einem Jahr.“ Kimixoy wird lauter. „Genau deswegen will ich nicht, dass es jetzt zu ende geht! Und jetzt sag mir warum du ihm nicht hilfst!“ „Jetzt beruhige dich erstmal. Faxit kann nichts passieren, da er hier unsterblich ist. Mit kämpfen tue ich nicht, weil er alleine kämpfen muss. Auch wenn du dir Sorgen machst, du solltest hier verschwinden. Es ist zu gefährlich hier. Wenn dir jetzt etwas passiert, dann war alles umsonst! Wobei ich ihn damals nicht hätte davon kommen lassen sollen.“ Kimixoy legt trösten ihre Hand auf seine Schulter. „Mach dir keine Vorwürfe. Du hast alles gegeben. Immerhin hast du mir damals mein Leben gerettet.“
 

Faxit schubst seinen Gegner von sich weg. „Wenn das vorhin nur aufwärmen war, was ist dann das gewesen? Vor-aufwärmen?“ „Du wirst schon sehen, Faxit!“ Der Entführer rennt auf Faxit zu, verschwindet kurz vor ihm, taucht hinter ihm wieder auf und schlägt zu, aber trifft nur Faxits Nachbild. Faxit selbst taucht hinter ihm auf und schlägt dann ebenfalls auf ein Nachbild. Der Entführer schwebt über Faxit und wirft einen schwarzen Energieball auf ihn. Faxit fliegt direkt in den Energieball, absorbiert ihn in der Luft und schlägt dem Entführer, mit dem Extra Powerschub ins Gesicht. Der Entführer fällt unsanft auf den Boden. Faxit landet schnell und rennt dann auf den Entführer zu, der vom Boden abgefedert wird und noch ein Stück in die Luft geworfen wird. Faxit schnappt sich sein Bein und drückt ihn dann ganz in den Boden. Faxit springt wieder zurück.

Der Entführer steht wieder auf und schaut Faxit ins Gesicht. „Habe vergessen, dass Erdmagier Energien absorbieren können.“ „Stimmt! Selbst negative Energie kann absorbiert werden. Wollen wir weiter machen oder musst du dich schon ausruhen?“ „Wenn du willst. Aber jetzt gehe ich noch eine Stufe höher!“ Der Entführer verschwindet immer wieder und taucht an immer unterschiedlichen Orten wieder auf und kommt Faxit dabei immer näher. Es sieht so aus, als würde der Erdmagier komplett umzingelt sein.

Plötzlich verschwinden alle Ebenbilder. Dann wird Faxit direkt von vorne getroffen, dann spürt er ein paar Schläge in der Seite und noch einige in den Rücken. Faxit kann seinen Gegner nicht sehen und wird jedes mal an einer anderen Stelle geschlagen. Er geht in die Knie und muss tief durch atmen. „Verdammt, ich sehe ihn nicht! Er ist einfach zu schnell.“ Der Entführer kommt vor Faxit zum Stehen. „Jetzt kann dir nichts mehr helfen!“ Er rennt auf Faxit zu, der sich noch mit einem Nachbild retten will, aber der Entführer rennt durch das Nachbild und erwischt Faxit mit seinem Schwert an der Schulter. Das Blut rinnt ihm über die Brust. „Mir bist du eben noch nicht gewachsen, Faxit! Jetzt bringe ich es zu ende! Du standest mir schon viel zu lange im Weg!“ Jetzt setzt der Entführer das Schwert an. In dem Moment wird Kimixoy langsam durchsichtig. Axel dreht sich sofort zu ihr um. „W-was ist mit dir?“ Sie schaut sich nur ihre Hände verwirrt an. „Ich weiß es nicht... Ich fühle mich so schwach...“ „Faxit, du musst durchhalten!“ Axel kommt ein Stück auf Faxit zu gelaufen und sieht dann wie er auch langsam durchsichtig wird. „Was ist hier los?“ Der Entführer schaut zu Axel. „Das ist ganz einfach erklärt. Faxit ist zu lange hier und wenn er nicht da ist, löst ihr euch auch langsam auf!“ „Ihr? Was heißt ihr?“ Dann wird auch Axel durchsichtig. „Das kann nicht sein!“ Der Entführer lacht. „Was denkt ihr, warum ich Faxit hierher gebracht habe? Er ist hier zwar unsterblich, aber wenn seine Grundlage nicht Existiert, dann verschwindet er auch!“ „Dann sollte ich mich beeilen!“ Faxit steht inzwischen wieder und blickt seinen Gegner entschlossen an. „Hier spielt die Musik!“ Faxit geht auf den Entführer zu, der zurückweicht. Faxit lässt ein Stück hinter seinem Gegner eine Steinwand aus dem Boden kommen. Dann wird er schneller und greift ihn an. Sein Gegner weicht ihm immer nach hinten aus, da er die Wand noch nicht bemerkt hat. Dann stößt er an die Wand und Faxit hält ihm wieder sein Schwert an den Hals. „Ich frage dich noch ein letztes mal! Wer bist du?“ Faxit hält noch einen Moment inne. Der Entführer lacht wieder. „Ich sagte dir, es ist meine Rückversicherung!“ Er schlägt Faxits Schwert weg und drückt ihn mit einer Druckwelle von sich. „Ich wusste du würdest mich nochmal danach fragen, da du zu neugierig bist!“ Faxit versucht wieder auf die Beine zu kommen, aber sein Gegner steht schon vor ihm und schlägt ihm zweimal in den Magen, dann einmal von unten gegen das Kinn und dann fängt er Faxit auf seinem Fuß auf und drückt ihn wieder auf den Boden. Seinen Fuß nimmt er nicht von ihm runter. „Ich hoffe mal du hast verstanden warum es meine Rückversicherung ist. Dann musst du wenigstens nicht unwissend sterben!“

Der Entführer sammelt seine Energie, um Faxit weiter in den Boden zu drücken. Um sie herum entsteht ein großer Krater. Faxit wird immer tiefer gedrückt, aber fängt dann an zu lachen. „Du wirst der sein, der unwissend sterben wird! Du hast schon wieder einen Fehler begangen!“ „Fehler?!“ Der Entführer ist verwirrt und schaut dann zu Faxit, der nun nicht mehr durchsichtig ist. „Aber warum?“ Faxit packt sein Fußgelenk und wirft seinen Gegner von sich. Der Entführer steht wieder auf. „Warum bist du wieder normal? Das geht nicht!“ Faxit richtet sich auch auf. „Das werde ich mal als meine Rückversicherung annehmen!“

Beide stehen wieder in der Ausgangsposition. „Kannst du noch?“ Faxit schaut ihn triumphierend an. Der Entführer beißt sich auf die Unterlippe. „Es ist noch nicht vorbei!“ Er verschwindet wieder und rast auf Faxit zu, aber wird dann von einer Sandsäule geblockt. „Deine Tricks werden alt! Jetzt bin ich wieder dran!“ Faxit rennt auf ihn zu und greift ihn wieder an, aber erwischt ihn wieder nicht. „Du bist zu langsam für mich!“ Er steht direkt hinter Faxit und schlägt ihn wieder nieder. Als der Entführer Faxit mit einem Schwerthieb angreifen will, verschwindet Faxit im Boden und taucht auch hinter ihm wieder auf, aber wird dann doch von einem Schlag erwischt. „Und du, Faxit, bist einfach nur vorhersehbar!“
 

Axel und Kimixoy werden auch wieder normal. „Er hat es geschafft, fürs erste hat er die Situation gedreht, aber wie lange wird er noch durchhalten?“ „Wir müssen ihm einfach vertrauen. Er wird es schon zum Guten drehen.“ „Mich würde aber auch interessieren, wie er es geschafft hat. Es kann ja nicht aus dem Nichts gekommen sein. Und da Faxit es als Rückversicherung bezeichnet, würde ich mal sagen, dass er weiß, wie er es nochmal hin bekommen kann. Ich hoffe mal er schafft es wieder, wenn es soweit ist...“ Kimixoy stimmt ihm nur mit einem Nicken zu. „Er wird – nein, er muss - es schaffen!“

Faxit wird schwer von seinem Gegner bearbeitet. 'Es muss doch etwas geben! Eine Möglichkeit.' Er versucht seinen Gegner mit Sandwirbeln von sich zu drängen, aber er schafft es immer wieder auszuweichen und sich Faxit immer näher zu nähern. Er rast mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Faxit schafft es noch im letzten Moment zur Seite zu springen und dem Angriff zu entgehen, aber der Entführer dreht sich schnell um, stößt sich vom Boden ab und trifft Faxit noch bevor er auf dem Boden landen kann. Faxit fällt mit voller Wucht mit der Brust auf den Boden. Seine Rippen krachen in sich. Axel und Kimixoy beobachten nur fassungslos. „Jetzt ist es aus!g Kimixoy geht einen Schritt nach Vorne, bleibt aber von alleine stehen. Faxits Körper bleibt regungslos liegen und atmet auch kaum. „Was können wir tun, Axel?g „Ich weiß es nicht... Es kann doch nicht hier enden... Was ist dann mit...?g Doch dann passiert etwas bei Faxit.

Der Erdmagier richtet sich wackelnd wieder auf. „Ich kann noch weiter kämpfen!“ Vor seinen Augen verschwimmt alles und er kann seinen Gegner nicht mehr anlaufen sehen und wird wieder nieder geschlagen. „Aber jetzt müsste es mit dir zu ende gehen! Auch wenn du stehen kannst. Dir fließt dein Blut in die Augen und du stehst auf wackligen Füßen. Wie willst du mich so besiegen?“ Der Entführer spürt, wie ihm nun mehr Energie zur Verfügung steht. „Aus dem Grund werde ich es endgültig beenden!“ Er packt Faxit am Hals, richtet ihn auf und fliegt mit ihm in die Luft. Faxits Arme und Beine hängen regungslos nach unten und er hat einen blutverschmierten, leeren Blick. „Hast ja nichts mehr zu sagen.“ Der Entführer lacht. Dann stürzt er mit Faxit in seiner Hand auf den Boden und bricht dadurch einen riesen Krater in den Boden. Durch den Aufprall wird Faxit wieder in die Luft gefedert und der Entführer wirft dann einen weiteren schwarzen Energieball auf Faxit. Er wird durch den Druck nach hinten geworfen und schleift mehrere Male über den Boden. Als Faxit zum liegen kommt hustet er ein paar mal und richtet sich dann wieder auf. Sein Körper hat schon längst aufgegeben, aber er will trotzdem noch weiter kämpfen. Seine Augen sind immer noch voller Blut, aber sein Stand ist wieder ruhiger. Dann fängt er an zu lachen. „Du kapierst es nicht, oder? Du versorgst meinen Körper mit immer neuer Energie. So wirst du mich niemals besiegen!“ Die Wunde an seiner Schulter schließt sich wieder. Vor Faxits Füßen bricht der Boden in zwei Hälften auf. Eine Schlucht kommt auf seinen Gegner zu. „Zwar sehe ich dich nicht, aber ich weiß wo du bist! Schließlich kann ich die Vibrationen am Boden spüren.“ Aus der Schlucht läuft flüssige Lava, die auf den Entführer zu fliegt, aber er weicht ihr aus und landet auf der anderen Seite der Schlucht. Faxit bleibt unbeeindruckt stehen. Aus einer anderen Schlucht kommt weitere Lava auf den Entführer zu, der er aber auch durch einen Sprung in die Luft ausweichen kann. Der Entführer will zu Faxit schauen, aber er steht nicht mehr dort. „Suchst du mich?“ Faxit schwebt hinter ihm in der Luft und schlägt ihn dann sofort auf den Boden. Faxit lässt die beiden Lava Ströme zusammenfließen, zwischen denen sich nun der Entführer befindet, aber er schafft es die Ströme von sich fern zu halten. Faxit lacht wieder. „Du kannst ja wieder versuchen etwas mehr Energie zu sammeln, aber dann würdest du mich wieder damit versorgen! Oder denkst du ich habe noch nicht gemerkt, dass du ein Erdmagier bist.“ Faxit hebt eine Augenbraue an. Seine Rippen heilen sich nun auch wieder. „Mach nur so weiter!“ Die Lava erhärtet sich nun und wird kalt. Der Entführer kann wieder durch atmen, aber auch Faxit kann tief durch atmen.
 

Kimixoy und Axel fallen sich triumphieren in die Arme und hüpfen erfreut umher. „Er hat es geschafft! Egal wie, aber er hat ihn in der Hand!“ „Es war nur eine Frage der Zeit. Wenn sein Gegner auch ein Erdmagier ist, dann wird Faxit es leicht haben ihn zu besiegen!“ „Freut euch nicht zu früh!“ Der Entführer steht mitten zwischen der kalten Lava und fliegt dann auf Faxit zu. „Klar, kann er Energie absorbieren, aber wenn ich keine einsetzte, dann bist du machtlos!“ Er versucht Faxit ins Gesicht zu schlagen, aber Faxit fängt seine Faust ab und drückt sie zusammen. „Dann will ich mal sehen wer länger durch hält!“ Er wirft den Entführer von sich weg und zieht wieder Black-Moon sein anderes Katana liegt noch auf dem Boden. Beide stürmen aufeinander zu. Ihre Schwerter treffen aufeinander. Sie holen wieder aus und schlagen wieder zu. Sie beschleunigen ihre Bewegungen und sind für alle Beobachter noch kaum zu sehen. Nur wenn ihre Angriffe aufeinander prallen, kann man kurz die Funken sehen und ihren Ort ausmachen.

Axel und Kimixoy versuchen ihren schnellen Angriffen zu folgen. Ihre Schwerter treffen wieder und wieder zusammen und lassen ein kreischenden Laut von sich, bei dem sich Kimixoy die Ohren zuhalten muss. „So wie die beiden kämpfen kann man nicht sagen, wer als Gewinner fest stehen wird. Aber ich hoffe mal Faxit wird es schaffen.“

Beide Kontrahenten landen erschöpft auf dem Boden. „Und weiter geht's!“ Faxit rennt wieder auf seinen Gegner zu, der aber wieder vor ihm verschwindet und hinter ihm auftaucht. Faxit dreht sich schnell um und wehrt den gegnerischen Schwerthieb ab. Sie springen wieder auseinander und gehen wieder in Kampfposition. Faxits Sicht ist immer noch durch die blutigen Augen beeinträchtigt. Er fängt an Sand um seine Hand wirbeln zu lassen, der mit der Geschwindigkeit eine Kugel bildet. In der anderen Hand entsteht auch so eine Sandkugel. Faxit drückt beide Kugeln zusammen und erzeugt eine größere Kugel. Der Entführer wartet nur ab, was er als nächstes vor hat. Dann richtet Faxit die Kugel auf seinen Gegner und lässt einen Sandstrahl auf ihn zufliegen. Der Entführer fängt den Strahl ab und weicht keinen Schritt zurück. Faxit zieht seine Arme zurück und drückt darauf einen größeren Strahl auf seinen Gegner. Aber auf seiner Seite ändert sich kaum was. Es ist ihm eine Leichtigkeit den Angriff stand zuhalten. Im nächsten Moment kann er im Strahl einen dunklen Schatten sehen. Dieser Schatten ist Faxit, der ihm mit voller Kraft einen Schlag versetzt. Durch den Schlag wird seine Verteidigung durchbrochen und er wird mit der vollen Wucht des Strahls erwischt.

Der Entführer richtet sich wieder auf. Sein Gesicht weist viele Schnittwunden auf. Er wischt sich das Blut von der Stirn. „Der Angriff war gut, aber nicht gut genug!“ Er rennt wieder auf Faxit zu und noch bevor er reagieren kann, steckt er Faxit sein Schwert ihn die Brust. Faxit packt sich die Klinge und zieht sie sich aus der Brust. Die Klinge bricht er zur Seite weg. „Jetzt ist mir egal wer du bist! Ich werde es zu ende bringen! Du hast mir nichts mehr entgegen zu setzten. Ich spüre schon wie deine Energie langsam zu ende geht.“ Faxit wirft die kaputte Klinge weg und legt dann seine Hand auf die Brust seines Gegners. Dann packt Faxit ihm am Hals und wirft ihn in die Luft. „Damit bekommst du mich nicht klein!“ Faxit lacht kurz. „Wetten?!“ Er streckt seine Hand zu ihm aus und drückt dann schnell eine Faust zusammen. „Rate mal was als nächstes passiert!“ Der Entführer explodiert. „Das hat er bestimmt nicht kommen gesehen! Das war es dann mit dem gewesen.“

Dann taucht der Herzlose auf und stellt sich vor Faxit. Es ist eine kleine Sanduhr mit schwarzen Flügeln. Er zerstört den Herzlosen mit nur einem Hieb und absorbiert dann die Kraft, die dadurch entsteht.

Faxit kommt auf Kimixoy und Axel zu. „Hab ich es geschafft? Kann ich jetzt wieder in meine Zeit?“ „Wenn unsere Nachforschungen richtig waren, dann ja! Musst es nur probieren.“ „Dann werde ich wohl in meine Zeit zurück müssen.“ Faxit lächelt die beiden Niemande freundlich an. Kimixoy fällt ihm um den Hals. „I-ich werde ich vermissen! Versuch zu überleben.“ „Das werde ich! Das hier habe ich ja auch geschafft!“ Hinter Faxit öffnet sich ein Portal in das er rückwärts hinein tritt. Er winkt ihnen noch einmal und verschwindet dann.
 

Faxit taucht wieder an dem Ort auf an dem seine Reise begonnen hat. „Ich bin wieder zurück...“



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