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Wie das Hündchen zu seinem Herrchen kam...

und jetzt ratet mal, welches Pairing diese FF hat? =P
von

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Pain

Titel: Wie das Hündchen zu seinem Herrchen kam...

Anime: Yu-Gi-Oh! (wieder mal…=P)

Pairing: SetoxJoey (what else???^______^)

Teile: 2/? (hm?...mal sehn wie langs mich gfreut…XD)

Warnung: hm?....ich denke lemon ein wenig aber erst später….

Disclaimer: tja, die Welt von Yu-Gi-Oh! und ihre Charaktere gehört leider nicht mir und ich borge sie mir für diese FF lediglich aus…und muss sie nachher auch wieder ganz brav und möglichst unversehrt zurückgeben…und Geld krieg ich dafür auch nicht…*seufz*

Probanden alle um die siebzehn…^^

Kommentar: tja, was kann ich dazu noch sagen…die Idee zu dieser FF überkam mich mitten in der Nacht in einem Traum, ja und das ist die reine Wahrheit…^^ ich hoffe sie gefällt und ihr hinterlasst mir ein paar kleine oder große Kommentare, das würd mich natürlich sehr freuen…ja und das wars auch schon mit meinem Vorwort, mir bleibt eigentlich nur noch übrig euch viel Spaß zu wünschen bei meiner neuen FF, also: Viel Spaß und genießt es! (so weit es halt geht…=P)
 

„blabla“….Gerede

‚denkdenk‘…Gedanken

(blabla)…Autoreneinmischungen, die sich so sehr ich es auch versuche nicht vermeiden lassen, also wenn es euch stört, überlest bitte einfach alle Klammern, meistens sind sie eh unwichtig…XD
 

2.Kapitel: Pain
 

„Herein!“ Sofort schwang die Türe auf und der Arzt betrat das Zimmer. „Sind sie fertig?“ Und als der Arzt nickte, deutete er diesem die Türe hinter sich zu schließen und sich zu setzen. Der Arzt tat wie ihm geheißen. Und kaum dass der Mann saß, richtete Seto schon wieder das Wort an diesen. „Können sie mir jetzt sagen, was dem Köter fehlt?“ Der Arzt nickte und begann seinem Chef über den Gesundheitszustand seines Patienten aufzuklären. Und mit jedem weiterem Wort verfinsterte sich Setos Miene ein kleines bisschen mehr.

„Also, gegen das Fieber habe ich ihm etwas gegeben, das ist nicht das eigentliche Problem. Und wie sie schon richtig bemerkt haben, hat er einige Blessuren und Schnitte über seinem gesamten Körper verteilt und eine ordentliche Beule am Hinterkopf. Aber das, was mich am meisten schockiert hat, waren seine Blutergüsse und Wunden im Intimbereich. Es sind keine neuen Verletzungen. Sie dürften so ein bis zwei Wochen alt sein. Und so weit ich das beurteilen kann, kommt dieses Fieber wohl eher durch die psychischen Strapazen als die physischen. Kennen sie die Vorgeschichte des Jungen?“

„Nein. Diese Verletzungen? Sie meinen doch nicht der Köter wurde…?“ „Doch. Genau das will ich damit sagen. Der Junge wurde vergewaltigt. Diese Blessuren sprechen eine eindeutige Sprache. Sie sollten ihn im Auge behalten. Ich weiß nicht, was genau passiert ist, aber ich bin mir sicher, dass seine Verletzungen nicht nur körperlich sind.“ „Danke. Doktor Katsuki. (Ihr wisst ja gar nicht wie lange ich für den Namen überlegt habe…*seufz* soviel zu meiner Kreativität…) Sie können gehen. Wenn noch etwas sein sollte, werde ich sie rufen lassen.“ Der Mann stand auf, verabschiedete sich und war verschwunden. Und ließ einen leicht verstörten Kaiba zurück, der nun endgültig wieder an den blonden Köter denken musste. Schluss mit seiner Konzentration. Nun konnte er erst recht nicht mehr arbeiten. Doch nun stellte sich ein neues Problem. Sollte er es Mokuba sagen oder doch lieber schweigen? Der Kleine machte sich Sorgen, aber war er für die Wahrheit nicht noch etwas zu klein? Aber die Entscheidung wurde ihm abgenommen, denn plötzlich klopfte es wieder und sein kleiner Bruder betrat das Arbeitszimmer.

An Mokubas Blick konnte Seto ablesen, dass der Kleinere alles gehört haben musste. „Hast du schon wieder gelauscht?“, fragte der Größere. Der andere nickte nur und setzte dann etwas kleinlaut hinzu: „Bist du böse?“ Aber sein Bruder schüttelte nur den Kopf und bedeutete diesem zu ihm zu kommen. Sanft nahm er den Kleineren in die Arme und streichelte behutsam über dessen Rücken. „Du lässt doch Joey bei uns bleiben oder?“ Der Größere ließ etwas mit der Antwort auf sich warten, aber schließlich erwiderte er etwas auf die Frage seines Bruders. „Nur solange bis es dem Köter wieder etwas besser geht.“ Damit gab sich Mokuba fürs erste zufrieden und ging wieder in sein Zimmer. Aber hätte Seto das verschwörerische Grinsen des Kleineren gesehen, dann hätte er den blonden Jungen wohl vermutlich sofort vor die Tür gesetzt. Der Gute unterschätzte seinen kleinen Bruder maßlos und Mokuba wusste es diese Schwäche perfekt auszunutzen und das würde er auch dieses Mal erbarmungslos tun. Immerhin tat er es ja auch nur im besten Sinne seines großen Bruders. Auch wenn ihm Seto das im Moment nicht abgekauft hätte, hätte er gewusst was der Kleinere im Schilde führte.

Und wieder war Kaiba mit seinen Gedanken allein. Kurze Zeit saß er noch da bis es ihm zu viel wurde und er in das Gästezimmer ging, in dem Joey lag. Noch immer schlafend. Der Arzt hatte ihm ein leichtes Beruhigungsmittel gespritzt, sodass er sich in Ruhe ausschlafen konnte, um das Fieber zu senken. Eine Weile stand Seto einfach nur so da und sah Joey beim Schlafen zu. Wie friedlich er aussah. Richtig Niedlich. Halt! Stop! Nochmal! Was hatte er da eben noch gedacht? Niedlich? Wie kam er denn dazu den Köter als niedlich zu bezeichnen? War er denn noch ganz dicht?!

„Hn…nicht….bitte…ich….ah….“ Seto schreckte aus seinen Gedanken hoch. Was war das? Schnell war sein Blick wieder bei dem blonden Jungen. Unruhig und das Gesicht in Schmerzen verzogen, wälzte sich Joey in dem großen Bett. Er schien einen Alptraum zu haben. Vielleicht träumte er sogar das, was ihm passiert war. Schneller als Seto denken konnte, war er schon bei dem Blonden angekommen und saß auf der Bettkante. Und ohne dass er es hätte verhindern können, fand eine seiner Hände die Wange des Jüngeren, und streichelte diese sanft. Aber selbst diese sanfte Berührung schaffte es nicht Joey zu beruhigen. Noch immer wälzte er sich unruhig hin und her und es schien mit jeder Minute schlimmer zu werden. Plötzlich schreckte der Junge mit einem leisen Schrei aus seinen Träumen hoch. Kerzengerade saß er im Bett und zitterte am ganzen Körper. Und dann sah Seto etwas bei dem Jungen, was er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Blonde weinte bitterlich. Er musste einen schrecklichen Traum gehabt haben, dass er nun so schwach und verängstigt vor ihm saß. Und ohne, dass es der Braunhaarige richtig mitbekam, nahm er das zitternde Häufchen Elend in die Arme. Ganz fest. Sanft strich er ihm über den Rücken. Der Blonde schien dankbar für diese Stütze zu sein, denn er presste sich ganz fest an Setos Brust, krallte seine Finger in sein Shirt und seinen Kopf legte er auf dessen Schulter und weinte einfach nur. Fast zwanzig Minuten saßen die beiden so da. Solange bis sich Joey so weit beruhigt hatte, dass er nicht mehr zitterte und weinte. Irgendwann merkte der Größere, dass der Blonde wieder ruhig atmete, auch der Griff in seinem Shirt hatte sich gelockert. Er musste eingeschlafen sein. Vorsichtig, um ihn ja nicht nochmal aufzuwecken, legte er diesen zurück auf sein Kissen und deckte ihn wieder zu. Eine Weile noch saß er nur so da und sah dem friedlich Schlafenden zu.

Was hatte er da gerade getan? Und warum? Warum hatte er eben das Gefühl gehabt, ihn in den Arm nehmen zu müssen? Und warum zum Teufel war ihm das Ganze nicht unangenehm gewesen? Was war nur los mit ihm? Das war ganz und gar nicht der Seto Kaiba, den alle kannten. Nein! Aber da war schon wieder dieses kleine Stimmchen in seinem Kopf, das ihm sagte, dass dieser Umstand gar nicht mal das Schlechteste war.

Er war so in seinen Gedanken gefangen, dass er die zwei neugierigen Augen nicht sah, die ihn von der Tür aus beobachteten. Ganz leise wurde die Tür von außen wieder geschlossen, die Mokuba leicht geöffnet hatte um seinen Bruder zu bespitzeln. Er hatte Geräusche aus dem Gästezimmer gehört und so war er aufgestanden um nachzusehen, was denn los war. Und dann hatte er seinen Bruder gesehen, wie er an Joeys Bett gesessen war. Ein leichtes Grinsen umspielte Mokubas Lippen. Das würde ja alles noch einfacher werden, als er gedacht hatte. Sein Plan würde voll und ganz aufgehen, wenn es so weiterging. Zufrieden ging er wieder in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange bis er eingeschlafen war und er träumte davon wie er seinen Plan wohl am besten in die Tat umsetzen wollte.

Noch immer saß Seto auf Joeys Bett und blickte auf den Schlafenden hinunter. Sanft strich er eine Strähne aus dem Gesicht des Blonden. ‚Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft. Glaubt man gar nicht, dass er auch so friedlich sein kann. Wenn er wach ist, ist er vorlaut und wild. Aber wenn er so schläft, ist er richtig niedlich.‘, dachte der Braunhaarige und seine Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an. ‚Wie es wohl ist diese Lippen zu küssen?‘ Kaum gedacht, beugte er sich auch schon weiter nach vorne. Immer weiter Joeys Gesicht entgegen. Fast schon konnte er den Atem des anderen auf seiner Haut spüren, aber kurz bevor er dessen Lippen erreicht hatte, kam er plötzlich zu sich. So schnell er konnte zog er seinen Kopf zurück und schnellte hoch. Schnell presste er sich eine Hand auf den Mund um nicht laut loszuschreien.

‚Was hab ich mir nur dabei gedacht? Warum wollte ich den Köter küssen? Ich muss mir wohl was bei ihm eingefangen haben. Ein Seto Kaiba ist nicht schwul und wird es auch nie werden. Also warum, verdammt noch mal, zieht es mich so zu diesem Straßenköter hin?‘, dachte er geschockt. Bevor er noch irgendetwas Dummes tun konnte, war er auch schon aus dem Zimmer geflüchtet und in sein eigenes geflüchtet. Dort legte er sich sofort ins Bett, und obwohl er hundemüde war, konnte er die ganze Nacht nicht richtig schlafen, denn in seinen Träumen tauchte immer wieder ein kleiner Blondschopf auf, der ihn liebevoll anlächelte. Und immer wieder hörte er dieses kleine freche Stimmchen, dass sich in seine Gedanken schlich und ihm süße Worte zuflüsterte, welche er eigentlich nicht hören wollte.
 

Am nächsten Morgen, Ok, Morgen? Es war fast Mittag, erwachte Joey. Er brauchte eine ganze Weile bis er begriff, wo er hier überhaupt war. Das erste, was er sah, als er seine Augen öffnete, war eine fremde Decke. Die Wände in diesem Zimmer waren allesamt in weiß gehalten, aber seine waren doch blau? Sehr seltsam. Zur Sicherheit rubbelte er sich noch den restlichen Schlaf aus den Augen und setzte sich leicht auf, um sich weiter umzusehen. „Au, mein Kopf!“, stöhnte er. Sein Kopf stach fürchterlich. Solche Kopfschmerzen hatte er das letzte Mal gehabt, als er vor einer Woche gegen seine Bettkante gestoßen war. Als ihm sein Vater das Schlimmste angetan hatte, was man seinem Kind antun konnte. Jetzt wo er sich wieder daran erinnerte, dämmerte es ihm auch, wo er sich hier befinden musste. Schnell sah er sich weiter um. Er lag in einem großen Bett. Es war blau bezogen. Weiters sah er einen Schrank genau gegenüber von dem Bett. Rechts neben dem Kasten befand sich eine Tür. Joey hatte keine Ahnung wohin diese wohl führte, aber im Moment war ihm das auch recht egal. Links von ihm sah er ein Fenster. Rechts waren eine Tür und gleich daneben eine kleine Kommode. Davor standen seine Sachen. Als er sich umdrehte, entdeckte er eine weitere Tür gleich neben dem Bett. Auf der anderen Seite des Bettes waren eine weiße Couch und davor ein kleiner Sofatisch, auf dem ein Telefon stand.

Zuletzt sah er noch an sich hinunter und erschrak leicht. Das waren definitiv nicht seine Sachen. Und plötzlich sah er noch etwas, was ihn die Augen weiten ließ. Das konnte doch nicht sein? War das auch wirklich wahr? Er hatte ein kleines Logo auf dem Shirt entdeckt, dass er trug. ‚KC‘ las er ganz deutlich auf der linken Seite des Shirts. „Kaiba Cooperation“, flüsterte er leise. Also war er tatsächlich hier. Was war gestern nur geschehen? Er erinnerte sich noch daran, dass er nicht mehr wusste, wo er hin sollte, und als letzten Ausweg hatte er nur noch Kaibas Villa gesehen, und so war er ohne groß nachzudenken hier aufgetaucht. Aber nachdem er Seto gesehen hatte, und mit welchem Hass er angesehen worden war, wollte er wieder gehen. Dann wusste er nur noch, dass Mokuba aufgetaucht war, und mit ihm spielen wollte. Er hatte sich von dem Kleineren gelöst und wollte gehen. Tja, und da hörte seine Erinnerung auch schon auf. Wie war er in dieses Zimmer gekommen? Und war er wirklich in der Kaiba-Villa? „Ach, von dem vielen Denken, krieg ich nur noch mehr Kopfweh.“, murmelte er leise vor sich hin.

„Ich wusste nicht, dass Köter wie du, wirklich denken können.“, hörte er plötzlich eine wohl bekannte Stimme neben sich. „Kaiba“, bemerkte Joey und sah in dessen Richtung, „Wo kommst du denn auf einmal her?“ Der junge Firmenchef deutete auf die Tür neben Joeys Bett und meinte nur: „Die Tür führt direkt in mein Zimmer.“ Langsam ging er noch weiter auf Joey zu und setzte sich zu diesem aufs Bett. „Und jetzt sagst du mir gefälligst, was du hier zu suchen hattest?“

Joey wollte antworten, aber irgendwie kam ihm diese Szene hier gerade verdächtig bekannt vor. So als hätte er sie schon einmal gesehen. Ja, jetzt wo er darüber nachdachte. Das hatte er geträumt in dieser Nacht. Er hatte einen Alptraum gehabt, war aufgewacht und dann hatte ihn Kaiba umarmt und getröstet. Seto saß auf seinem Bett genauso wie jetzt. War das überhaupt ein Traum gewesen? Es hatte sich so echt angefühlt. Aber warum hätte ihn Kaiba umarmen sollen? Dieser hasste ihn. Also konnte es nicht wirklich passiert sein. Oder?

Weiter kam er nicht, denn besagter Kaiba wurde ungeduldig als keine Antwort von dem anderen kam. „Hey, Köter, hast du deine Zunge verschluckt?“ „Ich…was?“, stammelte Joey und blickte dem anderen fragend in die Augen. „Ich will wissen, was du gestern hier wolltest?“ Nun wandte Joey seinen Blick ab. Bei dem, was er jetzt sagen würde, könnte er den anderen unmöglich ansehen. Es war ihm viel zu peinlich. Schon allein deshalb, weil sie beide sonst immer stritten, und er sich vor dem Größeren keine Blöße geben wollte. Aber andererseits war das auch schon egal. Was hatte er denn noch groß zu verlieren? Und außerdem war Kaiba seine einzige Hoffnung. Er wusste sonst nicht wo er hin sollte. Denn eins war sicher, nach Hause würde er nie wieder gehen.

„Also?!“, forderte ihn Kaiba nochmals auf. „Was ist gestern überhaupt passiert? Warum hast du mich hier schlafen lassen?“, stellte der Blonde die Gegenfrage anstatt zu antworten. Der andere sah ihn zwar etwas säuerlich an, aber er antwortete dennoch ruhig: „Du hast eine ganze Weile vor meiner Tür herumgelungert, bis es mir zu blöd wurde und dir geöffnet hab. Du wolltest mir nicht sagen, was du hier suchst, dann bist du einfach umgefallen. Mokuba hat mich darum gebeten mich um dich zu kümmern, also bild dir bloß nichts darauf ein! Hörst du?“ Joey nickte nur. Auch wenn er es so sagte. Es war dennoch sehr nett von ihm gewesen, ihn aufzunehmen.

„Danke, Kaiba. Ich werd auch sofort wieder verschwinden, um dir keine Umstände mehr zu machen.“, sagte er leise. Aber so leicht würde er ihm nicht entkommen. Oh, nein. Jetzt wollte Seto erst recht wissen, warum der Blonde hier war. Und nicht bei seinen Kindergarten-Freunden. Doch bevor der Größere noch einmal nachfragen konnte, ging die Tür, rechts von ihm auf und ein kleiner schwarzhaariger Wuschelkopf flitzte ins Zimmer. „Joey!“, freute sich der Kleine und sprang dem Blonden auf den Schoß um ihn zu umarmen. Sofort erwiderte dieser die Umarmung. „Hallo, Moki. Wie geht’s dir?“ „Gut. Aber sag mal, bist du wieder ok?“, fragte Mokuba besorgt. „Dank deinem Bruder bin ich wieder fit.“, lächelte der Blondschopf und wuschelte dem Schwarzhaarigen durch die Haare. „Schön! Spielst du mit mir?“, fragte der Kleine und setzte seinen allerbesten Bettelblick auf.

Seto wurde es zu bunt und er verließ die beiden Kinder mit den Worten: „Köter, wir reden später nochmal!“. Damit war er auch schon wieder aus der Tür verschwunden, aus der er gekommen war. Als Seto die Türe hinter sich geschlossen hatte, beantwortete Joey Mokubas Frage: „Ich spiel gern mit dir, aber vorher müsst ich mal ins Bad, wenn ich darf.“ „Natürlich.“ Der Kleinere deutete mit seiner Hand auf die Tür, rechts, neben dem Kasten gegenüber des Bettes und fing an zu erklären: „Rechts neben dem Kasten geht’s ins Bad. Die Tür neben deinem Bett führt in Setos Zimmer und die Tür rechts von dir führt in den Flur.“ Joey bedankte sich artig und nachdem Mokuba von ihm runtergegangen war, flitzte er schnell ins Bad um sich etwas frisch zu machen und sich frische Klamotten anzuziehen. Es dauerte keine zehn Minuten bis er fertig angezogen wieder vor dem Kleineren auftauchte und ihn angrinste. „Also was willst du spielen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shimizu-chan
2010-01-18T16:49:38+00:00 18.01.2010 17:49
oh man, kaiba denkt eindeutig zu viel...*augenroll*
da kriegt man ja kopfschmerzen.... x.x
aber es war süüüß von ihm joey zu trösten *knuff*
also hat kaiba doch n weichen kern, am witztigsten fand ich als er joey küssen wollte und dann realisiert hat was er machen wollte XDDD
ich hät zu gern sein gesicht gesehen XDDDD
bestimmt zum tot lachen XDDDD
jaaaa um moki das kleine knuffelmon *grins*
was für pläne der wohlt hat... hmmmm, weis er etwar das joey in seto verschossen is und will sie jetzt verkuppeln *grins* XDDDD
wir werden sehn XDDDDD *lach**dir n keks schenk* ^^
Von: abgemeldet
2009-05-10T13:07:10+00:00 10.05.2009 15:07
der arme Joey was im alles angetan wurde er tut mir echt leid T_T
das ist alles bestimmt das werk seines Vaters
ich lese noch schnelll die anderen kapitel


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