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Tochter des Hauses

~bitte bei Abschluss gucken. Wichtig!!!~
von

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Verhaftet

Sorry, das dieses Kapitel so lange auf sich hatte warten lassen.

Aber irgendwie konnte ich mich nicht aufraffen das Kapitel zu überarbeiten.

Nyo, jetzt ist es da.

Die Kürze hat auch seine Bedeutung.

Es ist sozusagen die Einleitung für das Finale,

die letzten beiden Kapitel!

Juhu^^
 

Bei einigen Wörtern sind kleine Sterne * angebracht.

Wenn ihr sie seht, wisst ihr warum.

Die Übersetzung steht am Ende des Kapitels.

(Falls sich da ein Fehler eingeschlichen hat, wäre ich um einen Hinweis dankbar ^^)
 

Viel Spaß^^

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Verhaftet

Kapitel 4
 

Zeit. Was war Zeit? In Sakuras Augen jene ärgerliche Komponente, die ihr den Abschnitt in dem sie ihn nicht sah, verdarb. Wochen gingen ins Land, ohne das sie jemals eine Nachricht von dem schwarzäugigen Lord erhielt, der ihr das Herz gestohlen hatte. Doch auch wenn die Wochen vergingen, Stunden zu Tagen wurden, Sekunden zu Minuten, brachte nichts die Hoffnung zu verklingen, die sie in ihrem Herzen trug.

Denn nun wusste sie, das sie ihn wiedersehen würde. Er hatte es ihr versprochen- und ein Edelmann hielt seine Versprechen. Seine letzten Worte ihr gegenüber, die Andeutung seines womöglichen Ablebens, ignorierte sie geflissentlich. Dachte sie doch einmal an den Schmerz, an die Zweifel in seiner Stimme, hatte sie das Gefühl bei lebendigem Leib zu verbrennen. Folglich versuchte sie dies zu vergessen oder zumindest nicht stetig daran zu denken.
 

Lieber rief sie sich ihr letztes Treffen ins Gedächtnis, seine Anwesenheit, seine Stimme, seine Berührungen, seine Küsse. In den langen Nächten, in denen sie wach dalag und nicht einschlafen konnte, stellte sie sich seine Hände auf ihrem Körper, seine Lippen auf den ihrigen vor.

So wie sie sich in den Nächten nach ihm sehnte, litt sie am Tage. Unbemerkt von ihrem Vater, den Tanten und ihren Schwestern, waren alle ihre Sinne auf Sasuke Uchiha ausgerichtet. Sie besuchte Feste, Bälle und Feierlichkeiten und wie schon in den Monaten davor hielt sie auch hier Ausschau nach Lord Uchiha.

Selbst sein beängstigender Bruder wäre ihr in diesen Momenten Recht gewesen, da denn wenigstens die Möglichkeit bestanden hätte, das auch Sasuke Uchiha anwesend wäre. Zu ihrem Leidwesen war dies allerdings nie der Fall gewesen. Dennoch wollte sie nicht daran glauben, dass er sein Versprechen ihr gegenüber brechen würde. Auch wenn es ihm fast alles abverlangt hatte, ihr zu beteuern, dass sie sich wiedersehen würden. Aus irgendeinem Grund schien er sich dessen nicht sicher gewesen zu sein. Über den Grund konnte sie nur rätseln.
 

Eines der Feste, das sie besucht hatte, war ihr jedoch besonders im Gedächtnis geblieben, denn es hatte viele Fragen aufgeworfen, die sie nun unablässig beschäftigten.
 

~Flashback~

“Excuse moi*. Darf ich Sie kurz stören, Mademoiselle*?” Sakura drehte sich um und erblickte einen jungen Adligen, der ihr schon seit Beginn des Festes aufgefallen war. Er war sehr hübsch, annähernd einen Kopf größer als sie, hatte schulterlange braune Haare und freundliche hellblaue Augen. Doch das war es nicht was ihre Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hatte. Auch wenn seine einnehmende und gepflegte Ausstrahlung sie sofort in seinen Bann schlug.

Es schien jedoch nicht nur ihr so zu gehen, denn fast jede Frau auf diesem Fest sah sich nach ihm um. Unwillkürlich fragte sich Sakura, von wo er stammte. Seine Kleidung war sehr edel und zeugte von großen Reichtum.

Sie schien sich aber jeglicher Mode dieses Landes zu entziehen und wie sie nun an seinem kaum überhörbaren Akzent erkannte, war er tatsächlich nicht von hier. Er lächelte sie an und wartete stumm auf ihre Antwort.

Sakura nickte ihm kurz zu und verabschiedete sich von der Gräfin, mit der sie eben geplaudert hatte. Sie verneigten sich kurz voreinander, die Gräfin entfernte sich diskret, während Sakura sich ihrem geheimnissvollen Gast zuwandte. Sie musste zugeben, dass sie neugierig war und dieser Mann sie interessierte. Nicht so, wie sie Interesse an Sasuke Uchiha zeigte. Dieses Interesse dem Fremden gegenüber war in ihrer Neugier verwurzelt und hatte nichts Romantisches an sich.

“Ich danke Euch, Mademoiselle*.” Er verneigte sich kurz vor ihr. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er ihr seine Hand hin. “Wollen wir ein Stückchen gehen?”

Sakura legte ihre Hand in seine und nickte. “Verzeiht mir meine Unhöflichkeit, aber kennen wir uns?” fragte sie ihn, als sie durch die Gäste in Richtung Garten strebten. Der Mann lachte kurz und schüttelte seinen Kopf.

“Non*. Aber ich habe schon von Euch gehört Lady Haruno.” Erstaunt blickte sie in sein Gesicht und wartete auf weitere Erklärungen, doch er schien dem nichts hinzufügen zu wollen. Also verlegte sich Sakura ebenfalls aus aufs Schweigen, während sie nun endlich die Menge hinter sich ließen, durch die Flügeltüren traten und über eine breite Steintreppe hinab in den wunderschönen Garten stiegen. Langsam führte er sie über die gepflasterten Wege, vorbei an sorgsam gestutzten Hecken und Büschen, ausladenden Beeten voll blühender Blumen und prachtvollen Skulpturen.

Erst als sie ganz alleine durch die Dämmerung wanderten und das Fest hinter ihnen in weite Ferne gerückt war, fing er wieder an zu sprechen. “Bitte verzeiht mir meine Heimlichtuerei, doch es ging nicht anders. Das, was ich Euch zu sagen habe ist nicht für andere Ohren bestimmt.” Sein Gesicht war ernst, keine Spur mehr von dem herzlichen Lächeln, welches vorher seine Miene schmückte. Diese Wandlung machte ihr Angst. Sakura schluckte und blickte auf den Weg vor sich.

“Wer seid ihr?” flüsterte sie. Er drückte kurz ihre Hand. Als sie aufsah, umspielte ein schwaches Lächeln seine Lippen. “Mein Name tut nichts zur Sache, Mademoiselle* Haruno. Doch derjenige, der mich schickt, ist Euch wohlbekannt......” Wilde Hoffnung durchströmte Sakura. Unwillkürlich richtete sie sich auf und ein strahlendes Lächeln erhellte ihr Gesicht.

“Meint Ihr.......?”

Ihr Begleiter nickte kaum merklich. “Oui*.”

“Sasuke!” stieß Sakura hervor und schlug ihre freie Hand vor den Mund. Fassungslos starrte sie ihn an, doch ihre Gedanken waren bei dem schwarzäugigen Lord. Dann jedoch zuckte sie zusammen.

“Warum ist er nicht hier?” Ihre Stimme brach weg. Sie biss sich auf die Lippen um nicht weinen zu müssen. Sie hatte sosehr gehofft das sie ihn wiedersehen würde.

“Er kann Euch im Moment nicht treffen. Il y a des problèmes dans sa famille*, Mademoiselle*. Doch er wünschte, das ich Euch sage, das er sein Versprechen Euch gegenüber halten wird. Er hat es nicht vergessen.” “Sprecht Ihr auch die Wahrheit, Mylord? Eure Worte sind schön, doch entsprechen sie den Tatsachen?” erwiderte Sakura und hielt ihren Blick gesenkt, damit er nicht ihre Gefühle aus ihren Augen ablesen konnte.

“Mais oui*! Er hat seine Gründe, Mademoiselle* Haruno. Was würde es mir, oder ihm, nutzen Euch anzulügen?” “Mein Vertrauen.” Er lachte kurz und als er sprach war seine Stimme hart. “Wie gesagt, was würde es mir nützen?”

“Was gibt es vor Komplikationen?” fragte Sakura plötzlich und fast wäre sie stehen geblieben, hätte ihr Begleiter sie nicht weitergezogen. “Das wollt Ihr nicht wissen.” Der warnende Unterton in seiner Stimme ließ Sakura kurz verstummen. “Droht ihm Gefahr?” Sie konnte die unverhohlene Angst in ihrer Stimme nicht verbergen. Sie durchtränkte jede Silbe und jeden Ton. “Ich darf Euch das nicht sagen. Es betrifft die Familie Uchiha, Mademoiselle* und Ihr seid keine Uchiha.”

“Bitte.” Sakura blieb stehen, aus ihren Augen sprach die Furcht um das Leben ihres Geliebten. “Ich muss es wissen!” Ihr Begleiter hielt ebenfalls inne und aus seinen hellblauen Augen waren keinerlei Gefühle zu erkennen. Er hielt ihrem verzweifelten Blick noch einige Herzschläge lang weiter stand, bis er seinen Kopf zur Seite drehte.

“C'est une erreur*.” seufzte er und winkte Sakura weiter. Widerstrebend folgte sie ihm, als er seinen Weg fortsetzte, als wäre nichts geschehen. Doch seine Stimme drückte sein Unmut darüber aus, ihr erklären zu müssen, welche Gründe Lord Uchiha bewogen hatten, sie in nächster Zeit nicht aufzusuchen.

Das er es trotzdem tat, zeugte von dem Eindruck, den Sakura auf ihn hinterlassen hatte.

“Schon seit einiger Zeit gibt es Gerüchte am Hofe, das jemand ein Attentat auf den König plant. Jemand, der Zugang zu vertraulichen Informationen und geheimen Schriften hat. Seitdem diese Gerüchte durch die oberen Schichten der Bevölkerung wandern, wird jede Familie und jeder Adlige überprüft, der engeren Kontakt zum Hof hatte. So auch natürlich der Clan der Uchihas. Ihr Oberhaupt, Fugaku Uchiha, verweigert jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt jegliche Zusammenarbeit mit den Beamten des Hofes, was ihm nicht gerade viele Freunde einbrachte und das schon seit Ewigkeiten bestehende Misstrauen gegen seine Familie weiter schürt. Seine Söhne versuchen das Schlimmste zu verhindern und ihren Vater zur Einsicht zu bewegen, doch er ist stur.” Sakuras Begleiter seufzte und strich fahrig durch seine Haare, bevor er weitersprach.

“Comme stupidement*! Seinen unüberwindbaren Stolz hat er leider auch an seine Söhne weitergegeben- wobei sie mir manchmal vernünftiger als ihr Vater erscheinen. Mit seinem Verhalten bringt er seine gesamte Familie in Gefahr, doch es scheint ihn nicht zu kümmern......” Er hielt inne und schaute prüfend zu Sakura, die ihre Gesichtzüge jedoch schon längst wieder unter Kontrolle hatte und sich nicht anmerken ließ wie sehr sie das eben gehörte belastete.

Bevor sie sich zwang, ihre nächste Frage zu stellen, holte sie einmal tief Luft und schloss die Augen. “Besteht die Gefahr das sie ihn verhaften?” “Mais, oui*.” Ihr Begleiter nickte, “Es schwebt über jedem Mitglied der Familie. Die Meisten von ihnen erwarten schon solch ein Durchgreifen des Königs und flüchten unter fadenscheinigen Ausreden außer Landes. Falls man jedoch beginnen sollte, den gesamten Clan der Uchihas zu verhaften, sind sie auch dort nicht sicher. Man wird es eher als Schuldeingeständnis sehen.”

“Welche Strafe würde sie erwarten, wenn der König alle verhaften ließe?” fragte Sakura, obwohl sie die Antwort darauf eigentlich schon kannte. Der Mann verharrte auf der Stelle. Seine hellblauen Augen wirkten so kalt wie Eis.

“Der Tod, Mademoiselle*. Nur der Tod.”

~Flashback Ende~
 

Seitdem lebte sie in ständiger Angst um das Leben ihres Geliebten.

Tagein tagaus, lauschte sie den neusten Klatsch und Tratsch der Dienerschaft- sie waren meist besser in die Geschehnisse des Adels eingeweiht als direkte Beteiligte. Bisher jedoch blieben auch diese vorsichtigen Versuche, über die Familie Uchiha etwas herauszufinden, alle erfolglos. Sie hörte nur das, was auch schon ihr geheimnissvoller Besucher erzählt hatte. Sie musste jedoch merken, das er ihr eine beschönigte Darstellung der Wirklichkeit gegeben hatte. Denn es wurde schon geflüstert, das der König bald beginnen würde die Mitglieder der Uchiha Familie festzunehmen. Manch einer sagte auch, dass die Galgen für sie schon bereitstünden.

Vor allem dieses Gerede jagte Sakura immer wieder einen Dorn ins Herz, der sich dann zu den anderen dazugesellte, die ihr Herz schon verwundet hatten und bluten ließen wie ein angeschossenes Tier.

Äußerlich ließ sie sich von ihrem inneren Aufruhr nichts anmerken und lebte weiter, als wäre nichts geschehen was sie hätte aufwühlen können.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Weitere Wochen vergingen, in denen zu Sakuras großer Erleichterung nichts dergleichen passierte. Die leisen Gerüchte über die Uchihas nahmen ab und verstummten schließlich ganz, sodass sie schon zu hoffen begann das es alles nur ein Missverständnis gewesen war. Doch warum sollte Sasuke ihr dann jenen merkwürdigen Besucher geschickt haben sollen? Sakura war sich sicher, dass er solch einen, zugegebenermaßen gefährlichen Weg, nicht ohne Grund beschreiten würde. Dieser Gedanke war es dann auch, der sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Der ihre Angst nicht mindern konnte, sondern eher noch anfachte.
 

Bis zu dem Tag, als sich die hartnäckige Furcht schließlich bewahrheiten sollte.
 

An jenem Tag erschien sie wie immer etwas zu früh zum Frühstück, doch nun war sie nicht wie sonst immer alleine. Ihr Vater und ihre Tanten saßen schon am Tisch. Ihre Mienen waren ernst- und im Falle von Sakuras Tanten- angsterfüllt. Sie schauten bei ihrem Eintreten auf und aus ihren Augen erkannte Sakura augenblicklich die schreckliche Wahrheit. Denn damals, auf dem Fest zu ihrem achtzehnten Geburtstag, hatten Tsunade und Shizune Sasuke Uchiha gebeten zu kommen und das Treffen am Silberbrunnen veranlasst.

Sie wussten, wie sehr ihre Nichte den schwarzäugigen Lord der Uchihas liebte und teilten ihr an diesem Morgen stumm ihr Beileid mit. Sakura wusste sofort was geschehen sein musste, das alle in Angst und Schrecken versetzte. Die Verhaftungen der Uchihas hatten begonnen. Sasuke Uchiha war verloren- und Sakuras Liebe mit ihm.
 

Ein Rauschen bemächtigte sich ihrer Ohren, machte sie taub für die erklärenden Worte ihres Vaters. Ihr Herz schien zu erstarren und löschte jegliches Gefühl in ihr aus. Sakuras Glieder wurden schwer, sie spürte die aufkommenden Tränen und versuchte nicht vor aller Augen die Fassung zu verlieren.

Später, wenn sie alleine in ihrem Zimmer war, würde sie zusammenbrechen und bitterlich weinen. Um das Leben ihres Geliebten und um sie, die niemals wieder einen Mann so lieben könnte wie Sasuke Uchiha. Es war vorbei, verloren, bevor ihre Geschichte überhaupt beginnen konnte.
 

Ehe sie es verhindern konnte, wurde Sakura schwarz vor Augen und sie versank in der Taubheit der Finsternis.

An jenem Ort, an dem sie nichts fühlen musste.
 

Dort, wo Sasuke auf sie warten würde. Ihr geliebter Sasuke.
 

Dort, wo sie vereint waren und niemals von irgendjemanden getrennt werden würden.

Hier konnte sie nicht einmal der Tod erreichen. Niemand. Es gab nur sie beide und sonst nichts.
 

Dort, wo ihre Welt noch heil war und nicht zerbrochen und zersplittert wie ein zerstörter Spiegel, dessen Scherben sich langsam aber sicher durch ihr Fleisch bahnten, sie innerlich verbrannten und schwärende Wunden aufrissen.
 

Hier verweilte sie bei ihm.
 

Nichts sonst zählte.
 

Nur er.
 


 

Es war schön dort.
 

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Die versprochenen Übersetzungen zu den *:
 

Oui - Ja

Non - Nein

Mademoiselle - Fräulein

Excuse moi - Entschuldigen Sie mich

Il y a des problèmes dans sa famille - Es gibt Probleme in seiner Familie

Mais oui - Aber ja

C'est une erreur - Es ist ein Fehler

Comme stupidement - Wie dumm



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Billy
2009-05-24T18:30:43+00:00 24.05.2009 20:30
weia! das hört sich ja ziemlich böse an...
ich hoffe aber schwer das die ganze Sache ein gutes Ende nimmt!
war ein super Kappi!
ich freu mich schon wie ein Schnitzel aufs nächste!

glg Billy <3
Von:  XxGirlyxX
2009-05-24T17:06:22+00:00 24.05.2009 19:06
echt super!
Sakura tut mir so leid, da wartet sie die ganze zeit auf ihn und dann das....
und dann bricht sie auch noch zusammen !?!?!
die arme
hast du wieder super geschrieben
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  zeitvorhang
2009-05-22T18:35:26+00:00 22.05.2009 20:35
WAAAAH!!!!! hamma! geil! ha, ich hab des französische verstanden, obwohl ich latein hab^^
nunja... ich fand des kapi erstmal total geil und mir tut sakura waaaahnsinnig leid!
erst verknallt sie sich in sasuke, dann verschwindet er, kommt wieder, verschwindet und sie leidet total unter liebeskummer... aber...
...
...
...

MOMENT!
wenn man 1 und 1 zusammenzählt, dann kommts zu nem happy end oder?? hoffentlich, ... ABER (!) deine dramatik ist einfach nur GENIAL! ;)

nun gut...^^
ich muss dann mal ... die andren ff's rufen :D

MACH WEITER SO!!!! (und vorallem schnell xD)


HDGDL

Saku


Von:  Sakura-Jeanne
2009-05-22T12:13:17+00:00 22.05.2009 14:13
ich hoffe sasuke wird nicht verhaftet

hamer kapitel

Von:  MaryV
2009-05-22T06:28:30+00:00 22.05.2009 08:28
wow
ich bin begeistert
mal sehen wie das finale wird
ich bin auch wirklich gespannt wie du das bild und den song noch einarbeiten willst aber ich denke du bekommst das hin ;)
LG

KakashixSakura
Von:  Nestalia
2009-05-21T21:04:58+00:00 21.05.2009 23:04
neeeeeeiiiiiiiiiiin!!!!!!!!
omg sasuke ;_;
das darf nicht sein....
was ist mit sakura gehts ihr gut?????ö.Ö
gott du musst es auch immer so dramatisch machen XDDDD
hach ich bin schon so gespannt wies weiter geht mach bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-05-21T20:10:43+00:00 21.05.2009 22:10
oh mein gott.
sakura tut mir mehr als nur leid.
sie wartet die ganze zeit und dann
kommt so eine nachricht.
bin mal gespannt, wann sich beide
wiedersehen.
mach weiter sooooo
lg, yesilli


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