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Hab Geduld..

.. denn sie kommt wieder
von

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Bilder

Kapitel 5 Bilder
 

„Ja, Dad, kann ich jetzt Mum haben? Okay. Mum! Ja, ja, mir geht’s gut. Tut mir Leid, kommt nicht wieder vor, aber hör mal.. ja.. das wollte ich gerade sagen. Edward war mit mir spazieren.“

Auf einmal war alles still an der anderen Leitung. Ist ihre Mutter umgekippt?

„Ja, es war toll. Ich würde lieber alles erzählen, wenn ich zu Hause bin. Mhm.. also ich wollte mal fragen, ob ich bei Edward übernachten kann, weil.. nee, aber wegen Jake.. okay, danke.“

Mit einem tiefen Seufzer legte Bella auf.

Vor ein paar Stunden war sie noch mit Edward in seinem Volvo zu einer Lichtung gefahren. Als sie ausgestiegen war, sah sie nur eine große Ansammlung von dicht nebeneinander stehenden Bäumen. Entgeistert hatte sie ihn angesehen. Sie sollte doch nicht dadurch? Doch am Ende, als sie endlich angekommen sind, als sie beide auf der Lichtung lagen und das Licht der Sonne mit ihrem Körper fingen, war Bella sich ganz sicher, dass dieser Moment alle Mühe der Welt wert gewesen wäre.

Die Zeit verstrich und ehe sie sich versahen, stand der kleine Zeiger auf der sechs. Bella war erschrocken aufgestanden. Natürlich hatte sie bemerkt, wie es langsam dunkler geworden war, aber während sie so friedlich da lag, war sie nicht auf die Idee gekommen, dass der Tag sich dem Ende neigte.

Dementsprechend erschrocken war sie dann auch, als sie die Digitaluhr in Edwards Volvo sah.

Er hatte sie kurzerhand zu sich nach Hause eingeladen, da es nur zwanzig Minuten entfernt war.

Sie hatte die Einladung angenommen. Schließlich begann ab Morgen sowieso Wochenende. Außerdem, glaubte Bella, würde Jacob sich dann auf ihrem Fensterbrett sehen lassen, wenn sie jetzt nach Hause fuhr.

In seinem Auto hatte sie dann erstmal zu Hause angerufen, um Bescheid zu geben, wo sie war und warum.

Zum ersten Mal in ihrem Leben war Bella ihrer Mutter so dankbar, dass sie diese verständnisvolle Art für Männer und Partys hatte.

Sie brauchte nur „Edward“ und „wegen Jake“ sagen, schon hatte sich für Renée alles geklärt, als würde sie alles verstehen.

Bella konnte förmlich sehen, wie ihre Mutter ernst nickte.

Danach legte sie auf.

Edward war gerade dabei sein Volvo in eine riesige Garage zu parken, in dem noch andere Autos standen.

Sie stiegen aus.

„Das gehört aber nicht alles euch, oder?“, fragte Bella mit einem ungläubigen Blick, als dürfte eine Familie nicht mehr als zwei Autos, höchstens drei besitzen.

„Doch.“, lachte Edward „Alles unser. Der schwarze Mercedes gehört meinem Vater, der gelbe Porsche Alice. Du wirst ihr wohl wieder begegnen müssen. Tut mir Leid.“

Bella tat seinen mitfühlenden Blick mit einem Lächeln ab. Lieber Alice als Jake.

„Der Rest gehört meiner Mutter, meiner Schwester und dessen Freund.“

Edward führte seinen Gast zu einem riesigen Haus, das einem Schloss glich.

„Viele Geschwister?“, fragte Bella, während sie mit aufgerissenen Augen das Haus anstarrte.

Vor der Eingangstür war eine Treppe mit einem detaillierten Gelände, an dem links und rechts außerdem noch Büsche wuchsen.

Das ganze Haus hatte viele Fenster, manche mit Balkons, andere ohne.

„Nur zwei. Aber beide haben einen Freund beziehungsweise Freundin. Sie wohnen auch hier.“, antwortete er. Sie hatte die Frage schon fast vergessen.

Er hielt ihr die Tür auf, die bestimmt mehrere Tonnen wiegen musste, aber davon ließ er sich nichts anmerken.

Wie ein Gentleman stand er dort, leicht gebeugt auf ihren Eintritt wartend.

Langsam trat sie ins Haus ein.

Das Mädchen sah sofort eine lange, geschwungene Treppe, an dessen Anfang ein langer Kleidungsständer stand, an dem Edward Bellas Jacke und seine eigene hin hang.

„D-danke.“, stammelte sie überrascht. Wann hatte er ihr die Jacke abgenommen?

„Du hast sicher Hunger.“, vermutete er.

„Nicht sehr.“, log sie, doch ihr Magen entlarvte sie durch ein mächtiges Knurren. Edward lachte leise, während sie rosa anlief.

„Los, komm. Meine Familie hat.. sie isst bereits.“

Mit einer Handbewegung wies er sie darauf hin nach rechts zu gehen. Auf dem Weg zum Esszimmer, stießen sie auf einen schwarzen Flügel.

„Spielst du?“, fragte sie neugierig.

„Ja. Wenn du willst, dann kann ich dir später darauf vorspielen.“

„Ich würde mich auf jeden Fall darauf freuen.“

Nach ein paar Schritten roch Bella ein Gemisch aus Basilikum und Petersilie, verschiedene Tomatensaucen und den unverwechselbaren Geruch von Nudeln mit Käse.

Edward öffnete eine weitere Tür. Eine Familie aus Märchengeschichten erschien dahinter.

„Guten Abend Bella.“

Von rechts begrüßte ein gut aussehender Mann, den sie schon öfters in der Klinik gesehen hatte, den Gast.

„Doktor Carlisle!“, rief Bella überrascht, „Sie.. ich.. ich hab sie hier gar nicht erwartet.“

Der Doktor lachte. Obwohl die junge Frau schon etwas länger dem Krankenhaus keinen Besuch mehr abstatten musste, war die Stimme vertraut. Ob das gut oder schlecht war, war Ansichtssache.

„Ich bin Edwards Vater. Schön dich heute hier zu haben.“

Bella lief rosa an. Eigentlich hatte sie ja gedacht, er sei sein Bruder, aber diesen Gedanken sprach sie nicht aus, obwohl das mehr als schmeichelhaft gewesen wäre.

Eine Frau gesellte sich zu ihnen. Sie lächelte Bella warmherzig an, so wie es ihre eigene Mutter tat.

„Da ist meine Frau Esme.“

„Hallo Bella.“ Ihre Stimme war genauso warm und freundlich, wie sie es erwartet hatte.

Plötzlich sprang jemand sie von hinten an. Sie wäre fast nach vorne umgekippt, doch Edward hielt sie fest.

„Hey Bella! Nicht gleich umfallen, nur, weil du mich siehst.“

„Emmet.“, tadelte Carlisle den Jungen. Bella schnappte nach Luft. Nur Edwards Bruder..

„Rose ist auch hier.“, sagte er mit dem Blick nach hinten. Bella sah eine wunderschöne Frau, die leicht hätte ein Topmodel sein können. Sie blickte sie mit einem undefinierbaren Blick an, als wüsste sie nicht, ob sie sich freuen sollte einen Gast im Hause zu haben oder nicht. Neben ihr stand ein junger Mann, mit dem gleichen blonden Haar. Er lächelte sie an.

„Hi Jasper.“, sagte Bella leise. Er verzog kurz das Gesicht, bevor er antwortete.

„Hallo Bella.“

Neben ihm stand Alice. Sie deckte mit den anderen zwei den Tisch, der eher eine Tafel war.

„Lasst uns essen.“, sagte Carlisle.

Das Essen schmeckte köstlich. Bella ließ sich ihren Appetit durch ihre wirren Gedanken nicht verderben, die Dinge sagten wie: Wie bekommen sie das so gut hin, sie essen doch eigentlich nichts oder Wo verstecken sie die Pasta?

Nach dem Abendbrot spielte Edward ihr auf dem Klavier etwas vor.

„Und?“, fragte er sie nach einer Weile. „Langweilt es dich schon?“

„Nein, überhaupt nicht.“ Eine sinnlose Frage, wie Bella fand. Eine solche wunderschöne Komposition von einem solchen Künstler gespielt, konnte sie sich noch Stunden anhören.

„Früher“, sagte Edward leise. „warst du nicht sehr begeistert, wenn ich versuchte dich ans Piano zu fesseln. Du wolltest immer raus an die frische Luft und alles mögliche machen- Hauptsache nicht still sitzen und zuhören.“

Bella lachte. „Keine Ahnung, wovon du sprichst, aber die Zeiten haben sich geändert. Ich hocke lieber hier, als da draußen irgendwelchen Sport zu treiben. Du hast ja gesehen, wie schlecht ich in Volleyball bin.“

„Ich denke, mit ein bisschen Training bist du genauso sportlich wie früher. Wir könnten raus gehen oder in die Turnhalle und uns gleich ans Werk machen.“

Eigentlich wollte Bella nicht mitkommen oder ausprobieren, ob sie wirklich durch Training wirklich besser werden konnte, aber Edward hatte diesen flehenden Ausdruck in seiner Stimme und in seinem Blick, dass Bella nachgab.

Auf Bellas Wunsch gingen sie in den Turnraum, der sich im Keller befand,aber gar nicht modrig roch, so wie es die meisten taten. Er duftete gerade zu nach Leder, die sie nur zu gut von Bällen kannte.

Sie spielten ungefähr zwei Stunden. Bis dahin hatte auch Edward eingesehen, dass man Bellas Tollpatschigkeit nicht einfach durch Übung ausschalten konnte. Diese Eigenschaft war ihr angeboren und verfolgte sie wie ein Fluch.

Er gab es auf, sie motivieren zu wollen und murmelte stattdessen:

„Früher warst du immer so sportlich, so geschickt.. Komisch.. ich war mir so sicher..“

„Wieso früher, Edward?“, fragte Bella dann. „Was weißt du über mich, dass ich nicht weiß?“, doch er winkte ab.

„Du musst erst an Wiedergeburten glauben. Es dir eher zu erzählen, bringt nichts.“
 

Die Uhr schlug neun, als Bella endlich duschen konnte. Alice meinte, sie könnte auch ein Bad nehmen, wenn sie wolle, doch sie fand, dass das eine unnötige Wasserverschwendung war.

Alice. Sie behandelte sie beinahe, als wäre sie Schwestern. Ohne zu wissen, warum, fühlte das Mädchen allerdings genauso. Ihr Herz wusste Sachen, dass ihr Kopf nicht wusste.

Sie wusste zum Beispiel, dass Rosalie sie mied, dass man sich vor Emmet und seinen Streichen in Acht nehmen musste, dass Jasper ein guter Stratege war und dass die Sachen, die Edward ihr zum Anziehen gab, alle ihr gehörten.

Bella fing an, noch mehr an ihrem Hirn zu zweifeln, als sie es auch so schon tat. Waren sie vergessene Kindergartenfreunde, oder so?

Dann müsste sich Jake aber auch erinnern. Schließlich ist er ihre ganze Vergangenheit! Und Gegenwart. Aber das schien sich vor wenigen Augenblicken geändert zu haben.

Jake. Bella sah in den großen Spiegel, der im Waschraum hing.

Was hatte sie in den letzten paar Stunden so sehr verändert, dass sie jetzt sogar ihren besten Freund hängen ließ, um mit einem anderen Mann, den sie kaum drei Tage kannte, zu verschwinden?

Langsam schlüpfte sie in die Klamotten, die Edward ihr gegeben hatte.

Danach öffnete sie leise die Tür.

„Ähm.. Edward?“

Bella tappte leise mit ihren schmutzigen Sachen durch den leeren Flur. Wo waren die anderen?

Überall waren Türen, Türen zu unbekannten Räumen.

Ab und zu stieß sie auf welche, die offen standen. Neugierig hatte sie dann hinein gespäht. In einem standen wunderschöne Bücher mit einem leuchtendem Einband. Zu gern wäre sie hinein getappt, sich hingesetzt und gelesen.

Aber leider war sie nicht so unhöflich. Leider, leider.

Als sie am Ende des Ganges angekommen war, als sich immer noch niemand meldete, stieß sie auf eine weitere Tür, die sich kaum von den anderen unterschied.

Doch im Gegensatz zu den anderen wollte Bella sehen, was sich hinter diesem Stück Holz verbarg.

Sie legte die Hand auf die goldene Klinke. Überrascht zog sie die Hand wieder weg. Kalt. Seit wann war sie so neugierig? Seit wann brach sie die Privatsphäre anderer Leute, in dem sie geschlossene Türen öffnete?

Bella wollte wieder umdrehen, doch ihr Herz pochte laut und das Zimmer zog sie magisch an.

Es ist mir nicht fremd, dachte sie. Ich weiß, was hinter dieser Tür steckt. Ich war schon so oft darin, dass ich aufsagen kann, wo und was Edward dort lagerte. Es ist schließlich sein Zimmer, mein Zimmer, unser gemeinsames Reich.

Noch einmal legte sie die Hand auf die Klinke. Dieses Mal blieb sie dort. Langsam als wolle sie niemanden erschrecken, drückte sie sie herunter.

Die Tür öffnete sich und langsam gab das Zimmer seine Geheimnisse Preis.

Ein Tisch, Regale, ein Bett, eine Stereoanlage..

Leise tappte Bella in den Raum.

Etwas stach sofort ins Auge. Die Bilder. Überall an der goldenen Tapete hingen Fotos, alle mit einem schwarzen Bilderrahmen versehen, manche reich dekoriert durch Herzen oder Bildunterschriften, andere schlicht.

Bella erkannte ein Mädchen auf den Bildern. Sie hatte braune Haare, die sie streng zu einem Zopf gelochten hatte, braune Augen, ein breites Lächeln. Hinter ihr stand ein Pferd und sie selbst trug die passenden Klamotten für ein Ausritt.

Das Gesicht kam Bella bekannt vor.

„Nein..“, entfuhr es ihr. Dieses Gesicht. Es zeigte sie selbst! „Das kann nicht sein..“

Sie hatte es erst nicht erkannt durch den unscharfen Schwarz- Weiß- Film und die Tatsache, dass die Klamotten und der Hintergrund so gar nicht in dieses Jahrhundert passen wollten.

Erschrocken las sie die Bildunterschrift:

Bella mit ihrem Lieblingspferd Gina.

Das nächste Bild war dicht neben dem ersten. Auch hier erkannte das Mädchen sich selbst wieder.

Bella in ihrem neuen Kleid.

Erschrocken blickte sie in das dritte Bild.

Dieses Mal waren zwei Mädchen darauf zu sehen. Sie umarmten sich, wie zwei dicke Freundinnen, vor ihnen stand ein Kuchen mit fünfzehn Kerzen.

Bella und Alice mit Bellas Geburtstagstorte.

Das kann nicht Alice sein, schoss es ihr durch den Kopf. Diese Alice sieht genauso aus, wie die in meiner Klasse, wie Edwards Schwester. Aber sie kann das nicht sein, sie kann nicht..

Wie gebannt las sie die einzelnen Bildunterschriften, als könnte sie dadurch herausfinden, warum die Familie Cullen, die sie erst wenige Stunden zuvor gesehen hatte, auf diesen Grafiken verewigt waren. Sie sahen bis ins Detail genauso aus. Die Göre schloss von Anfang an aus, zog es nicht einmal in Erwägung, dass es ihre Kinder sein könnten.

Bella und Rose auf dem Sommerfest, Emmet spielt Bella einen Streich, Bella auf dem Frühlingsball, Bella und ich besuchen das Weihnachtsmusical, Bella gewinnt das Turnier, Carlisle, Esme und Bella, Jasper und Bella, Alice und Bella auf Hawaii..

„Ich kann das nicht sein, ich kann das nicht sein, ich kann das nicht sein, ich kann das nicht sein.“, flüsterte sie immer wieder bis der Sinn ihrer Worte abhanden kam.

Plötzlich begann sich der Raum zu drehen, die Farben vermischten sich ineinander. Bella trat ein paar Schritte zurück bis sie unerwartet gegen die hindere Wand stößt. Verwirrt reckte sie ihren Kopf nach hinten, doch diese Wand verschwand in einem Gemisch aus Schwarz und Gold.

Mir ist schwindlig, dachte Bella, bevor sie spürte, wie ihr Körper auf den harten Boden aufkam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jennalynn
2011-07-26T17:24:37+00:00 26.07.2011 19:24
Oh Man was muss das für ein Schock sein, sich plötzlich auf bildern eines anderen Jahrhunderts wieder zu sehen.
Von: abgemeldet
2010-08-02T20:30:12+00:00 02.08.2010 22:30
Hey^^
Deine Geschichte gefällt mir wirklich gut bisher und die Idee ist wirklich sehr interessant.
Allerdings hast du eine gehörige Logiklücke in diesem Kapitel ;)
Du schreibst Carlisle sei Arzt im Krankenhaus, aber die Cullens sind doch erst ein paar Tage zuvor übnerhaupt in die USA gereist.
Außerdem musst du ein wenig auf den Konjunktiv und die Vergangenheitsform achten.

Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2010-05-05T08:19:26+00:00 05.05.2010 10:19
ui ui ui ob sie es jetzt wohl endlich einsieht ...
und jake irgendwie tut er mir ja leid ... aber bella gehört einfach zu edward punkt ^^
tolles kapi
ich freu mich schon aufs nächste
hau in die tasten ;)

lg
Saturia
Von:  KaitoDC
2010-05-02T19:06:54+00:00 02.05.2010 21:06
hey, ein neues Kapitel! Wie ich mich freu!
aber schon an dem Titel kann man so ungefähr erahnen, was im Kapitel passiert, denke ich. Tja, und jetzte hat Bella doch tatsächlich Edwards Zimmer betreten und die Bilder gesehen... kein Wunder, dass sie da in Ohnmacht fällt.
aber Jake tut mir wirklich Leid, es weiß schließlich von nichts, hat nichts schlimmes getan, und Bella lässt ihn praktisch im Stich.
aber ansonsten, ein gelungenes Kapitel ;)
lg
KaitoDC
Von:  simone123
2010-05-02T17:57:55+00:00 02.05.2010 19:57
Schön das du endlich weiterschreibst. Die Idee der Geschichte finde ich gut, nur meiner Meinung nach wäre es aus der Ich-Form besser geschrieben. Es klingt auch manchmal etwas abgehackt, du könntest alles etwas mehr beschreiben. Was gar nicht geht ist das du Bella so abwertent die Göre nennst, das passt gar nicht rein.
Aber sonst finde ich alles sehr gut und hoffe du schreibst bald weiter, denn ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG
Simone


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