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Dein Weg, Mein Weg

Ich folge dir überall hin
von

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Streit mit Folgen

~ Streit mit Folgen ~
 


 

„Hast du sie noch alle? Reicht dir nicht was vorgestern schon passiert ist?“, meckerte Ryo sie an und Naoko zog demütig den Kopf ein. Es stimmte, sie hatte schon wieder nicht vorher nachgedacht. „Aber ich musste ihm doch helfen“, meinte Naoko entschuldigend. Dieser seufzte genervt und strich sich fahrig durch die Haare. Ihr konnte man nicht mehr helfen.

Ryo drehte sich um und ging Richtung Schule, Yamata grinste Naoko noch voller Schadenfreude an und folgte dann Ryo.

„Beeil dich, sonst kommen wir zu spät“, hörte sie Yamata nach ihr rufen und noch immer lag das hämische Grinsen auf seinem Gesicht. Naoko packte die Tüten mit den Klamotten und den Bentos und folgte den beiden Jungen im Laufschritt.

In der Lobby trennten sich ihre Wege und Ryo ging ohne ein weiteres Wort. Naoko sah ihm sehnsüchtig nach und wünschte sich noch immer, mit ihm in einer Klasse sein zu können.

„Hey Okota, sag willst du wirklich nichts von Ryo?“, hakte Yamata ernst nach. Sie gingen beide nebeneinander den Flur entlang, doch Yamatas Blick war auf sie geheftet. Leichtes Unbehagen machte sich in ihr breit. „Wie kommst du denn immer darauf, ich sehe ihn als mein cooles Vorbild. Ich möchte auch so stark und mutig sein wie er“, schwärmte Naoko und versuchte überzeugend herüber zu kommen.
 

„Aber es sieht so aus, als ob du dich in ihn verguckt hättest“, meinte er murmelnd und versuchte ihr einfach zu glauben. Doch die Eifersucht nagte immer noch an ihm, dass Ryo sich um jemand völlig Fremden kümmerte. Sonst war doch nur er selber, die einzige Person die ihm nahe stand.

„Da mach dir mal keine Sorgen, ich möchte nur mit ihm befreundet sein“, meinte Naoko mit einem Lächeln auf den Lippen.

Yamata sah sie verdutzt an, doch eigentlich war er irgendwie nur über sich selber irritiert. Wieso klopfte sein Herz so wild, wenn Okota in seiner Nähe war und bei Ryo nicht? Wieso war er einerseits eifersüchtig, andererseits würde er lieber Okota ständig an seiner Seite haben. Yamata schüttelte mental den Kopf um diese eigenartigen Gedanken los zu werden. Irgendwas schien mit Okota nicht zu stimmen oder lag es nur an ihm selber?
 

Der Unterricht zog sich nur so dahin und Naoko, die jetzt zum ersten Mal versuchte dem Unterrichtsverlauf zu folgen, bemerkte das sie überhaupt keine Peilung hatte, was der Lehrer ihnen gerade erzählte.

Doch sie traute sich nicht Yamata zu fragen, da dieser leise schnarchend, mit dem Kopf auf seinem Tisch lag.

In der Mittagspause hatte sich Naoko von Yamata abgeschottet und sich unter einen großen Baum auf dem Schulhof niedergelassen und probierte ihren selbst gemachten Bento.

Ihr Blick fiel immer wieder auf den Beutel, in dem sich der andere Bento befand und schämte sich. Da hatte sie für Ryo voller Eifer ein Bento gemacht und nicht darüber nachgedacht, wie das wohl herüber kommen würde.

Zwar wusste Ryo, dass sie in Wirklichkeit ein Mädchen war, doch nach Außen hin sah es wohl verkehrt aus, wenn ein Junge einem Anderen ein Bento zubereitete oder?

Sie ärgerte sich darüber, ihm es nicht heimlich gegeben zu haben nun würde es langsam kalt werden. Und zum anderen machte sie sich Sorgen um Yamata, der sie noch immer im Auge behielt, dass sie Ryo nicht zu nahe kam und wenn dieser sehen würde, dass sie Ryo ein Bento gemacht hatte, würde er das wieder missverstehen.
 

„Hey was sitzt du hier alleine rum?“, hörte sie eine bekannte Stimme und sie traute sich nicht einmal auf zusehen sondern aß weiter. Ryo lies sich im Schneidersitz neben ihr nieder und betrachtete sie mit einem neugierigen Blick. Nun wurde es ihr unangenehm, beim Essen beobachtet zu werden und stellte ihr Essen vor sich ab.

„Ich esse mein Bento“, meinte sie und sah ihm nun in die Augen. Er sah sie unverwandt an, was sie irritierte und ihr Herz schneller schlagen lies. Da viel ihr auf das Yamata gar nicht bei ihm war, normalerweise schienen sie doch aufeinander zu hocken.
 

„Hey Hasaki, wo hast du denn Yamata gelassen?“, versuchte sie so beiläufig wie möglich zu fragen und stocherte mit ihren Stäbchen in ihrem Reis herum.

„Nenn mich Ryo“, meine er gleichgültig und sie sah ihn wieder erstaunt in die Augen. Er erlaubte ihr, ihm beim Vornamen zu nennen? Wieder hämmerte ihr Herz vor Aufregung.

„Yamata erkämpft sich in der Kantine was zu essen“, meinte Ryo gleichgültig und ihr fiel auf, dass sein Blick auf ihrem Essen klebte. Sie war hin und her gerissen, ihm das Essen vor die Nase zu schieben, doch sie war sich nicht sicher, ob das richtig war.

„Und du etwa nicht?“, hakte sie nach und mustere ihn. „Nein, ich hab keinen Hunger“, meinte er schulterzuckend. Doch sie konnte ihm nicht glauben, denn sein Blick hing fast gierig auf ihrem Essen.

„Hey Ryo, ich hab nichts mehr bekommen...“, hörte sie Yamata von weiten rufen und nur wenige Augenblicke später, war er in ihrem Sichtfeld aufgetaucht und lies sich neben Ryo auf die Wiese fallen.

Nun sah sie schon 2 gierige Blicke auf ihrem Essen kleben und dass gefiel ihr ganz und gar nicht. „Hey Okota, ich hätte nicht gedacht, dass du Bentos macht. Ist das nicht die Angelegenheit von Mädchen?“, stichelte Yamata grinsend, doch eigentlich wollte er sie nicht ärgern, sondern was ab haben. War aber zu stolz es zuzugeben?
 

Sie spürte auch Ryos mahnenden Blick, der ihr sagte, sie sollte vorsichtig sein. Doch Naoko entschied für sich, ihnen doch das zweite Bento zu geben. Na ja, wenigstens hatte sie dann einen Vorwand und würde sich keine Blöße gegeben[geben]. Sie holte aus dem Beutel das zweite vollgepackte Bento heraus, öffnete es und teilte die Portion wortlos für zwei Personen auf.

Reis, eingelegtes Gemüse, Bambussprossen, gebackenes Hühnchen und tintenfischförmiger Fleisch.
 

„Ist doch egal, ob Mädchen oder Junge Bentos machen. So spar ich auf jeden Fall meinen Geldbeutel und da ihr beide mir aber mental eh schon alles weggefuttert habt, könnt ihr auch was ab haben“, erklärte sie ihr Vorhaben und gab beiden ihr Essen in die Hand. Ryo bekam sein Essen im Boden der Bentoschachtel serviert und Yamata im Deckel der Bentoschachtel.

Sie beklagten sich nicht, nahmen sich die Stäbchen, die Naoko ihnen hinhielt und spachtelten das Essen förmlich in sich herein. Sie [schienen fast wie ausgehungert.

Mit einem zufriedenen Grinsen, dass Ryo doch was von ihrem Bento aß, nahm sie sich ihr eigenes Essen zur Hand und genoss es. Wie lange hatte sie sich erhofft, mit Ryo gemeinsam auf dem Schulhof Bento zu essen und nun wurde es war.
 

„Der Schüler Yamata Shiro, aus der Klasse 1-3 wird gebeten sich umgehend im Lehrerzimmer einzufinden“, hörten sie die Durchsage des Sekretariats. Verwundert sahen sich alle drei einen Augenblick an. Dann aß Yamata den letzten Krümel auf und sprang auf die Beine.

„Dann bis zum Unterricht, wir haben im selbem Raum wie vorher“, erklärte Yamata und warf noch einen besorgten Blick zwischen Naoko und Ryo hin und her und lief dann ins Schulgebäude zurück.

Nachdem auch Ryo aufgegessen hatte, packte Naoko die Bentos wieder zusammen in die Tüte und reichte Ryo die andere Tüte mit Klamotten. Dieser sah sie einen Augenblick fragend an.

„Na ich hatte mir doch gestern Sachen von dir geliehen, ich hab sie gewaschen und dir wieder mit gebracht“, erklärte Naoko und sah Ryo mit einem leichten Grinsen auf den Lippen an. Doch diesem war nicht zu grinsen zu Mute. Eher schien er sie ziemlich ernst anzuschauen.

„Ich kann nicht zulassen, dass du weiterhin auf diese Schule gehst“, erklärte Ryo seine Bedenken und Naoko sah ihn erstaunt an. Gestern wirkte er diesbezüglich noch nicht so engstirnig. Es machte sie wütend, dass er gerade jetzt damit anfing.

„Das hast du doch nicht zu entscheiden, Ryo! Ich habe einiges auf mich genommen um an diese Schule zu kommen und hier werde ich auch meinen Abschluss machen“, entgegnete sie ihm stur. Jetzt kam ihre weibliche Seite wieder mehr zum Vorschein.
 

„Das kann ich mir vorstellen und dass ist ja auch das Problem!“, meinte er darauf aufmerksam zu machen, doch sie verstand nicht.

„Was hast du denn auf einmal für ein Problem, Mann?“, fragte sie bissig. Erst lief alles irgendwie so gut, sie hatte eine Möglichkeit gefunden in seiner Nähe zu sein und dann plötzlich seine Stimmungsschwankung. Konnte er sich denn nicht mal endlich entscheiden? Es machte sie wütend.

„Mein Problem ist, dass du ein Mädchen bist und du kein Recht hast auf diese Schule zu gehen“, erklärte er nun aufgebrachter, dass er gegen eine Wand zu reden schien.

„Kann es dir nicht egal sein oder ist es so schlimm, dass ich ein Mädchen und kein Junge bin, der sich mit dir anfreunden möchte?“, fragte sie immer noch sauer und ihr Blick lies keine Ausreden zu.

„Es ist mir halt nicht egal! Du hast doch schon am ersten Tag zu spüren bekommen, was hier für raue Sitten herrschen. Es wäre das Beste, die Schule auf eine Gemischte Oberschule oder sogar auf eine Mädchenoberschule zu verlegen“, schlug er vor, doch er wusste, dass sie ihm nicht zuhören würde. Sie erinnerte ihn immer mehr an seine Sandkastenfreundin. Konnte es sein, dass es wirklich
 

Naoko war, die vor ihm war oder gab es halt solch einen Zufall? Doch er bekam doch immer Briefe von ihr, aus einer anderen Stadt und bei Oma Chiyo schien keiner mehr zu wohnen.

„Hast du sie noch alle? Ich werde auf keine andere Schule gehen und komm mir bloß nicht in die Quere, sonst setzt es was! Ich kommt schon alleine zurecht“, brüllte sie ihn an.
 

Ryo packte sie und drückte sie zu Boden. Mit den Händen nagelte er ihre Schultern auf den Boden und sie sah ihn mit entsetzen Augen an. Er kniete über ihr und noch immer sah er sie wütend über ihre Sturheit an, doch ihr Blick sagte ihm, dass er gerade einen Fehler begann. Er wusste ja nicht einmal selber, warum er sich in ihr Leben einmischte. War es weil sie seiner Naoko so ähnlich war und er sie vor Unheil schützen wollte?

„Ich mach mir Sorgen, dass dir etwas passiert“, sagte er ehrlich und seine Stimme war nun ruhiger und die Wut verschwand aus seinem Blick. Er merkte, dass er so nicht bei ihren gewissen ankam. Nun sah auch sie ihn verwundert an und wurde ruhiger.

„Du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen!“, entgegnete sie ihm und noch immer sahen sie sich unverwandt in die Augen. Ryo merkte, wie sein Herz schneller schlug, er sich wieder an die gestrige Situation erinnerte und sein Blut in seinen Adern pulsierte.

Nun wo sie so schutzlos unter ihm lag, bemerkte er nur umso mehr seinen Beschützerinstinkt, der ihn verunsicherte.

Ryo lies von ihr ab und sie setzte sich auf. Sie saßen voreinander und sahen sich noch immer in die Augen.

Alles um sich herum zu vergessen. „Wieso mach ich mir Sorgen um dich?“, fragte er eher sich selbst, aber Naoko hörte es laut und deutlich. Einerseits freute sie sich, ihm näher zu kommen, doch andererseits erinnerte sie sich, dass sie ein fremdes Mädchen spielte und er sich Sorgen um sie machte. Eifersucht keimte in ihr auf, sie wollte ihn für sich selber und doch konnte sie ihm nur als Fremde entgegentreten.

Es war Falsch, dass wusste sie und am liebsten hätte sie ihm die Wahrheit gesagt, doch ihr steckte ein dicker Kloß im Hals.

„Du erinnerst mich so sehr an meine Sandkastenfreundin, dass es mir schon wieder weh tut. Du bist ihr in vielerlei so ähnlich und doch kannst du es nicht sein. Doch ich wünschte mir, dass du jetzt sie wärst“, flüsterte er und sie spürte eine unbekannte Intensität in seinem Blick, der sie bannte. Ihr Herz schlug heftig und sie dachte schon dass er es hören würde.
 

„Vergiss sie doch für einen Augenblick, jetzt bin ich ja hier“, flüstere Naoko vollkommen in seinem Bann gezogen und sie wusste nicht wieso sie so etwas sagte. Ihre eigenen Worte verletzten sie und was dann passierte, würde sie nicht vergessen.

Sie schloss die Augen und hörte nur noch ihren Herzschlag und das Rauschen in ihren Ohren, dann spürte sie etwas weiches auf ihren Lippen und erschrak. Doch sie zuckte nicht zurück, vergaß, wo sie war und erwiderte seinen zaghaften Kuss. Ein Kribbeln durchzuckte ihren ganzen Körper und eine angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken.

Ihre Hände zuckten und sie konnte sich nicht beherrschen und schlang diese um seine Schultern und zog sich an ihn heran.

Sie spüre seine Hände auf ihrem Rücken und für einen unglaublich kurzen Augenblick spürte sie seine Gier, doch dann stieß er sie ruckartig weg und sie knallte mit dem Rücken zu Boden.

Erschrocken sah sie ihn fassungslos an, über dass was gerade passiert war und auch er war mehr als nur durcheinander. Stand auf und verschwand. Ihr Herz schien ihr fast zu zerbrechen. Was hatte sie nur getan, denn jetzt hatte er eine Andere geküsst, denn er wusste ja nicht, dass sie Naoko war. Sie wusste das sie einen großen Fehler begannen hatte.
 


 

~ Ende Kapitel 12 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  May_Be
2016-02-17T18:35:45+00:00 17.02.2016 19:35
Omg krass XD bin platt
Du haust mich um :D
Von:  XchaosX
2009-07-31T22:44:27+00:00 01.08.2009 00:44
ooohhhooo
man bin ich gespannt wie es weiter geht
*sofort weiterles*
Von: abgemeldet
2009-07-30T14:16:24+00:00 30.07.2009 16:16
Oh-oh. Na das kann was werden, wenn Yamata das erfährt. Ich möchte nun nicht in Naokos Haut stecken.
Das Kapitel war gut und auch teilweise lustig, finde ich zumindest. Ich habe keine Fehler bemerkt, nur einmal hätte es vielleicht besser geklungen, wenn du statt war, steht oder sitzt - weiß nicht mehr genau bei welcher Situation - geschrieben hättest, ist aber nicht schlimm.
Nun ist das nächste Kapitel an der Reihe.^^
Von: abgemeldet
2009-07-28T11:14:39+00:00 28.07.2009 13:14
ahhhh voll vergessen heir auch ein kommi zus chrieben hehe^^
SIE HABEN SICH GEKÜSST
AAAHHH wie geiil :)
ich habs gewusst dases passiert hehe^^
freu mich shcon aufs 14.kapi

hab dich lieb
yasie
Von:  NexMen
2009-07-23T07:54:47+00:00 23.07.2009 09:54
Verwirrung... Ryo steht auf Naoko, küsst aber "eine Andere", weil er ja nicht weiß, dass es Naoko ist... Was will er denn nun? Naoko oder Fuma? Der soll sich mal entscheiden. Wenn mich jemand anderes an meinen Freund erinnern würde, obwohl ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hätte, dann hätte ich versucht meinen Freund wieder zu finden, und hätte nicht den geküsst, der ihm nur ähnlich ist... Naja, ist ja deine Story, und jeder denkt dabei wohl anders...
Aber sonst schon richtig gut... ^^
Von: abgemeldet
2009-07-22T12:09:57+00:00 22.07.2009 14:09
Geil XD
find es gut Naoko und Ryo sich endlich nähern^^
schreib schnell weiter...

Lg

Luppui
Von:  stefanie22
2009-07-21T10:41:41+00:00 21.07.2009 12:41
habe gerade deine geschichte gelesen und finde sie bis jetzt sehr sehr schon freue mich jetzt scvhon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll kannst du mir dann bitte ein ens schicken wernns on kommt

lg stefanie22
Von:  Marge91
2009-07-20T21:06:37+00:00 20.07.2009 23:06
wow
wieder ein supeer kapi
mach weiter so
du bekommst ein ganz super super dickes lob
mfg Marge91 :-) ;-)
Von:  Shahla
2009-07-20T18:46:28+00:00 20.07.2009 20:46
Ich wusste es!
Ich wusste es!
Ich wusste es!
Ich wusste es!
*GGGGGGG*
Ich wusste das Yamata da noch mehr fühlt XDDD
*hüpf*
Und jetzt auch noch der Zwischenfall zwischen Ryo und Naoko.
Himmel.
Er wird tierische Gewissensbisse haben.
Naoko ist doch diejenige die sicher schon so lange küssen wollte.
Nicht ein "fremdes Mädchen".
Oh man.
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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