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Vulnerable

Song of Love
von

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Christmas Shopping

Soooo nach langer Wartezeit dank Schreibblockade (-.-') endlich ein neues Kapitel^^

Daaaaaaaaanke auch für die Kommis =) =) =)
 

Kapitel 9: Christmas Shopping
 

Nach einer Stunde Fahrt kamen die Freunde an ihrem Internat an.

Da sie schon in einer viertel Stunde Unterrichtsbeginn hatten, machten sie sich auf den Weg in Richtung Klassenzimmer. Sie kamen lachend am Büro des Direktors vorbei, als dieser sich zu zeigen gab.

„Kagome, schön das du wieder bei uns bist. Wie geht es dir?“

„Mir geht es wieder ganz gut, danke Herr Taishou.“

„Aber nicht doch. Inuyasha, pass gut auf sie auf.“

„Klar, mach ich immer.“

Sie lachten und begaben sich nun endgültig in ihren Klassensaal. Kaum drei Minuten später klingelte es auch schon zur ersten Stunde und sie alle hörten schon, wie ihre Klassenkameraden auf sie zukamen.

Alle nahmen sie Kagome herzlich auf und erkundigten sich nach ihrer Gesundheit.

Sogar die Lehrer erfreuten sich an ihrer Anwesenheit. Auch wenn Kagome wieder da war, so musste sie wohl oder übel wieder aktiv im Unterricht mitmachen. Zum Glück hatten sie heute nur Japanisch, Englisch, Singen und Tanzen. Denn heute hatte sie wirklich keine Lust auf lineare Funktionen und Kopfrechnen. Sie war froh, dass ihre Lehrer sie nicht zu sehr in die Mangel nahmen, wie sonst. Nach zwei Stunden Japanisch war sie jedoch froh, wie die erste Pause begann.

Inuyasha, Kagome und die anderen machten sich auf den Weg in den Hof. Seit fast einem Jahr war ihr Lieblingsplatz unter einer großen Eiche. Inzwischen hatte diese zwar keine Blätter mehr, aber das war ihnen egal. Zusammen setzten sie sich auf die Bank und unterhielten sich über die kommenden Tage. Kagome seufzte.

„Und ich hab immer noch keine Geschenke.“

Die anderen lachten. Sie waren froh, dass ihre beste Freundin wieder unter ihnen war. Denn in den Tagen wo sie im Krankenhaus war, herrschte zwischen der Clique nicht mehr die Fröhlichkeit, die sonst immer da war.

„Kagome, keine Sorge: Wir haben alle noch keine Geschenke.“

„Wirklich? Dann bin ich aber beruhigt. Sagt mal, heute ist doch eh Freitag. Was haltet ihr davon wenn wir nach der Schule uns frisch machen und dann in die Stadt fahren?“

Kagomes Vorschlag fand allgemeinen Zuspruch. Dann war die Pause auch schon wieder rum und die Freunde machten sich zurück in den Klassensaal.

Da sie heute nur sechs Stunden hatten, waren alle um dreizehn Uhr schon zu Hause und zogen sich für den gemeinsamen Nachmittag um. Kagome entschied sich für eine graue Röhrenjeans und einer weißen, etwas ausstehenden Bluse.

Dann zog sie sich noch Stiefel an, hängte sich ihre Tasche und ihren Mantel um und wartete auf ihre zwei Mitbewohnerinnen. Diese kamen erst zehn Minuten später in den Wohnraum des Hauses. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Schultor, wo die männlichen Wesen der Clique auf sie warteten.

„Na Jungs, bereit für einen unvergesslichen Shopping-Trip?“, grinste Sango und hakte sich bei Kagome und Ayame ein.

Inuyasha, Miroku, Sesshomaru und Koga seufzten. Sie hatten sich schon gedacht, dass die Mädchen nicht nur Weihnachtsgeschenke einkaufen wollten.

„Sagt mal, Freunde“, fing Inuyasha an. „Was haltet ihr von einem gemütlichen Männerabend?“

„Großartige Idee!“

„Darauf hätte ich auch kommen können.“

„Na dann los.“

Klammheimlich drehten sie sich um wollten schon loslaufen, als sie merkten, wie sie am Kragen zurückgezogen wurden.

„Das habt ihr euch wohl so gedacht, was?“

Die Jungs nickten und lachten daraufhin. Natürlich würden sie mit ihren Mädchen mitkommen, gar kein Thema. Vor allem Inuyasha würde seine Kagome niemals wieder irgendwo alleine hingehen lassen.

Die Jungs liefen mit ihren Mädchen im Arm an die Bushaltestelle. Genau richtig, denn sie mussten den Berg runtersprinten um den Bus zu bekommen. Gehetzt setzten sie sich in die hintere Reihe des Busses. Zwar saßen die Mädchen nicht direkt beieinander, doch dies störte sie wenig: sie redeten einfach über die Jungs hinweg.

„Also, ich muss auf jeden Fall in einen Dekoladen!“

„Oh, oh, und ich unbedingt in dieses neue, total coole Einkaufszentrum.“

„Rin!“

„Ja, Kagome?“

„Da wollen wir alle hin!“, grinste Sango und fragte daraufhin Ayame, wo sie denn hinwolle.

„Ich weiß nicht. Meine Eltern sind nicht gerade von meinem Lebensstil begeistert, wisst ihr. Außerdem hatte ich nie eine richtige Bindung zu ihnen und weiß daher nicht, was ich ihnen schenken soll.“

Kagome nahm sie in den Arm.

„Wir helfen dir dabei!“

Nach einer viertelstündigen Fahrt kamen sie Tokio Mitte raus. Da sie noch nichts zu Mittag gegessen hatten, holten sie sich gerade etwas auf die Hand und besprachen schon mal, wo sie als erstes hingehen. Schnell war es klar, dass das neue Einkaufszentrum ihr erstes Opfer war… naja… bis auf die Jungs natürlich.

Diese wollten noch immer einen ruhigen Männerabend verbringen und einfach nur DVDs anschauen und den freien Nachmittag genießen.

Schon von weitem sahen sie das Shoppingcenter. Dort zogen sie erst einmal ihre Schäle aus, denn von der neuesten Technik namens Klimaanlage hatten sie wohl noch nichts gehört.

„Also schön. Wir Mädels gehen für uns und ihr Jungs für euch.“, dirigierte Kagome.

„Und warum?“

„Muss man dir alles zweimal erklären, Sesshomaru? Ihr müsst doch noch die Geschenke für uns kaufen.“

Kagome lächelte gehässig, hakte sich bei ihren Freundinnen ein und marschierte geradewegs in eine Boutique hinein.

Sesshomaru drehte sich zu seinem Bruder und seinen Freunden um.

„Wie kommen die darauf, dass wir ihnen was zu Weihnachten schenken?“

Inuyasha und die anderen lachten.

„Nee Jungs, jetzt mal im ernst: Was schenkt ihr den Mädels?“, fragte Koga in die Runde.

Sie seufzten. Sie wussten es alle noch nicht. Doch einer wusste es schon längst, was er seiner Geliebten schenken würde. Inuyasha hatte schon lange eine Idee, wie er Kagome eine Freude machen könnte. Er hatte so viele Fotos von sich beiden, dass er damit zwei große Fotoalben füllen konnte. Doch ein Foto, war etwas ganz besonderes. Es zeigte sie beide im Sonnenuntergang, wo sie sich liebevoll küssten.

„So ich würde vorschlagen, jeder geht für sich. Adios!“

Ohne Widerworte verschwand Inuyasha in Richtung Juweliere. Denn er wollte Kagome nicht nur Fotoalben schenken, sondern auch ein Schmuckset, bestehend aus einem silbernen Armband, einem silbernen Medaillon- natürlich mit diesem besonderen Foto-, und als Krönung: einen silbernen Ring mit einer wunderschönen Gravierung.

Inuyasha wusste genau was er wollte!

Zielstrebig steuerte er einen Juwelier an, von dem er wusste, dass er genau das hatte, was der junge Halbdämon suchte. Sein Vater gab ihm diese Information, als er seinen jüngsten Sohn fragte, was er Kagome zu Weihnachten schenken wollte.

Als er Eintrat sah er es schon überall glitzern und funkeln.

„Guten Tag, mein Herr, kann ich ihnen helfen?“

Erschrocken drehte sich Inuyasha um und sah eine etwas ältere, freundliche Verkäuferin.

„Ähm, guten Tag. Ich suche ein silbernes Schmuckset.“

„Für wen, wenn ich fragen darf?“

„Für meine Freundin.“

„Oh, also etwas ganz besonderes.“

„Ja, genau! Sie ist etwas ganz besonderes… könnten Sie mir was zeigen?“

„Natürlich. Dann kommen Sie mal mit mir, junger Mann.“

Die Juwelierverkäuferin zeigte Inuyasha jede Menge Schmuck, doch das richtige war noch nicht dabei. Die Dame seufzte.

„Ihre Freundin muss wirklich was besonderes sein, wenn Sie mit nichts zufrieden sind.“

„Es liegt nicht an den Schmuckstücken, sie sind alle sehr schön. Doch es muss wirklich etwas ganz, ganz besonderes sein.“

„Hmm“, überlegte die Frau. „Also, eines hätte ich ja noch. Kommen Sie doch mit in den anderen Raum.“

Inuyasha nickte und folgte der Verkäuferin. Er hoffte sehr, dass das Schmuckset, welches sie ihm jetzt zeigte, das war, was er suchte.

Sachte öffnete die Dame ein kleines Schränkchen und holte dort eine etwas größere Schmuckschatulle raus. Sie legte sie vorsichtig auf den lederbedeckten Tisch und öffnete sie. Dann sah sie in Inuyashas Augen. Sie funkelten nur so, als er die kleinen Kostbarkeiten sah.

„Und?“

„Das… das ist es! Ich nehme es!“

Die Dame lächelte, schloss das Kästchen wieder und ging mit Inuyasha in den Verkaufsraum zurück.

„Wollen Sie, dass ich es einpacke?“

„Nein, vielen Dank, das mach ich schon.“

„Wie Sie wünschen.“

Inuyasha bezahlte und ging mit seinem neu erworbenen Weihnachtsgeschenk frohen Mutes aus dem Juweliergeschäft.

Schade, es könnte schon heute Weihnachten sein. Ich würde Kagome unheimlich gerne das Geschenk geben, dachte Inuyasha und grinste bis über beide Ohren. Das konnte jeder Blinde sehen.

Er ging gerade auf die Rolltreppe, als er ein paar Mädchen wild lachen hörte. Der junge Hanyou schaute auf und sah Kagome, Sango, Rin und Ayame fröhlich und mit etlichen Tüten von der einen Boutique in die andere wandern. Er schüttelte lächelnd seinen Kopf, als er mit einer merkwürdig aussehenden Person zusammenstieß.

„Oh, entschuldigen Sie.“, meinte Inuyasha schnell. Er wollte schon weitergehen, als ihn die ominöse Person zurückzog. Jetzt erst merkte er, dass die Person, eine Frau, so aussah wie eine Zigeunerin.

„Ähm…“

Sie nahm seine Hand und schaute konzentriert auf die Handinnenfläche.

„Oh, ich sehe, du bist glücklich vergeben, mein Sohn.“

„Ähm, ja, das bin ich…“

„Doch Vorsicht: Nimm dich in Acht! Jemand versucht eure Beziehung zu zerstören.“

Dann schaute die Frau noch einmal tief in Inuyashas Augen, bevor sie sich umdrehte und verschwand.

Was war denn das?, dachte Inuyasha und war gerade auf dem Weg in den nächsten Fotoladen, um einen passenden Bilderrahmen und ein Fotoalbum zu kaufen. Doch gerade als er den Shop betreten wollte, rief ihn eine für ihn unbekannte Stimme.

„Inuyasha!!!!!!!!“

Wer konnte ihn denn jetzt rufen? Also, Kagome war es nicht. Genervt machte der Hanyou eine Neunzig-Grad-Drehung und erstarrte.

„Ashley…?“
 

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Hoffe es hat euch gefallen =) =) =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-10-14T20:00:06+00:00 14.10.2009 22:00
oh mei gott, nicht die!!!!
die kann einem richtig auf die nerven gehen^^
bin mal gespannt was kagome zu dem schmucket sagt
und was sie inuyasha zu weihnachten schenkt
:D

schreib schnell weiter;)

grüßle
Von: abgemeldet
2009-09-28T16:51:36+00:00 28.09.2009 18:51
Ashley? Oh nicht die schon wieder!!! xDDD Das kappi ist echt gut geworden! Freu mich schon auf die Fortsetzung^^
Von:  EngelKagome
2009-09-28T07:22:09+00:00 28.09.2009 09:22
das cap ist super.am ende war es ja richtig spand bin,
echt gespntwie es weiter geht...


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