Zum Inhalt der Seite

Crystal Curse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Enttäuschung

Crystal Curse
 

Danke an meine Beta Lucius_Malfoy ^^
 

7. Enttäuschung
 

Sie schnappten nach Luft und genossen einen Moment lang die Nachwellen ihrer Ekstase. Harry schaffte es langsam wieder einen klaren Gedanken zu fassen und konnte nicht glauben, was er gerade getan hatte…

Jedoch musste er bei dem Anblick des älteren Zauberers unweigerlich lächeln:

Snape's Haare waren völlig zerzaust und Stroh hatte sich in ihnen verfangen. Seine Wangen waren von einem gesunden rosa überzogen und er wirkte sichtlich befriedigt…

„Ich glaube damit wären deine Kreislaufprobleme erledigt.“, lachte Potter und zog sich aus Severus zurück.

„Ach halt die Klappe…“, Severus fühlte sich so erschöpft, dass er glatt noch ein paar Stunden hätte weiterschlafen können.

Potter blieb zwischen seinen Beinen knien, griff nach seinem Zauberstab und führte gerade einen Reinigungszauber aus, als plötzlich eine Stimme hinter ihnen erklang:

„Einbrecher!!“

Erschrocken blickten die Zauberer zum Tor der Scheune, indem nun ein sichtlich wütender Muggel stand und fluchte:

„Ihr elenden Verbrecher!! Ich hol die Polizei!“

In der Hand hielt der Muggel eine große Mistgabel und fuchtelte wild damit rum.

„Das ist dann wohl der Besitzer der Scheune…“, murmelte Harry, sprang schnell auf und zog sich an.

Snape tat es ihm gleich, kam aber nicht dazu seine Robe zuzuknöpfen… Denn kaum waren beide einigermaßen bekleidet, schnappten sie sich ihre Sachen und rannten so schnell wie möglich am Muggel vorbei.

Der Bauer verfolgte sie und schrie und fluchte ohne Ende.

„Das war wirklich ne tolle Idee, Potter!“, blaffte Snape wütend, während er Harry hinterher rannte.

Potter konnte nicht anders als zu lachen… Die Geschichte würde ihm garantiert keiner glauben.

Einen Vorteil hatte es allerdings, dachte Harry noch:

Sie würden auf diese Art die nächste Stadt schneller erreicht haben, als ihnen lieb ist.
 

Der wütende Muggel verfolgte sie fast den ganzen Weg zur Stadt namens Chester. Jedoch gab er irgendwann auf und trottete zurück.

Der Weg von ihrem Schlafplatz bis zur Stadt hätte eine halbe Ewigkeit gedauert aber durch die Verfolgungsjagd hatten sie es in der Hälfte der Zeit geschafft.

Schnaufend erreichten Harry und Severus die bepflasterten Straßen von Chester. Die Stadt war groß und lebendig. Überall waren Muggel, Autos und Straßenbahnen. Lärm drängte sich in die Ohren und eine Mischung aus Autoabgasen und Müllgeruch schwebte ihnen in die Nase.

Harry streckte sich, nachdem er sich von ihrer Flucht erholt hatte und begann ein paar Halme vom Stroh aus Snapes Haaren zu fischen.

Der Slytherin schlug Harrys Hand genervt weg: „Lass das!“, fauchte er und fuhr sich dann selbst durch die Haare.

Potter störte sich nicht an den Worten und begann die Situation zu überblicken.

„Ich denke wir sollten uns ein bisschen ausruhen, bevor wir weiterreisen.“, meinte er und erblickte eine kleine Kneipe. „Da können wir frühstücken.“, Harry deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Gebäude, das zwischen zwei Hochhäusern stand.

Snape nickte stumm und hatte endlich Gelegenheit seine Robe richtig zuzuknöpfen.

Schweigend betraten die beiden Zauberer die Gaststätte und setzten sich an einen Tisch. Hier war es angenehm warm und das Licht war leicht gedämpft. Der Dunst von Zigaretten hing wie frischer Nebel in der Luft.

Harry bestellte sich ein Bier und Severus entschied sich wieder für einen Tee. Seufzend lehnte sich der Auror in dem harten Holzstuhl zurück und grinste vor sich hin.

Snape legte das Buch, welches er zu dieser Reise mitgenommen hatte, auf den Tisch und warf Harry einen vernichtenden Blick zu. Einen Moment lang schien er zu überlegen, dann knurrte er:

„Potter… Das was in der Scheune passiert ist…“, er unterbrach sich selbst und setzte nach einer Pause wieder fort: „Das passiert kein zweites Mal… Ich hab mich lediglich hinreißen lassen. Wag es nicht mir noch einmal zu nahe zu kommen.“

Harry fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen… Hatte er etwas falsch gemacht? Hatte es Snape denn nicht auch gefallen? Warum reagierte der Slytherin plötzlich so abweisend?

„Ich… Aber…“, stammelte Harry perplex, „Warum? Was…Ich versteh nicht…“

Severus nahm das Buch in beide Hände und vergrub seine Nase darin:

„Wundert mich nicht, dass du mal wieder nichts verstehst.“, grummelte er lediglich und wandte sich dann komplett von Harry ab.

Der Auror starrte verstört auf die hölzerne Tischplatte und in seinem Kopf schwirrten unzählige Emotionen… Enttäuschung, Scham und Wut… War es ein Fehler gewesen ihn zu verführen? Aber es hatte sich so gut angefühlt... Harry wollte nicht glauben, dass Snape ihn einfach so fallen ließ. Vielleicht war Harry nicht gut genug gewesen? Oder vielleicht war der Slytherin gar nicht an Männern interessiert und wollte es mit Harry nur mal ausprobieren? Die Fragen bildeten eine zähe Masse in Potters Kopf und ließen ihn nicht mehr klar durchblicken… Was war nur schief gegangen? Harry wollte nicht, dass es so endete.

Fast geistesabwesend griff er nach dem Bier, das die Kellnerin ihm brachte und leerte das Glas mit einem Schluck.

Die Enttäuschung war wie ein dumpfer Schlag in den Magen… Die Wut ließ sein Herz schmerzhaft pumpen und die Scham ließ ihn nicht klar denken. Am liebsten wäre Harry aufgestanden und gegangen…

Snape schien es nicht zu stören. Der Fluchbrecher las seelenruhig in seinem Buch und nippte ab und zu an seinem Tee.

Ein Mantel des Schweigens schien die komplette Gaststätte umhüllt zu haben… Doch plötzlich riss eine seltsame Stimme Harry aus einem Kummer.

„Unheil!“, rief sie. „Du wirst unheil über uns bringen!“

Auch Snape schien die Stimme gehört zu haben und sah von seinem Buch auf.

Ein Kobold stand mitten im Raum und deutete auf Severus…

Das Wesen war nicht größer als einen Meter und seine Hautfarbe war grünlich. Diese Wesen beherrschten die menschliche Sprache sehr gut und konnten von Muggeln nicht gesehen werden. Deswegen waren die beiden Zauberer auch die einzigen, die auf das kleine Männchen aufmerksam wurden.

„Du bringst Unheil!“, krächzte es erneut mit einem leichten Akzent. Der knochige, grüne Zeigerfinger weiterhin auf Severus gerichtet.

„Ein Kobold.“, Harry machte große Augen. „Vielleicht weiß er was über die Kugel und…“

Noch ehe er den Satz zu Ende bringen konnte zog Snape seinen Zauberstab und ließ das Männchen mit einem „Bombada“ in die Luft gehen.

Die Muggel sahen natürlich nichts, sondern hörten nur einen leisen Knall…

Potters Kinnlade wanderte nach unten:

„Bist du verrückt geworden?! Es hätte uns etwas über die Kugel sagen können!“, fauchte der junge Zauberer wütend und tippte sich an die Stirn.

Es war kein Verbrechen einen Kobold zu töten… Aber so herzlos wie Snape es getan hatte schockierte es Harry doch.

Der Slytherin deutete auf das Buch in seiner Hand und erklärte:

„Ich habe dieses Buch einem Kobold vor Jahren abgekauft. Hier steht das gesamte Wissen der Wesen niedergeschrieben. Dieses nervige Ding hätte uns nicht mehr oder weniger erklären können.“

Harry schnaufte böse und verschränkte beleidigt die Arme.

Sollte der Kerl doch machen was er wollte! Potter redete sich selbst ein, dass Severus es nicht Wert war sich aufzuregen… „Lächerlich“, knurrte er leise.

Snape widmete sich wieder dem Buch als wäre nichts geschehen und Potter ließ seinen Blick über die Gäste der Wirtschaft gleiten.

Ein Mann, der an der Theke saß, hatte Severus fest fixiert. Harry hatte ein ungutes Gefühl und beobachtete den Mann ein paar Minuten bis dieser merkte, dass der Brillenträger ihn entdeckt hatte. Hastig sah der merkwürdige Mann weg und bestellte sich etwas zu trinken.

Im Moment war Harry zu aufgebracht um weiter über den Kerl nachzudenken und richtete seinen Blick wieder auf die Holzplatte vor ihm. Warum machte er sich überhaupt so viele Gedanken um den Slytherin?

Schnell schluckte er den Kloß in seinem Hals runter und versuchte mit aller Kraft nicht mehr über Snape nachzudenken.

Nach einigen Minuten stand Severus auf, hang sich seine Tasche über die Schulter und machte sich auf den Weg zu den Toiletten.

„Warum lässt du deine Tasche nicht hier?“, fragte Harry mit leicht kratziger Stimme und fügte scherzhaft noch hinzu: „Traust du mir nicht?“

Snape blieb stehen und schaute kalt auf Potter herab: „Nein.“, schnarrte er trocken und verschwand dann in den Toilettenräumen der Gaststätte.

Vor lauter Wut schlug Harry mit seiner Faust auf den Tisch und verfluchte sich dafür, dass er überhaupt gefragt hatte.

Ein paar Muggel sahen ihn verstört an.

Seine Laune war eindeutig auf einem Tiefpunkt angelangt… Wäre er diese Reise doch nie angetreten… Was hatte Dumbledore sich dabei nur gedacht? Warum hatte er ausgerechnet ihn als Begleitschutz mitgeschickt?

Missmutig stützte Harry sein Gesicht mit beiden Händen ab und seufzte.

In seiner Rage bemerkte er erst spät, dass bereits über eine Viertelstunde vergangen war und Snape war immer noch nicht zurückgekehrt…

Etwas panisch blickte er in Richtung der Toiletten, doch er konnte nichts verdächtiges entdecken…

Sein Puls beschleunigte sich als er spürte, dass etwas nicht stimmte. Dann schaute er zur Theke und stellte fest, dass der merkwürdige Mann verschwunden war.

Mit laut klopfendem Herzen nahm Harry seinen Zauberstab zur Hand und zog seinen Rucksack an.

Wenn Snape etwas geschehen war, dann würde er sich das nie verzeihen. Nur weil er so blind vor Wut war, hatte er das Verschwinden seines Schutzbefohlenem nicht bemerkt. Als Auror hätte er sich so ein unprofessionelles Verhalten nicht erlauben dürfen.

Was ihn jedoch verwunderte war, dass er nichts hörte… Hätte es einen Kampf gegeben hätte Harry es doch sofort merken müssen?

Schnellen Schrittes ging er zu den Toilettenräumen und je näher er den Räumen kam umso deutlicher spürte er, dass ein Zauber über den Raum für die Männertoiletten gelegt worden war.

Harry betrat den kleinen Flur, der zu den Räumen führte und drückte die Klinke des linken Raums langsam runter.

Es war abgeschlossen…

Mit einem leichten Zauber öffnete er das Schloss und drückte die Klinke erneut.

Als er den Raum endlich betreten konnte, blieb ihm vor Schreck fast die Luft weg.

Die Waschbecken waren zertrümmert und aus ihnen floss eine Menge Wasser, welches am Boden eine große Lache gebildet hatte. Das kleine Fenster am hinteren Ende des Raums war zerbrochen und aus den Toilettenkabinen waren große Holzstücke heraus gebrochen. Snape stand, mit gezücktem Zauberstab, in eine Ecke gedrängt. An seinen rechten Arm klaffte eine Wunde, die stark blutete. Vor dem Slytherin entdeckte Harry das Ungetüm, welches das Chaos veranstaltet hatte:

Ein riesiger Wolf, mit gesträubten Nackenfell und gebleckten Zähnen, stand knurrend vor Severus.

Harry begriff rasch warum er nichts vom Kampf gehört hatte… Scheinbar war ein Stillezauber über den Raum gelegt worden. Hastig betrat der Auror den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Was ist hier los?!“, rief er und richtete seinen Zauberstab auf das Tier.

„Ein Animagus!“, rief Snape zurück, als der Wolf sich Harry zuwandte und ihn mit einem gewaltigen Sprung angriff.

Potter reagierte zu langsam und der Zauberer in Wolfsgestalt verbiss sich in seiner Schulter.

„AH!“, der Schmerz durchfuhr ihn wie ein Blitz und ließ ihn in die Knie gehen. Doch scheinbar hatte es der Wolf nicht auf ihn abgesehen, denn er ließ ihn sogleich wieder los und stürzte sich wieder auf Snape.

Der Fluchbrecher wich einer weiteren Bissattacke aus:

„Avada…!“

„Nein!“, unterbrach ihn Harry, der sich wieder aufrappelte, sofort: „Bring ihn nicht um! Wir müssen rauskriegen wer er ist und was er will!“

Der Gryffindor feuerte mehrmals „Stupor“, doch verfehlte den Wolf jedes Mal. Das Tier war schnell und klug…

Jedoch landete Snape nach einiger Zeit einen Glückstreffer und der Animagus knallte mit einem dumpfen Geräusch gegen die Wand.

Der verwandelte Zauberer knurrte böse, richtete sich schnell wieder auf und entschied sich zur Flucht. Mit einem Sprung war der Wolf zum Fenster raus verschwunden.

„Verdammt! Er ist uns entkommen!“, fluchte Potter und presste eine Hand auf seine verletzte Schulter.

„Der Typ ist mir hierher gefolgt… Hat sich plötzlich in einen Wolf verwandelt und mich angegriffen.“, brummte Snape und begann mit diversen Sprüchen den Raum aufzuräumen. Die Waschbecken fügten sich, wie von selbst, wieder zusammen. Genauso wie die Kabinen und das Fenster. Das Wasser verdampfte einfach.

„Was wollte er?“, erkundigte sich Harry und schaute besorgt auf Snapes blutigen Arm.

Ein leiser Seufzer entwich dem ehemaligen Professor: „Natürlich die Kugel…“

Harry schüttelte den Kopf:

„Wir müssen so schnell wie möglich zu diesem Tempel… Die Angriffe werden immer dreister und brutaler. Wer auch immer diese Kugel für sich haben will… Er tut scheinbar alles um sie zu bekommen.“

Snape nickte benommen und meinte dann, dass sie erstmal unauffällig nach draußen kommen mussten um ihre Wunden zu versorgen.

Der Brillenträger deutete auf das Fenster.

„Erst Einbruch, dann Rechnung nicht bezahlen, Potter?“, spottete Snape giftig, „Du kannst dich nie an Regeln halten, oder?“

„Wir haben keine andere Wahl!“, zischte Harry und stieg als erster durch das Fenster.

Das Fenster lag nur etwa einen Meter über dem Boden, trotzdem half Harry seinem Reisebegleiter heraus, indem er ihn mit einem Arm stütze.

„Das hätte ich auch alleine geschafft.“, knurrte Snape.

Die beiden Zauberer gingen schnell in eine abgelegene Gasse und setzten sich dort auf den Boden.

Severus holte aus seiner Tasche zwei Tränke zum Vorschein, gab einen Harry und trank selbst den Zweiten.

Der Trank würde die Wundheilung beschleunigen, erläuterte er darauf.

Danach half er Harry beim desinfizieren und verbinden seiner Wunde an der Schulter und kümmerte sich dann um seine eigene.

Der Gryffindor half ihm beim umwickeln des Arms mit dem weißen Verbandszeug.

„Du hättest nach mir rufen sollen… Dann hätte ich dir schneller helfen können.“, wisperte Harry leise, da er direkt vor Severus kniete, während er den Verband anbrachte.

„Die Muggel wären aufmerksam geworden…“, sagte der andere Zauberer genauso leise zurück.

Beide Männer blickten gleichzeitig vom Arm auf und sahen sich einen Moment lang schweigend in die Augen.

Egal wie sehr Severus ihn vorhin gekränkt hatte… Harry konnte nicht anders als seine Augen zu schließen und mit seinen Lippen nach Severus's schnappen.

Allerdings drehte Snape seinen Kopf zur Seite und wich ihm damit aus:

„Nicht…“, murmelte er.

Harry musterte den Fluchbrecher genau… Irgendwie wirkte Snape verletzt…

War da vielleicht etwas was Harry noch nicht wusste? War Snape deswegen so unerklärlich abweisend gewesen?

Potter strich dem anderen Mann sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und war sich ganz sicher, dass die Kugel nicht das einzige Rätsel war welches er lösen musste.
 

Kapitel ende ^^

Tja, jeder hat sein Päckchen zu tragen x3

Würde mich über Feedback freuen ^____^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SesshomaruFluffy
2009-08-14T20:36:05+00:00 14.08.2009 22:36
Huh! Wenn das nicht immer spannender wird!
Severus war ja schon zu Schulzeiten ein Rätsel für Harry gewesen.
Und daran hat sich nichts geändert^^
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Von:  Noir10
2009-08-14T19:45:00+00:00 14.08.2009 21:45
haha nicht das einzigste ist gut die kugel hat eins und sev hat unendlich viele, tolles pittel freu mich wenns weiter geth!!
^^-^^

Von:  Spitfire
2009-08-13T17:44:24+00:00 13.08.2009 19:44
Yayyy~ und schon wieder ne Benachrichtigung auf der Startseite! ^____^
Ich glaube so langsam hat mexx es raus, dass ich die Fic auf meiner Favoritenliste hab. *lach*


Wie ich dir ja auch schon in der Mail geschrieben habe als ich dir das Kapitel zurückgeschickt hatte - ich finde das Kapitel ist total gut geworden und ich finde nachdem ich es gelesen habe nicht, dass du in einem Kreatief steckst. *knuffel*

Aber Merlin...das Ende ist sooo~...ich weiß nicht, traurig ist glaube ich das falsche Wort...es ist einfach AWWWWW~... T_________________T <3
(Ich hoffe du weißt was ich meine ^^;)


Zurück