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Crystal Curse

von

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Ein neuer Plan

Crystal Curse
 

Dankö~ an meine Beta Lucius_Malfoy ^^
 

8. Ein neuer Plan
 

Die beiden Zauberer gingen schnell in eine abgelegene Gasse und setzten sich dort auf den Boden.

Severus holte aus seiner Tasche zwei Tränke zum Vorschein, gab einen Harry und trank selbst den Zweiten.

Der Trank würde die Wundheilung beschleunigen, erläuterte er daraufhin.

Danach half er Harry beim desinfizieren und verbinden seiner Wunde an der Schulter und kümmerte sich dann um seine eigene.

Der Gryffindor half ihm beim umwickeln des Arms mit dem weißen Verbandszeug.

„Du hättest nach mir rufen sollen… Dann hätte ich dir schneller helfen können.“, wisperte Harry leise, da er direkt vor Severus kniete, während er den Verband anbrachte.

„Die Muggel wären aufmerksam geworden…“, sagte der andere Zauberer genauso leise zurück.

Beide Männer blickten gleichzeitig vom Arm auf und sahen sich einen Moment lang schweigend in die Augen.

Egal wie sehr Severus ihn vorhin gekränkt hatte… Harry konnte nicht anders als seine Augen zu schließen und mit seinen Lippen nach Severus's zu schnappen.

Allerdings drehte Snape seinen Kopf zur Seite und wich ihm damit aus:

„Nicht…“, murmelte er.

Harry musterte den Fluchbrecher genau… Irgendwie wirkte Snape verletzt…

War da vielleicht etwas was Harry noch nicht wusste? War Snape deswegen so unerklärlich abweisend gewesen?

Potter strich dem anderen Mann sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und war sich ganz sicher, dass die Kugel nicht das einzige Rätsel war welches er lösen musste.
 

Seufzend richtete Harry sich wieder auf und machte ein nachdenkliches Gesicht:

„Wir dürfen keine weiteren Angriffe zulassen…“, murmelte er vor sich hin.

Snape stand ebenfalls wieder auf und lehnte sich an die graue Steinmauer:

„Und wie willst du das verhindern? Die werden uns immer wieder aufspüren…“, knurrte der Slytherin und verschränkte die Arme.

Der Himmel zog sich erneut mit dunklen Wolken zusammen und ein kühler Wind fegte durch die Gassen.

Der Brillenträger fuhr sich durch sein Haar und bemerkte wie dreckig und verknotet es mittlerweile war…

„Ich vermute, dass hinter den Angreifern eine Organisation steckt.“, erklärte Harry, „Beim ersten Angriff waren es noch ganz viele… Maskierte Leute die nur auf einen Frontalangriff aus waren. Beim zweiten Mal haben sie es mit einem Hinterhalt versucht.“, er seufzte und blickte zum Himmel, „Ich kann mich auch täuschen aber mein Gefühl sagt mir, dass wir es mit erfahrenen und gefährlichen Verbrechern zu tun haben. Auf Dauer können wir nicht allen Attacken standhalten.“, die Worte des jungen Aurors nahmen einen professionellen Ton an. Severus vermutete, dass Harry gerade genau in seinem Element war und unterbrach ihn deswegen nicht.

„Ich bin davon überzeugt, dass wir jetzt nur eins tun können.“, Harrys Blick richtete sich wieder auf seinen Reisebegleiter, „Wir müssen untertauchen. Wenn die Verbrecher unsere Spur verlieren sind wir sicher.“

Der Fluchbrecher schnarrte jedoch: „Du magst ja ausnahmsweise Recht haben Potter… Aber wie sollen wir das machen? Jeder kennt dein Gesicht. Du stehst fast jeden Tag im Tagespropheten und ich bin auch nicht gerade unbekannt.“

„Genau da liegt das Problem…“, gab Harry zu und grübelte, „Die Verbrecher wissen wahrscheinlich genau mit wem sie es zu tun haben und deswegen testen sie jetzt auch unsere Schwächen aus. Die wissen, dass wir nicht gerade schwach sind und gehen deswegen sehr vorsichtig vor. Sonst hätten sie schon öfter angegriffen.“, der Gryffindor schüttelte den Kopf, „Aber wir sind in einer Muggelstadt. Ich glaube wir schaffen das!“, sagte er entschlossen und seine Lippen umschmeichelte ein breites, siegessicheres Grinsen.

Snape schüttelte ungläubig den Kopf und murrte schlicht: „Typisch…“

Erneut fuhr Harry sich durch seine Haare und wieder bemerkte er, dass er seit Beginn der Reise keine Dusche von innen gesehen hatte. Er brauchte jetzt dringend ein Badezimmer… Snape schien der Zustand allerdings nicht zu stören. Der Slytherin gab mit fettigen Haaren ein gewohntes Bild ab.

„Am besten wir suchen uns ein Hotel. Wir sollten uns heute besser nicht mehr auf der Straße blicken lassen.“, schlug Potter vor und Severus stimmte zu:

„Ja, wir sollten uns ausruhen und in einem Hotel können wir uns auch nach dem Weg zur nächsten Stadt erkundigen.“

Harry schritt schließlich voran und hielt sich bewusst in Nebenstraßen und kleinen Gassen auf. Nach einigen Minuten Fußmarsch entdeckte er ein kleines Hotel, das ziemlich abseits vom Straßentrubel lag.

Kurz bevor die beiden Zauberer das Gebäude betraten stoppte Potter und kramte in seinem Rucksack. Er holte einen blauen Pullover und eine grüne Jacke heraus und drückte Severus die Jacke in die Hand.

„Die dürfen unsere Verletzungen nicht sehen.“, meinte Harry und zog sich den blauen Pullover über. „Und mit der Jacke siehst du für die Muggel weniger auffällig aus.“, fügte er dann noch hinzu.

Snape hielt das Kleidungsstück zwischen Daumen und Zeigefinger und beäugte es angewidert.

„Stell dich nicht so an!“, blaffte Harry genervt. „Immerhin ist sie grün!“

Der Slytherin richtete einen giftigen Blick an den jüngeren Zauberer, streifte sich die Jacke aber dennoch über.

Da Harry in den letzten Jahren etwas größer geworden war als Snape, war dem Fluchbrecher die Jacke auch etwas zu groß. Er hätte praktisch zweimal in die Jacke gepasst und die Ärmel hingen fast über seine Hände.

Grimmig blickte Severus an sich herab: „Ich sehe lächerlich aus.“, brummte er.

Harry ignorierte ihn einfach und betrat das Hotel.

Alles in der Eingangshalle war in dunklen Brauntönen gehalten und der Geruch von Mottenkugeln lag in der Luft.

Ein paar Hotelgäste saßen in einer Ecke und tranken Kaffee.

Der Auror ging hastig zur Rezeption und Snape folgte ihm dicht dahinter. Harry wusste, dass sie sich nicht zu lange irgendwo aufhalten durften, denn sonst könnte man sie später wieder erkennen.

„Guten Tag.“, grüßte Potter die Frau hinter dem Rezeptionstisch freundlich und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. „Ich hätte gerne ein Zimmer für Zwei.“

Die Frau hatte dunkelrotes Haar und war sehr hübsch. Ihre Stimme klang angenehm als sie zu sprechen begann:

„Wie lange wünschen Sie zu bleiben?“, während sie fragte tippte sie auf der Tastatur eines Computers.

„Bloß eine Nacht.“, Harry bemühte sich, trotz seiner zunehmenden Erschöpfung, freundlich zu bleiben.

„Wir haben noch ein Zimmer frei.“, bestätigte die Rothaarige nach einer Weile und teilte Harry dann auch den Preis mit.

Innerlich schnaufte der junge Mann… Wenn das so weiterging war er wirklich pleite.

„Ich bräuchte noch ihre Namen.“, kam es plötzlich von der Frau.

Harry biss sich auf die Unterlippe. Wenn sie ihre richtigen Namen angaben, dann würde man ihre Spur verfolgen können….

„Ähm…“, machte er kurz bevor er entschlossen sagte: „Wir sind Neville und Ron Longbottom.“

Obwohl er nicht hinter sich blickte, konnte er dennoch sagen, dass Snape sämtliche Gesichtzüge entglitten.

Die Dame lächelte und drückte Harry einen Schlüssel in die Hand:

„Zimmer 245. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt Mr. und Mr. Longbottom.“, bei den Namen wurde ihr Lächeln noch breiter.

Ohne Snape anzusehen rauschte der Auror an ihm vorbei und steig die Holztreppen zu den Zimmern im ersten Stock hinauf.

Kaum hatte er den Flur erreicht, war auch der Slytherin dicht hinter ihm und begann zu zetern:

„Longbottom?!“, fauchte er, „Und dann hast du uns auch noch als Ehepaar eingetragen! Ich glaub du hast dein letztes bisschen Verstand verloren!“

Der Brillenträger konnte ein Lachen nicht unterdrücken:

„Das musste sein.“, nuschelte er dann leise. „Wir müssen doch unsere Spur verwischen…“, gerade als sie die Zimmertür erreichten, scherzte er dann noch:

„Wer willst du sein? Ron oder Neville?“

Snape machte nur ein zischendes Geräusch und Harry entschloss ihn heute nicht weiter zu ärgern.

Das Zimmer war recht klein aber dennoch gemütlich. Es war ebenfalls in dunkleren, warmen Tönen gehalten, hatte ein großes Doppelbett, ein keines Fenster und ein schlichtes Badezimmer.

Sofort sprach Harry einen Schutzzauber über das Zimmer der ihn sofort alarmieren würde wenn jemand anderes den Raum betrat.

Der Gryffindor stellte seinen Rucksack ab und verschwand dann im Bad.

Fast ungeduldig entledigte er sich seiner Kleidung, legte seine Brille auf die Ablage unter dem Spiegel und stieg dann in die Dusche.

Er drehte an den Hähnen und seufzte glücklich als das heiße Wasser über seinen Körper floss.

Zwar brannte die Wunde an seiner Schulter, aber davon ließ Harry sich jetzt nicht stören. Er hatte das Gefühl das Wasser würde sämtlichen Stress der letzten Tage von ihm waschen.

Harry griff nach dem Shampoofläschchen, das auf einem Gitter in der Dusche stand und seifte sich ein. Er schrubbte solange bis seine Haut sich rötlich färbte…

Nachdem er dann auch seine Haare gewaschen hatte, drehte er das Wasser wieder ab und griff nach einem Handtuch.

Harry hatte in seiner Eile vergessen frische Klamotten mit ins Badezimmer zu nehmen, also band er sich das Handtuch um die Hüfte und trat so zurück in den anderen Raum.

Snape hatte sich auf das Bett gelegt um sich ein bisschen auszuruhen, doch als Harry aus dem Badezimmer kam wirkte er alles andere als entspannt.

Der Auror spürte den Blick des anderen Mannes auf seiner Haut und wunderte sich warum Severus ihn so ansah…

Hatte der Slytherin denn nicht selbst gesagt, dass er nicht an ihm interessiert war? Doch diese Blicke straften seine Worte Lüge.

Harry tat absichtlich so als bemerkte er die Blicke nicht und zog betont langsam neue Sachen an.

Kurz darauf verschwand auch Severus im Badezimmer.

Harry legte sich in das weiche Bett und schloss die Augen. Die bequeme Matratze war eine Wohltat für seinen Rücken… Nach einer Nacht auf einem steinharten Sofa und einer im Stroh war eine Matratze ein wahres Paradies.

Die Bettdecke duftete nach Waschpulver und lullte seine Sinne förmlich ein…

Fast wäre Harry eingeschlafen, doch dann trat Snape wieder aus dem Badezimmer und Potters Aufmerksamkeit fokussierte sich auf den anderen Mann.

Die Haare des Fluchbrechers waren nass, scheinbar hatte er auch geduscht und ein paar Wassertopfen bahnten sich ihren Weg über seinen Hals.

Snape setzte sich auf einen Sessel, der neben dem Fenster stand und blicke nach draußen.

Die Stadt wirkte grau und trist im Schatten der schweren Regenwolken.

Der Blick des Slytherins wirkte abwesend und erschöpft …

Harry stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und fragte:

„Alles in Ordnung? Bist du müde?“

Mit einer Hand rieb der ehemalige Professor sich über die Augen:

„Ein bisschen… Ich hätte nicht gedacht, dass diese Reise so anstrengend werden würde.“, weiterhin hatte er seine Aufmerksamkeit auf die Stadt gerichtet.

„Dumbledore hatte einen Plan… Ich weiß es einfach. Dieser Mann tut nichts ohne Grund.“

„Was meinst du?“, nun setzte sich der Gryffindor ganz auf.

„Ich glaube er hat schon eine ungefähre Ahnung was mit der Kugel los ist… Und er hat es uns bewusst nicht gesagt.“, Snape runzelte die Stirn, „Es gibt in der Legende der Kobolde so viele Ungereimtheiten durch die ich nicht durchblicke… Manchmal wird die Kugel als Waffe bezeichnet, aber in anderen Textstücken als Gefängnis. Es wird außerdem gesagt, dass die Kugel einen Schlüssel braucht. Was für ein Schlüssel wird aber nie erwähnt.“

Kommentarlos warf Potter sich wieder auf seinen Rücken. Er war schließlich nur für die körperlichen Aufgaben dieser Reise zuständig… Das denken überließ er lieber Severus.

Es war noch mitten am Tag aber Harry fühlte sich so erschöpft, dass er am liebsten schlafen würde… Snape ging es da nicht anders.

„Severus…“, flüsterte Harry gerade so laut, dass der Fluchbrecher es hören konnte. Es war seltsam den Slytherin beim Vornamen zu nennen, doch Harry gewann Gefallen daran… „Wir sollten heute das Zimmer nicht mehr verlassen also können wir auch genauso gut ein bisschen schlafen.“

Snape schaute etwas perplex drein, wurde sich dann aber seiner eigenen Müdigkeit wieder bewusst. Sie mussten dringend neue Kräfte sammeln, denn ihr Weg war noch lang.

Etwas zögerlich stand Severus auf und legte sich neben Harry auf das bequeme Bett. Kaum hatte sein Kopf das Kissen berührt, fielen seine Augen fast wie von selbst zu.

Potter drehte sich zur Seite, sodass er Severus ansehen konnte. Er strich dem Mann vorsichtig über sein nasses Haar und bemerkte, dass Snape ziemlich rasch eingeschlafen war.

Harry selbst sank nur wenige Augenblicke später auch in einen erholsamen Schlaf…
 

Draußen war es bereits Nacht als der Schutzzauber Alarm schlug.

Sofort saß Harry aufrecht im Bett und schaute sich im dunklen Zimmer um. Scheinbar war der Eindringling nicht im Zimmer, aber davor.

Er beschloss Severus nicht zu wecken, griff stattdessen nach seinen Zauberstab und ging zur Tür.

Der Auror nutzte den Überraschungsmoment, öffnete ruckartig die Holztür und richtete seinen Zauberstab geradeaus.

Tatsächlich hockte ein maskierter Mann vor der Tür und hatte wohl gerade versucht sie auf Muggelart zu knacken.

„Wer bist du?!“, fauchte Harry sofort, für jeden Angriff bereit.

Bedrohlich hielt er dem Fremden seinen Zauberstab unter die Nase. Man konnte aufgrund der Maske nicht erkennen wie der Mann genau aussah.

Plötzlich sprang der Maskierte auf und rannte davon.

„Hey! Stehen bleiben!“, rief Potter und folgte ihm augenblicklich. Eigentlich hätte er ihn mit einem einfach Zauber zum stehen bringen können, aber er konnte einen Angriff in einem Muggelhotel nicht riskieren.

Der Maskierte rannte durch die Gänge mit den Zimmern und schließlich die Treppe ins Erdgeschoss hinab. Sein Ziel war offensichtlich der Ausgang.

„Halt an verdammt!“, brüllte Potter und nahm bei der Treppe mehrere Stufen auf einmal.

Fast hätte er das Oberteil des Fremden zufassen bekommen, doch dann verknickte er sich seinen Fuß und stolperte den Rest der Treppe hinunter. Mit einem lauten Krachen kam er im Erdgeschoss an.

Sein Fuß pochte schmerzhaft und für einen Moment sah er Sternchen. Als Harry dann wieder zu sich kam, war der Fremde verschwunden…

„Scheiße!“, fluchte Harry laut und durch den Lärm hatte er scheinbar die rothaarige Frau von der Rezeption geweckt.

„Mr. Longbottom?“, sie trug einen rosa Morgenmantel. „Was ist passiert?“

„Einbrecher…“, schnaufte Harry knapp und rieb sich über seinen Fuß. Hoffentlich hatte er sich nichts verknackst… Das könnte er jetzt gar nicht gebrauchen.

Hinter sich hörte er Schritte, die Rothaarige blickte auf und brabbelte sofort los:

„Ich glaube ihr Mann ist verletzt. Soll ich einen Arzt rufen?“

„Verletzt? Was ist hier überhaupt los?“, Harry erkannte Snapes Stimme, der scheinbar doch wach geworden war.

„Nichts… Ich bin nur umgeknickt und die Treppe runterstolpert.“, erklärte Harry rasch. Er konnte vor der Frau nicht erzählen war wirklich geschehen war.

Als der Auror versuchte sich aufzurichten, half Snape ihm und stütze ihn dann.

Die Rothaarige sah besorgt aus:

„Soll ich wirklich keinen Arzt rufen?“

„Schon in Ordnung.“, lächelte Potter und ließ sich dann von Severus die Treppe hoch helfen.

Scheinbar war ihr Plan unterzutauchen fehlgeschlagen… Irgendwie schafften es diese Verbrecher sie überall aufzuspüren.

Es musste doch einen Weg geben wie man sie loswerden konnte? Oder würden sie jetzt jeden Tag solche Kämpfe austragen müssen? Harry fragte sich ernsthaft ob sie den Tempel der Kobolde überhaupt erreichen konnten…
 

Kapitel ende. ^^

Uff tja da haben unsere Lieblinge wohl echt ein Problem x3

Feedback ist wie immer seeeehhr willkommen ^______^““



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SesshomaruFluffy
2009-08-24T19:28:15+00:00 24.08.2009 21:28
*prust* "Wer willst du sein, Ron oder Neville?"

Ich lag halb auf dem Boden, echt genial!!!

Mach weiter so;)
Von:  Noir10
2009-08-23T22:58:40+00:00 24.08.2009 00:58
Das kappi war schön mal keine streitigkeiten zwischen den beiden, und witzig war es auch das mit dem hotel!!
^^-^^

Von:  Spitfire
2009-08-23T22:19:41+00:00 24.08.2009 00:19
Hach, das war ein tolles Kapitel - wie immer natürlich. <3
Diese kleine Szene wo Sev aus dem Bad kommt...KOPFKINO, ALTER!!! *_________* Aber das hatte ich dir ja auch schon im Msn gesagt, hihi. ^^

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„Ähm…“, machte er kurz bevor er entschlossen sagte: „Wir sind Neville
und Ron Longbottom.“
Obwohl er nicht hinter sich blickte, konnte er dennoch sagen, dass Snape
sämtliche Gesichtzüge entglitten.
[...]
Kaum hatte er den Flur erreicht, war auch der Slytherin dicht hinter ihm und begann zu zetern: „Longbottom?!“, fauchte er, „Und dann hast du uns auch noch als Ehepaar eingetragen! Ich glaub du hast dein letztes bisschen Verstand verloren!“
[...]
„Wer willst du sein? Ron oder Neville?“

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Merlin!!! Das war echt die beste Szene (neben der Kopfkino-Szene natürlich ^^) aus dem ganzen Kapitel.
Ich musste SO lachen! XDDDDDDDDD


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