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Dein Weg, Mein Weg

Ich folge dir überall hin
von

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Verwirrung

~ Verwirrung ~
 

Naoko schluckte, was sollte sie ihm antworten? „Weil... weil ich mich in jemanden verliebt habe und nur so in seiner Nähe sein kann“, murmelte sie leise vor sich hin und hoffte das Ryo es nicht hörte, denn dann würde sie sich verraten haben.

„Du erinnerst mich an meine Sandkastenfreundin und beinahe hätte ich gedacht, dass du es wärst. Aber du kannst es nicht sein“, meinte Ryo und ein enttäuschtes Lächeln lag auf seinen Lippen und sie horchte auf. Nun wurde Naoko hellhörig, wie kam er darauf, dass sie es nicht sein konnte? Wollte er es etwa nicht wahrhaben, sie wieder sehen zu können?

„Ich sehe deiner Sandkastenfreundin ähnlich?“, hinterfragte Naoko mit zittriger Stimme. Irgendwie überschattete sie Enttäuschung, dass er es nicht wahrhaben wollte und beinahe wären Tränen über ihre Wangen gerollt, doch sie versuchte sich zusammen zu reißen. Eigentlich war es doch nur zu praktisch, dass er es nicht wusste, oder? Doch wieso tat es dann so weh? Wieso wollte sie, dass er es wusste?
 

„Weißt du, sie wollte mit mir zusammen zur Schule, doch ihre Eltern ließen es nicht zu und holten sie zurück. Nun sind sie in eine andere Stadt gezogen, weit weg von hier und meine Oma, bei der sie untergekommen war, will mich nicht mehr sehen. Wir hatten uns gestritten und seit dem bin ich nicht mehr zu ihr“, erklärte er ihr und er schien in Gedanken. Naoko bekam große Augen, wie kam er nur darauf oder wollte er sie nur verdrängen?

„Und... und wieso bist du nicht zu deiner Oma hin um zu gucken, dass deine Sandkastenfreundin vielleicht doch noch da ist?“, fragte Naoko flüstern und biss sich auf die Unterlippe, wieso stachelte sie ihn auch noch an, ihr Geheimnis heraus zu finden? Wollte sie, dass er sie erkannte?

Er sah ihr direkt in die Augen und sie versuchte sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. „Du meinst, sie wäre noch da?“, hakte er nach und sah sie mit einem Hoffnungsschimmer an. Sie war hin und her gerissen, ihm jetzt die Wahrheit ins Gesicht zu sagen oder nicht.

„Was weiß ich? Ich kenn sie ja gar nicht“, meinte Naoko und versuchte dabei sich zusammen zu reißen, damit ihre Lüge auch glaubhaft herüber kam. Doch sie brauchte sich anscheinend keine Sorgen zu machen, Ryo schien nicht einmal die Lust zu haben, hinter ihre Fassade zu sehen.

Sie stand noch immer in der Tür und er mit seinem Handtuch um die Hüfte auf der Caoch. Naoko überlegte krampfhaft wie es jetzt weitergehen sollte, was würde Ryo sagen, was würde er machen?
 

Eine Schmerzenswelle in ihrem Bauch übermannte sie und sie ging in die Knie. „Okota, alles okay?“, fragte Ryo besorgt und half ihr sich auf die Caoch zu setzen. Sie hielt ihren Bauch und Ryo überlegte kurz was sie haben könnte. Es war schon seltsam, dass sie gleich mehrere Male hintereinander zusammen gebrochen war und da viel ihm wieder etwas ein. Sein Gesicht rötete sich bei den Gedanken, als er sie eben so im Bad stehen gesehen hatte und nun viel ihm auf, was ihn die ganze Zeit schon gestört hatte. Noch mehr, als das er eine Frau vor sich hatte und dass waren die Blutergüsse, die ihren Bauch und ihre rechte Seite überschatteten.

„Wurdest du verprügelt?“, fragte er sie und aus irgendeinem Grund machte ihn das rasend. Er verstand nicht, wieso er für eine Fremde so viel empfinden konnte. Noch nie war ihm ein Mensch so wichtig gewesen wie seine Sandkastenfreund Naoko und nun auf einmal machte er sich Sorgen um ein wildfremdes Mädchen. Vielleicht lag es auch nur an der Ähnlichkeit zu Naoko, die ihn so denken lies. Die Tatsache, dass sie sich als Junge verkleidet hatte um auf seine Schule zu gehen, fast aus den selben Gründen. Konnte es so eine Ähnlichkeit geben? Er wurde stutzig, irgendwas musste hier faul sein, irgendetwas was er übersehen hatte. Doch es wollte ihm einfach nicht einfallen.

Naoko lief wieder rot an, als Ryo so vor ihr hockte und ihr T-Shirt anhob um sich die Blutergüsse anzuschauen. Was sollte sie ihm antworten? Nun brauchte sie sich ja nicht als Junge ihm gegenüber zu verhalten, oder? Schließlich wusste er ja Bescheid, auch wenn nur zur Hälfte. Aber wie würde es jetzt weitergehen?

„Hasaki, würdest du die Sache für dich behalten“, bat Naoko und sah Ryo bittend ins Gesicht. Er sah sie abschätzend an und schien zu überlegen, dann erhob er sich und stemmte die Arme links und Rechts neben Naoko auf die Couch. Diese wich erschrocken von der Nähe mit dem Rücken an die Lehne und ihre Gesichter trennten sich nur wenige Zentimeter. Auch wenn sie nicht wusste, was er vorhatte, schlug ihr Herz wie wild.
 

„Wenn ich es nicht tun würde, fliegst du hochkant von der Schule. Aber was hast du dir dabei überhaupt gedacht? Was ist, wenn jemand anderes hinter dein Geheimnis bekommen wäre? Zum Beispiel Masamori, der hätte nicht gezimmert dich zu verpfeifen“, wollte Ryo wissen und sah sie ernst an, doch die Entschlossenheit des Mädchens, erinnerte ihn an Naoko, die er so vermisste.

Doch genau das war der Grund, weshalb ihm die Sache so wütend machte, es kam ihm vor, als wäre sie, Naoko, hier bei ihm und sie hätte ihn ertappt und nicht ein wildfremdes Mädchen. Wie hoch konnten die Chancen sein, dass sich noch mehr Mädchen auf dieser Schule befinden könnten?
 

Doch was sollte jetzt aus ihr werden? Er wusste wie gefährlich es in der Schule werden würde und sie hatte es bereits am ersten Tag zu spüren bekommen. Dennoch hatte sie den Entschluss an der Schule zu bleiben, was er nicht verstehen konnte. Sie war genauso starrsinnig wie Naoko.

„Ach was, da kommt schon keiner dahinter“, meinte Naoko, doch man hörte deutlich ihre Unsicherheit heraus. „Das hab ich ja gesehen“, murmelte Ryo und erinnerte sich schon wieder an die Situation im Bad, die ihn rot anlaufen lies. „Das war ja nur ein dummer Zufall“, moserte Naoko, die ebenfalls rot anlief. Irgendwie war sie doch froh, dass er nicht wusste, wer sie war.

Ryo nahm Abstand, seufzte und verschwand ins Bad. Augenblicke später, hörte sie schon wie Wasser plätscherte. Der Gedanke, wie Ryo nun auf dem Hocker sitzen würde und sich die Haare schruppte lies sie wieder rot anlaufen und sie versuchte den Gedanken zu vergessen.

So wie sie sich jetzt sicher war, würde Ryo sie nicht verpfeifen und dass war eine Erleichterung für sie. Einen Augenblick hatte sie gedacht, er würde es heraus finden oder noch weiter nach ihren Absichten bohren, doch er hatte nichts dergleichen getan.
 

Naoko entschloss sich jetzt nach Hause zu gehen, bevor Ryo wieder auf die Idee kam, sie bringen zu wollen. Sie schrieb ihm auf den Zettel noch ein Danke und verschwand dann mit ihren Klamotten und ihrer Tasche fix aus der Wohnung, bevor Ryo etwas bemerken konnte. Sie war froh, dass er nichts weiter gesagt hatte.
 

Als sie zu Hause war, musste sie Oma Chiyo erst mal ihre ganzen Erlebnisse vom Tag erzählen und diese musste ihr noch einen Entschuldigungszettel für den heutigen Tag geben, da sie ja nicht in der Schule aufgetaucht war.

Dann wusch sie die geliehenen Klamotten von Ryo und machte sich diesmal 2 Bento. Eins war als Dankeschön gedacht.

Am nächsten Morgen stand sie pünktlich auf, machte sich für die Schule fertig, packte die Klamotten und die beiden Bentos ein und lief zur Schule. Diesmal wollte sie früher ankommen und auf Ryo warten. Zudem wollte sie dem Komitee aus den Weg gehen. Zwar hatten ihre Bauchschmerzen aufgehört und ihr Arm war nur noch von blauen Flecken bedeckt, so doch hatte sie keine Lust, denen gleich wieder zu begegnen.

Wieder nahm sie die Abkürzung durch die Häusergasse auf direkten Weg zur Schule. Als sie sich in den Schülerstrom einordnete machte sie sich kleiner und versuchte so unbemerkt durchs Tor zu kommen, wie möglich.

Von weiten entdeckte sie schon das Komitee, was suchend Ausschau hielt. Doch diesmal hatten sie einen anderen 1. Oberschüler am Wickel und eigentlich wollte sie sich dünne machen, doch sie sah, dass auch er sich dem Komitee nicht gewachsen fühlte. Er schien nicht viel größer als sie selber und die Brille lies ihn wie ein Kind wirken. Auch schien er verzweifelt seine Geldbörse zurück zu verlangen.
 

Naoko wusste nicht warum sie das tat, durchquere die Schülermasse zum Rand und lief zurück.

Das Komitee hatte den Rücken in ihre Richtung gedreht und sie sah, das der Junge den sie einkesselten, immer mehr zurück gedrängt wurde.

Wut stieg in ihr auf, als sie sich daran erinnerte, wie sie geärgert wurde und dann auch noch getreten und geschlagen. Im Lauf stellte sie die Tüte mit den Klamotten und die Bentos ab, nahm Schwung und sprang dem Schwarzhaarigen Anführer mit ganzer Kraft in den Rücken. Dieser war vollkommen überrumpelt und hatte keine Chance und knallte mit dem Gesicht zu Boden. Naoko rappelte sich auf und nahm etwas Abstand.

Noch immer hörte sie wie der Junge am Boden fluchte und sich langsam wieder erhob. Als er sich umdrehte und Naoko sah, wurden seine Augen ganz schmal. Noch saß er in der Hocke und die anderen beiden Jungen standen einfach nur perplex da. Naoko gab dem Jungen mit der Brille ein unauffälliges Zeichen und dieser verschwinden sollte, so schnell er konnte.

Niemand bemerkte ihn, denn die 3 Blicke waren nur auf Naoko gerichtet. Die mit einem selbstgefälligem Grinsen ihnen gegenüber stand. Ihre Knie zitterten und ihr Herz schlug heftig gegen ihren Brustkorb. Ein dicker Kloß in ihrem Hals, lies sie schneller atmen.

„Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da? Traust dich wohl wieder in die Schule?“, hörte sie den Anführer wieder spöttisch sagen. Mittlerweile war er wieder zur ganzen Größe auferstanden und klopfte sich belanglos den Dreck von der Schuluniform. Er schien nicht zeigen zu wollen, dass Naoko seinen Stolz verletzt hatte, indem sie ihn zu Boden geschickt hatte. Doch sie konnte ihr überheblichen Grinsen einfach nicht aus ihrem Gesicht wischen. Sie war so froh, ihm das von Vorgestern heimgezahlt zu haben.
 

„Nun ja, ich hatte gestern einiges für die Schule zu erledigen, weshalb ich frei bekommen hatte“, erwiderte Naoko lässig und versuchte arrogant herüber zu kommen, doch das war gar nicht so einfach. Sie wollte ihn einfach wieder provozieren. Auf jeden Fall schaffte sie es, dass er für einen Augenblick seine lässige Maske verlor und sie verdutzt anschaute, aber er fing sich auch schnell wieder.

„Du hast wohl nichts daraus gelernt, oder? Müssen wir dir erst wieder zeigen, wer am längeren Hebel sitzt?“, drohte Masamori grinsend und die Beiden zu seinen Seiten knackten mit ihren Fingerknöcheln. Beide schienen nur auf ein Zeichen zu warten um Naoko zu zeigen, wer verdient hatte im Staub zu liegen.

Doch diesmal hatte sie niemanden im Rücken und eine Fluchtmöglichkeit. Wenn es zu gefährlich werden würde, dann lief sie einfach weg. Sie vertraute darauf, dass sie schnell genug sein würde.

„Los packt ihn“, hörte sie Masamori befehlen und sie sah wie die beiden auf sie zu stürmten. Naoko machte kehrt und rannte los. Sie war schon immer sehr flink gewesen, wie ein Hase, doch ihr Herz raste, weil die Jungen hinter ihr locker mit ihr mithalten konnten.

Sie sah ihre Sachen und wollte gerade danach greifen, als sie Jemand am Handgelenk packte und ruckartig zurück zog. Sie schrie erschrocken auf und als sie über die Schulter zurück blicke, das sie in das hämisch grinsende Gesicht von dem blondhaarigen Junge, der immer rechts neben dem Anführer stand.
 

„Lass mich los, du Holzbirne“, brüllte Naoko ihn an und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. „Hast du nicht gehört, lass ihn los“, hörte sie eine andere Stimme. Dann knallte es und der Griff um ihr Handgelenk lies los. Sie sah nur noch, wie der blondhaarige Junge zu Boden ging und Ryo auftauchte. Anscheinend hatte dieser, dem Jungen mit der Faust voll ins Gesicht geschlagen, denn ihm lief das Blut aus der Nase. Dann spürte sie einen Arm um ihre Schultern und Ryo zog sie seitlich zu sich heran.

Sie sah wie Masamori kochend auf sie zu kam und nun bemerkte sie auch wie Yamata neben Ryo auftauchte, doch sie sah auch, dass ihm nicht gefiel, dass Ryo so nah bei ihr stand.

„Masamori-kun, ich hoffe du verstehst, dass Okota mein Eigentum ist und ich verbiete dir, ihn jemals wieder in die Quere zu kommen. Wenn ich noch einmal mit ansehen muss, dass du ihn verletzt, dass reiß ich dir den Kopf von deinen Schultern“, drohte Ryo kühl und sein Blick lies ihr einen kalten Schauer über den Rücken runter laufen.

Sie hätte nicht geglaubt das er sich für sie einsetzen würde. Masamori half seinen Kumpel auf die Beine und verschwand ohne ein Wort. Naoko war echt erleichtert, doch nun lies Ryo sie los und funkelte sie wütend an. Das scheint noch Ärger zu geben, dem war sie sich sicher.
 


 

~ Ende Kapitel 11 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KilluahZaoldyek
2009-11-25T11:50:06+00:00 25.11.2009 12:50
Ob das so eine gute Idee von Ryo ist, sie so offensichtlich zu beschützen?
Außerdem ist die Frage, ob die beiden Yamata nicht die Wahrheit sagen sollten, also zumindest, dass sie ein Mädchen ist. Denn sonst der denkt sich wer weiß. Aber das ist ja dann das Problem von Ryo und Naoko. xD
LG
Kill ^^
Von:  NexMen
2009-07-23T07:51:31+00:00 23.07.2009 09:51
Wenn man mal ehrlich ist: Naoko ist echt nen Möchtegern-Junge... Tut so, ist es aber nicht und wird es auch nie sein... und bei einigen Sachen übertreibt sie echt...
Aber Ryo's "Beschützerdrang" ist ja schon nicht mehr von dieser Welt. Kommt der vom anderen Stern? Der tut ja gleich so, als ob ein Mädchen überhaupt nichts kann außer Wäsche waschen, kochen und ein wenig Haushaltsarbeit... Der soll mal erwachsen werden... Furchtbar solche Jungs! Mit so einem könnte ich nichts groß zu tun haben. Helfen, ja, aber nicht den beschützer raus hängen lassen...
Aber sonst war das Kapitel an sich sehr gut! ^-^
Von: abgemeldet
2009-07-15T12:45:59+00:00 15.07.2009 14:45
Also ich fand das Kapi gut^^
das er sie beschützt und so auch xD
Aber das sie sein Eigentum ist?!...ist lustig;)
und das er sie nicht wieder erkennt ist auch gut grins sonst wäre es ja langweilig^^

LG

Luppui
Von:  Marge91
2009-07-14T20:48:38+00:00 14.07.2009 22:48
wow
wieder ein super kapi
mach weiter so
freu mich schon auf das nächste kapi
aslo schreib schnell weiter
du bekommst ein super super dickes lob von mir
mfg Marge91 ;-) :-)
Von: abgemeldet
2009-07-14T17:11:24+00:00 14.07.2009 19:11
ahh wie geil :)
wie er sich um sie kümemrt
bohaa regt mich des gard auf das sie es ihm nicht sagt :(
mahc bitte gaaaanz schnell weiter....
hab dich lieb
yasie
Von: abgemeldet
2009-07-14T10:40:32+00:00 14.07.2009 12:40
Einen Fehler habe ichj gefunden. Wenn ich mich nicht irre, heißt es: DANN reiß ich dir den Kopf von deinen Schultern und nicht DASS, aber sonst gab es keine, soweit ich gesehen habe.^^
Was das Kapitel betrifft: Ich frage mich wirklich, ob sie SO anders mit braunen, kurzen Haaren aussieht, dass er sie nicht erkennt, aber das ist ihr Glück. Dafür bekommt sie jetzt aber Probleme.^^ Na hoffentlich geht das gut.
Das Kapitel hat mir zumindest gut gefallen und in letzter Zeit hören sie immer so spannend auf, das ist gemein. T.T
Schreib schnell weiter, damit ich weiterlesen kann.^^ Leider wird das erst wieder am 31. der Fall sein, denn am Donerstag fahre ich zwei Wochen auf Urlaub.
Von:  XchaosX
2009-07-14T10:33:36+00:00 14.07.2009 12:33
Oh man, ob er ihr zuhören wird ? ich meine sie wollte ja nur helfen.
aber er macht sich halt wohl iwie auch sorgen um sie ... nehme ich an ^^
nun wir werden sehen =)
das kapitel gefällt mir echt gut xD
nur das is imemr so plötzlich, anb den spannendsden stellen zu ende *schluchz*
Von:  Shahla
2009-07-14T08:49:10+00:00 14.07.2009 10:49
Oha... na wenigstens hat er es nciht gemerkt.
Aber Naoko scheint ihm sehr wichtig zu sein.
Sogar sehr wichtig, er scheint sie sogar zu liebem.
*seufzt*
Der Arme...
Aber Naoko ist auch schlimm dran.
Sie wollte sich ja nur dafür einsetzen, das niemand das durchstehen muss wie sie, al sise zusammengeschlagen wurde.
Das muss sie aber jetzt erstmal Ryo erklären.
Oh manno man.
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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