Zum Inhalt der Seite

Dein Weg, Mein Weg

Ich folge dir überall hin
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Tag voll Tränen

~ Ein Tag voll Tränen ~
 


 

Der Himmel war von grauen Wolken bedeckt und der Regen nieselte seit den frühen Morgenstunden auf die kalte Erde nieder. Der Oktober war dem November gewichen und die Feiertage standen schon bald vor der Tür.

Ein Mädchen mit langem schwarzem Haar und in einer Schuluniform der Örtlichen Mittelschule gekleidet, rannte die steile Bergstraße hinauf. In der Ferne hörte sie schon die Schulglocke zum Unterricht klingeln. Verzweifelt biss sie sich auf die Unterlippe und legte noch einen Zahn zu. Wieso musste sie morgens auch immer verschlafen.

Heute war doch ein ereignisreicher Tag, denn heute würden die Schüler ihres 3 Semesters entscheiden müssen, auf welche Oberschule sie gehen werden.

In ihrer Hand befand sich ein gefalteter Zettel, den sie in ihrer Faust fast zerknüllte und vom Regen gar aufgeweicht wurde. Egal, wie sehr sie sich auch mit ihren Eltern gestritten hatte, diese wollten das ihre Tochter auf ein Mädcheninternat kam. Doch sie wollte das nicht, sie wollte lieber mit ihrem Sandkastenfreund auf eine gemischte Oberschule gehen.
 

„Hey, du bist ja schon wieder spät dran“, lachte eine bekannte Stimme hinter ihr und sie vernahm die Geräusche von Reifen auf dem nassen Asphalt. Sie machte sich nicht einmal die Mühe sich umzudrehen, denn das bekannte Gesicht ihres besten Freundes tauchte in ihrem Sichtfeld auf. „Du hast leicht reden, du bist nicht viel besser“, meinte sie vollkommen außer Atem und steckte ihm verspielt die Zunge raus. Er lachte nur amüsiert und hielt mit dem Fahrrad an. Mit einer lächelnden Geste, stieg das schwarzhaarige Mädchen auf den Fahrradlenker und sie machten sich weiter auf den Weg hinauf in Richtung Schule.
 

Als sie mit dem Fahrrad aufs Gelände fuhren, hörten sie den Aufsichtslehrer hinter ihnen herrufen, als sie einfach an ihm vorbei gefahren waren. Lachend nahmen sie zur Kenntnis, dass ihm dieses Verhalten nicht passte und noch bevor er sie eingeholt haben konnte, stürmten beide ins Schulgebäude. Der braunhaarige Junge mit den borstigkurzen Haar, zog seine Sandkastenfreundin hinter sich her.
 

„Das wird nachher noch Ärger geben“, meinte er amüsiert und zog sich im Vorraum die nassen Schuhe aus und schlüpfte in die Hausschuhe. „Aber nur, wenn er uns erwischt“, grinste die Schwarzhaarige und stellte ihre Schuhe in den Spint.

Schnellen Schrittes machten sie sich auf den Weg zu ihrem Klassenzimmer. „Sag mal Ryo, hast du dich schon entschieden auf welche Oberschule du gehen wirst?“, hinterfragte sie neugierig. Sie erhoffte sich so sehr, dass sie auch noch in Zukunft viel Zeit miteinander verbringen konnten. Doch wirklich sicher war sie sich nicht, denn wenn sie wie ihre Eltern das wollten, auf ein Mädcheninternat musste, würden sie sich nur noch selten sehen können.
 

Er schwieg einen Augenblick und sie starrte erwartungsvoll auf seinen Rücken. Doch als er dann stehen blieb und sich zu ihr umdrehte, verklimmte jegliche Hoffnung. Sein Gesicht war leicht verunsichert und sie konnte seine Enttäuschung in den Augen lesen.

Es traf sie wie einen Schlag in die Magenkuhle, als er sprach. „Naoko, ich werde auf eine Jungenschule gehen.“ Enttäuschung machte sich in ihr breit, wich aber im nächsten Moment der Wut.
 

„Was soll das heißen? Wir wollten doch zusammen auf die gemischte Oberschule, so war es doch geplant!“, jammerte Naoko vorwurfsvoll und spürte wie Tränen in ihr aufstiegen.

„Hey, aus welcher Klasse seit ihr?“, hörten sie einen Lehrer rufen, der ihnen auf den Flur entgegen kam.

Die Schwarzhaarige war wie geplättet, nicht im Stande sich zu bewegen. Wieso antwortete er nicht? Ihre ganzen geplanten Momente für die Zukunft zerplatzten wie Seifenblasen in dem Moment, in dem sie in seinen Augen lesen konnte, dass es sein Ernst war.

Nur wage bekam sie mit, wie Ryo ihr Handgelenk griff und sie hinter sich herzog, um vor dem Lehrer zu flüchten.
 

Noch immer hielt sie den zerknüllten Zettel in der Hand, auf dem die Unterschrift ihrer Eltern stand, dass sie auf die private Mädchenschule gehen sollte. Sie hörte das Papier knittern, als sich ihre Hand noch mehr zur Faust ballte und das Papier zerdrückte.

„Naoko, Hey Naoko, komm zu dir, wir müssen in die Klasse. Selbe Nummer wie letzte Woche, ja?“, machte Ryo auf sich aufmerksam und erst jetzt bemerkte sie, wie er sie noch immer hinter sich herzog. Außerstande auch nur etwas zu erwidern, nahm er sie auf seine Arme und riss die Tür zu ihrem Klassenzimmer auf.
 

Erschrocken zuckte die Lehrerin hinter dem Pult zusammen und erkannte die Beiden zu spät gekommenen sofort. Es war nichts neues, diese Beiden hatten es Faustdick hinter den Ohren. Jeden Tag kamen sie aufs neue zu spät und hatten eine ausgeklügelte Ausrede zur Hand.

Ryo kam herein gestürmt, triefend nass vom Regen und Naoko lag leichenblass in seinen Armen. Sie sagte nichts, denn sie fühlte sich wirklich irgendwie nicht gut.
 

„Naoko ist auf dem Schulweg zusammen gebrochen und ich hab sie hier her gehievt“, verkündete er und spielte seine Sorgensmiene mit einer Raffinesse, die man nicht jedem Schauspieler zuzutrauen wagte.

Auch wenn die junge Lehrerin es von den Beiden gewohnt war, musste sie ihnen einfach glauben.

Naoko, die wie leblos in seinen Armen lag, war einfach zu Glaubwürdig, als dass sie an der Wahrheit zweifeln konnte. „Oh Gott, bring sie bloß schnell ins Krankenzimmer“, meinte die Lehrerin erschrocken und scheuchte die Beiden fast aus der Tür hinaus.

Ryo nickte nur und lief den Flur Richtung Krankenzimmer, das Grinsen auf seinem Gesicht konnte er sich kaum verkneifen.
 

Im Krankenzimmer legte er sie auf das Bett am Fenster und der Schularzt untersuchte sie kurz. „Ist alles okay mit ihr?“, fragte Ryo noch immer gespielt besorgt und lies den Blick zwischen seiner Sandkastenfreundin und dem Schularzt hin und her schweifen.

„Ja, lass sie sich etwas ausruhen, du kannst ruhig bei ihr bleiben. Aber zur nächsten Stunde geht ihr wieder in den Unterricht. Macht diesen Schabernack ja nicht auf der Oberschule, da könnte es schnell nach hinten losgehen“, meinte dieser und kratzte sich am Kopf, als er zu seinem Schreibtisch ins Nebenzimmer zurück ging. Er war es ja mittlerweile gewohnt, dass die Beiden sich aus der ersten Stunden rausschlichen und auf Krank spielten.

Als der Arzt aus dem Zimmer war, legte sich Ryo zu ihr aufs Bett, um sich auszuruhen.
 

Naoko kuschelte sich an seine Seite und döste ein, doch sie konnte nicht den Gedanken vergessen, bald von ihm getrennt zu sein.

„Ryo sag mal, wolltest du auf diese Jungenschule oder wollten es deine Eltern“, hinterfragte sie nach einer Weile flüsternd. Es nagte schon die ganze Zeit an ihr und sie klammerte sie instinktiv in sein T-Shirt.

Was sollte bloß werden, wenn er nicht mehr täglich bei ihr war. Sie war es doch so gewohnt gewesen.

„Meine Eltern“, antwortete er fast monoton, was sie leicht verunsicherte. „Und du machst was sie wollen? Würdest du nicht viel lieber auch auf die gemischte Oberschule gehen?“, hinterfragte sie vorsichtig und lies sich das „mit mir“ auf der Zunge liegen, ohne es auszusprechen.

Vielleicht wollte er gar nicht bei ihr bleiben, so sehr sie sich das auch wünschte. Fühlte er nicht auch so zu ihr hingezogen, wie sie zu ihm?
 

„Naoko, es geht um unsere Zukunft, der Abschluss der Oberschule entscheidet über unseren späteren Abschluss und über unser weiteres Leben“, meinte er erklärend und starrte Löcher in die Decke.

Sie lehnte sich mit dem Ellenbogen auf und sah ihm ins Gesicht, ungläubig über das was er gesagt hatte. Ihr Herz wurde schwer, bei dem Gedanken von ihm getrennt zu sein.

„Das heißt, du möchtest nicht mit mir zusammen auf die Oberschule gehen?“, fragte sie ihn, auch wenn ihr Herz sich zusammen zog. Sie wollte die Antwort aus seinem Mund nicht hören, die so klar im Raum lag und ihr das Herz zerriss.

Nun sah er sie direkt an, sein Blick war so klar und aussagekräftig, dass es ihr Schmerzen bereitete seinem Blick stand zu halten.
 

„Du musst an deine Zukunft denken und da ist ein Mädcheninternat das beste für dich“, sagte er frei weg. Einen Augenblick legte sich Stille über die Beiden und Naoko hörte nur ihren Herzschlag und das Blut was in ihren Schläfen pulsierte und Kopfschmerzen bereitete.

Dann überkam sie Wut, denn nun war sie sich absolut sicher, ihre Eltern mussten mit ihm geredet haben. Niemanden hatte sie erzählt, dass sie auf ein Mädcheninternat musste, heute morgen hatte sie es nicht mal selber gewusst.
 

Tränen rannen ihre Wangen hinab und tropften auf sein Gesicht. Ryos Blick war weicher und mitfühlend. Seine Hand legte sich auf ihre Wange und wischte ihr mit dem Daumen die Tränen ab.

„Ryo, sag, haben meine Eltern das gesagt?“, wollte Naoko wissen und krallte sich noch mehr in sein T-Shirt. Sein Blick veränderte sich und wurde ernster. Er löste ihre Hände von sich und setzte sich auf den Bettrand, den Rücken ihr zugewandt. „Das ist doch jetzt nicht wichtig, es geht um unsere Zukunft, um deine Zukunft. Du musst etwas aus dir machen“, erklärte Ryo.
 

Seine Arme lehnten auf seinen Oberschenkeln, seine Hände waren ineinander gefaltet und sein Blick war zum Boden gerichtet. Nun hievte sich auch das schwarzhaarige Mädchen auf und klammerte sich an seinen T-Shirt Ärmel. „Ryo, ich will auf keine Mädchenschule, ich will mit dir auf eine gemeinsame Oberschule gehen. Ich möchte noch mehr Schabernack anrichten, mit dir lachen und Spaß haben“, jammerte sie und die Tränen rangen hilflos über ihre Wangen. Sie zerrte an seinem T-Shirt, in der Hoffnung ihn so zur Vernunft zu kriegen. Doch sie wusste es innerlich bereits, er hatte sich entschieden. Eine Zukunft ohne sie, doch dass wollte sie nicht akzeptieren. Nicht, bevor sie alles versucht hätte.
 

Er wirbelte halb herum, packte sie an den Oberarmen und drückte sie zurück ins Bett. Sie quietschte erschrocken auf und jammerte. Nicht verstehend, weshalb sie mit ihren Gefühlen alleine war. Er kniete halb über ihr und rüttelte sie grob an den Armen.

„Naoko, ich will keinen Schabernack mehr treiben! Ich will auf diese Jungenschule um etwas zu lernen und nicht die Zeit wie auf der Mittelschule vergeuden. Ich will etwas aus mir machen“, brüllte er sie an, doch sein Blick war nicht so gefasst, wie seine Worte herüber kamen. Sie sah seine Zweifel, seine Angst. Doch konnte sie sich nicht erklären, womit diese zusammen hängen konnten.

„Das heißt also das ich dir auf den Geist gehe, ja? Dass du gar keinen Spaß die letzten drei Jahre hattest, in denen wir unsere Zeit gemeinsam verbracht haben?“, keifte sie ihn fast verzweifelt an. Ihrer Wut einfach freien Lauf lassend, nicht wissend was sie sagte, nur den Schmerz loswerdend, der sich in ihr anstaute. Sie wollte doch nichts mehr, als von ihm zu hören, dass er das doch auch alles nicht wollte und bei ihr bleiben würde. Doch sie glaubte nicht daran, diese Worte aus seinem Mund hören zu können.

Noch immer rüttelte er sie grob. „Naoko, versteh mich doch, die Zeit zum Spaß haben ist vorbei, wir müssen den Ernst der Lage endlich verstehen lernen und da können wir nicht zusammen bleiben“, brüllte er ihr ins Gesicht und sie verstummte.

Es war als würde jemand ein tiefes schwarzes Loch unter ihr ausbreiten und sie würde darin versinken. Mit jedem neuen Wort, dass er sagte, versank sie tiefer. „Du willst nicht mit mir zusammen bleiben?“, flüsterte sie verzweifelt und neue Tränen rangen ihre Wangen herab. Seinen Gesichtsausdruck würde sie so schnell nicht vergessen.

Er sah so enttäuscht und traurig aus, dass sie ihre Wut für einen Augenblick vergaß. Ihre Augen fielen wie von selbst zu und sie lies sich ihrer Ohnmacht entgegenfallen, in die Schwärze. Nur wage bekam sie mit, wie die Stimme des Arztes widerhallte und Ryo von ihr gerissen wurde.
 

Als sie später wieder wach wurde, lag sie noch immer im Krankenzimmer. Die Schule war schon lange aus und der Schularzt fuhr sie nach Hause, da sie noch immer nicht ganz bei sich war. An diesem Tag hatte sie ihren Zettel nicht mehr abgegeben, an welche Schule sie gehen würde. Würde sie es wirklich verkraften an eine Schule ohne Ryo zu gehen? Der Gedanke an eine Zukunft ohne ihn, brachte ihr Herz zum bersten.
 

~ Ende 1 Kapitel ~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  May_Be
2016-02-09T16:03:33+00:00 09.02.2016 17:03
Wow *_*
Ein sehr schöner Start für eine Geschichte.
Ich konnte stets mitfühlen.
Die Charaktere sind auch sehr sympathisch <3
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

LG
May_Be
Von: abgemeldet
2010-02-15T14:00:48+00:00 15.02.2010 15:00
also ich finde ein super anfang von einer denke ich sehr interessanten story ich liebe solche storys ... ich muss auch sagen das die wörten sehr aussagekräftig gewählt wurden :)
ich werde die story auf favo machen :) und freu mich die nächsten kapitel zu lesen
--> übrigens is mir gleich beim lesen der ersten seite ein tolles fanart eingefallen :) wäre ein tolles motiv :)
Von: abgemeldet
2009-07-29T10:56:37+00:00 29.07.2009 12:56
Ein echt schöner Anfang, ich könnte mich ohrfeigen, dass ich zuvor keine Zeit hatte, diese Geschichte zu lesen. Entschuldige.
Aber jetzt in den Ferien hab ich endlich genug Zeit gefunden. :)
Ich kann ja nicht ständig nur lernen und meinen Problemen und schwermütigen Gedanken nachhängen.
Das erste Kapitel hat mich so gefesselt, dass ich alles um mich herum vergessen habe.
Auch wenn sich ein paar Fehler eingeschlichen haben, die mich dann wieder aus dieser anderen Welt rausgekickt haben. ;)
Aber das fällt kaum auf. ^^

Du hast einen wirklich wunderbaren Schreibstil (aber das habe ich dir ja schon öfters gesagt. xD) und es ist wunderbar fließend geschrieben. Man kann sehr leicht an den Gefühlen der Charaktere teilhaben. Als Ryo Naoko so angebrüllt hat, ist mir beinahe das Herz stehengeblieben. x.x
Das war fies. Aber hat der Spannung den letzten Kick gegeben. Diese Stelle hat sich bei mir als Lieblingsstelle eingebrannt.

Ich mache mich dann mal auf, das zweite Kapitel zu lesen.
Und ich entschuldige mich nochmals, dass das ganze 'Lesen& Kommentieren' erst jetzt kommt. ^^"

lG
chibichan

p.s.: Ich finde es immer noch erstaunlich, dass du Ouran High School Host Club Fan bist. xD
Ich komm nicht drüber hinweg. xD
Von:  Myokardinfarkt-chan
2009-07-27T13:05:24+00:00 27.07.2009 15:05
Erstmal sorry das es doch länger gedauert hat xD

Die Story fängt gut an. Dein Schreibstyl ist sehr detailiert und gut zu lesen. Naoko mag ich weniger, Ryo dafür umso mehr. Naoko is mir zu kindlich und naiv.
Aber es ist ein guter Start in eine gute story^^
Weiter so!
Von:  Coppelius
2009-07-21T15:52:40+00:00 21.07.2009 17:52
hm,naoko tut mir iwie richtig leid...
ryo hätte sie wirklich nicht so zu behandeln brauchen!!!!
ist aber wirklich ein guter anfang geworden^^
Von: abgemeldet
2009-06-13T10:39:27+00:00 13.06.2009 12:39
Das erste Kapitel war schon einmal klasse. Vom SChreibstiel liegen wirklich Welten zwischen der und den alten. Das heist nicht, dass die anderen schlecht sind.^^
Du hast die Gefühle hier gut herüber gebracht, sodass man sich in die Charaktere hineinfühlen kann, das macht schon einmal viel aus.^^
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel.
Von: abgemeldet
2009-06-11T16:02:15+00:00 11.06.2009 18:02
hm du sagst keinen anime touch aber deine ganzen pics von den beiden
sind mangafiguren O.o
das ist etwas verstörend XD
ja die story an sich ist recht süß geschrieben
ich hätte mir nur etwas mehr spannung im ernsten kapitel gewünscht
das ständige "verlass mich nicht" wirkt mit der zeit eintönig
ansonsten
..
*grübel*
ist der ausdruck mal genial
hut ab und die handlung geht auch
auch wenn man schon weiß das die beiden mehr als "nur" freunde sind XD
schreib weiter so
wenn ich zeit finde les ich den rest noch
mfg iPod
Von:  KilluahZaoldyek
2009-05-26T13:47:45+00:00 26.05.2009 15:47
Soooo, dann schreib ich auch mal ein Kommi. ^-^
Ich mag deinen Schreibstil, find den super, wie du alles beschreibst. Mach schön weiter so. ;)
Bin gespannt, wie es mit den beiden weiter gehen wird. Mich würde auch interessieren, wie Ryo über Naoko denkt. =)
Werde sofort weiter lesen.
LG
Kill ^^
Von:  NexMen
2009-05-25T13:16:24+00:00 25.05.2009 15:16
Man merkt schon, dass irgendetwas besonderes zwischen den beiden ist... Das ist richtig süß dargestellt... Ich stell mir einiges mal richtig Bildhaft vor... *denk, denk* Das ist zum Teil richtig witzig... ^^ Am Anfang...
Dann fängt es schon an traurig zu werden... T~T Aber es geht irgendwie gleich in die Vollen... Zuerst hätte das Kapitel die innige Freundschaft zeigen sollen... Und dann hätte es zu diesem Punkt führen sollen... Aber vielleicht ist es auch ganz gut so, wie es ist...
Weiter so! ^^
Von: abgemeldet
2009-05-24T19:45:12+00:00 24.05.2009 21:45
wow genial.... hm was sie sich jetzt wohl ausdenken wird?
bin gespannt
mach doch ganz schnell weiter

lg lana111


Zurück