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Late, but not too late

Naruto x Hinata
von

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Hey Leute ^^

Ich danke euch dafür, dass ihr noch immer dabei seid. Das ihr all das durchhaltet, denn ich weiß, dass sich meine Story gerade bisschen zieht.

Aber keine Sorge, Daisuke wird noch ordentlich eins reingewürgt bekommen. Aber es wird noch ein wenig dauern. Noch ist die Zeit einfach nicht da ihn hops gehen zu lassen.

Haltet noch ein bisschen durch ^^

Grüßeßlies Schmusejacke
 

Late, but not too late

Kapitel 38
 

„Weißt du…ich hol sie zurück!“

Die Feier war doch schon ein wenig vorangeschritten, die Uhr zeigte, dass es weit nach Mitternacht war, aber bisher hatte sich niemand der Herren dazu durchringen können zu gehen. Jetzt machte es doch erst richtig Spaß, ein paar Tänzerinnen waren noch dazu gekommen. Sie war mehr nackt als bekleidet, selbst Sasuke schien doch richtig seinen Spaß gefunden zu haben. Lediglich Naruto schien sich gar nicht für die Mädchen zu interessieren, er unterhielt sich lieber mit der Sakeflasche vor seiner Nase. Wahrscheinlich war er wirklich zu lange mit Jiraiya auf Reisen gewesen. Mit ihm hatte er sogar seinen ersten Vollrausch im zarten Alter von fünfzehn Jahren erlebt. Deswegen trank er wahrscheinlich auch nicht so oft, aber heute war es schon wieder schlimm. Die Flaschen sammelten sich auf seinem Tisch an, die Gläser von Shuuichi standen ebenfalls daneben.

„Wen oder was holst du zurück?“

„Hinata! Ich werde sie zurückholen, ganz bestimmt!“, lallte Naruto und wedelte mit der Flasche vor dem Gesicht seines Freundes.

Bei diesen Worten drehte sich Shino doch langsam um. Den ganzen Abend hatte er verschwiegen an der Bar gesessen und nur die Nüsse in sich hineingestopft, sich nicht mit den anderen unterhalten. Er wollte doch lieber mit sich alleine sein, aber nicht als Spielverderber gelten, wenn er gar nicht aufkreuzte. Immerhin hatte man ihn ja eingeladen. Eigentlich war er auch nur interessiert daran gewesen, was Naruto alles sagen würde. Immerhin hatte er, als er gestern den Brief erhielt, von Kiba erfahren, dass es der Blonde gewesen war, der alle Briefe erhalten hatte. Und mit diesem Satz kam die Eifersucht in Shino hoch. Er wurde wahnsinnig, wenn er daran dachte, dass sich Hinata dem Dorftrottel mehr öffnete als ihm. Jenem Blonden, der sich lieber in der Weltgeschichte herumtrieb, während er es war, der ihr seit Jahren den Hof machte, sich immer um sie bewegte und darauf bedacht war, dass es ihr gut ging.

„Das packst du niemals, Naruto“, fuhr Shino nun auch zwischen die Rede, die der Blonde gerade beginnen wollte. Mit einem Mal lagen sämtliche Augenpaare auf dem Käferfreund. Er war es gewohnt von vielen angeblickt zu werden, es machte ihm auch nichts aus, wenn sie ihn jetzt verpönten. Er wusste es einfach besser. Der Blonde bekam niemals etwas auf die Reihe, er hatte es nicht einmal geschafft seinen besten Freund aus den Fängen Orochimarus zu retten.

Lethargisch hob Naruto den Blick, schaute nun auf Shino. Für einen Moment schien die Zeit zwischen den beiden stillzustehen, sie schienen auch nichts anderes um sich herum noch wahrzunehmen. In der Luft lag ein Knistern. „Was hast du da eben gesagt?“ Die letzte Sakeflasche stellte Naruto nun zur Seite, setzte ich halbwegs richtig auf. „Hab mich wohl eben verhört!“

„Wenn du was an den Ohren hast, kann es schon stimmen“, zuckte Shino leicht mit den Achseln. „Aber für dich wiederhol ich es doch gern, Möchtegernhokage. Du wirst es niemals schaffen Hinata zurückzuholen!“

„Halt dein Maul!“ Mit den Händen schlug Naruto nun auf den Tisch, war auch zeitgleich aufgesprungen. Sein Blick ruhte einzig und alleine auf Shino. Shuuichi versuchte noch seine Hand auf die Schulter des Blonden zu legen, doch jener tauchte darunter weg und stellte sich richtig hin, stieß den Stuhl, auf dem er eben noch gesessen hatte, unachtsam nach hinten. „Du hast doch gar keine Ahnung!“ Mit diesen Worten schritt er dichter auf ihn zu.

„Ach, hab ich das?“, fragte Shino mehr rhetorisch nach, blieb vollkommen unbeirrt auf seinem Barhocker sitzen. Er wollte nicht aufstehen, auch wenn er es vielleicht hätte tun sollen. Für ihn war Naruto noch immer der Pausenclown, den er in der Schule kennen gelernt hatte. Da konnte auch die ANBU nichts mehr retten. Und wenn es eines Tages wirklich so weit käme, dass dieser Jüngling der Hokage des Dorfes werden sollte, dann würde Shino seine Koffer packen und verschwinden. Mit Hinata.

„Du weißt gar nichts!“ Sofort packte Naruto seinen Kollegen beim Kragen und zog ihn von dem Barhocker runter. Das wollte er sich nicht bieten lassen. Er bekam auch kaum mit, was er da tat. Er war nun einmal betrunken.

„Naruto! Shino! Hört auf!“

Jetzt kam auch Sasuke angelaufen. Bis eben wäre ja alles nur ein einfacher Streit gewesen, doch was sich jetzt anbahnte, war dem Veranstalter gar nicht Recht. Er hatte für diesen Raum zu sorgen, es würde alles sein Geld kosten, wenn hier etwas kaputt ginge. Schlimmer war es aber, dass sich die beiden allen Ernstes nicht riechen konnten. Wieso gingen sie sich nicht aus dem Weg? Das Glas drückte Sasuke einer der Tänzerinnen in die Hand, hechtete dann rüber und versuchte die beiden noch auseinander zu bringen, doch man ließ ihn nicht einmal durch. Es hatte sich eine wilde Fangemeinde um die beiden gegeben, alle feuerten einen der beiden an. Eine Prügelei lag nun einmal in der Luft.

„Ich weiß mehr als du. Du bist nicht gut genug für sie!“

„Im Gegensatz zu dir liebt sie mich!“

Jetzt reichte es auch Shino. Auch wenn er sonst immer den Ruhigen und Gewissenhaften mimte, jetzt brach es auch aus ihm heraus. Unsanft schubste er Naruto von sich, ihm war es sogar vollkommen gleich, dass der Blonde mit dem Rücken auf dem Tisch landete, sämtliche Gläser und Flaschen hinunter fegte, sich vielleicht sogar etwas tun könnte.

„Na warte!“, drohte Naruto nur, wie er nun auch mit der Faust nach dem Gesicht seines Kollegen ausholte. Jetzt war alles zu spät.
 

Wenn Hinata wüsste, was in dem kleinen Dorf in diesem Augenblick vor sich ginge, würde sie sich für jeden der beiden schämen. Dann würde sich die Hyuuga sogar überlegen noch einmal umzudrehen, um zu ihrem Verlobten zurückzukehren. Denn dort wäre sie bestimmt besser aufgehoben als zwischen diesen Kampfhähnen. Sie wollte nicht am Ende zwischen ihnen stehen und entscheiden müssen, was ihr wichtiger war. Die Freundschaft zu Shino oder die Liebe zu Naruto. Beides schien sich nicht vertragen zu können.

Anscheinend genauso wenig wie es bei Hinata und Daisuke der Fall war, denn jener hatte die Tür nun doch aufgebrochen und stand auf jener. Breit grinsend schaute er in ihre Richtung, posierte albern für die junge Frau, aber sie schien ihn gar nicht zu beachten. Schlief sie wohlmöglich mit offenen Augen? Das wollte er doch gleich testen, machte sich langsam auf den Weg zu ihr. Das Bett war hier wenigstens nicht so groß, sie hatte keine Chance vor ihm wegzulaufen. Und sein Haustier würde sich schon nicht gegen ihn wenden, denn immerhin wusste Hotai doch bestimmt, wo er am Abend sein Essen bekommen würde. Es sei denn, Hinata hatte sich schon so sehr bei dem Tier beliebt gemacht, dass er bald gar nichts mehr zu sagen hatte in der Erziehung seiner Tiere.

„Krümel?“, fragte der Blonde sachte nach und legte eine Hand sachte an ihr Bein. Sie trug ein langes Reisekleid aus etwas wärmerem Stoff. Die Farbe war zwischen einem dunklen Smaragdgrün und Nachtblau anzusiedeln, er wollte es auch bestimmt nicht deuten, denn immerhin interessierte es den jungen Mann viel mehr, was sich darunter verbarg. Doch selbst wenn er es schaffen würde sie aus diesem Kleid zu bekommen, würde dort ein Korsett auf ihn warten.

„Nimm deine Pfoten von mir, Blondi“, erwiderte Hinata garstig und schubste seine Hand von ihrem Körper. Sie saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, hatte die Beine etwas angezogen. Normalerweise hätte sie bestimmt ihr Kinn auf die Knie legen wollen, aber Hotai wollte gerne auf ihrem Schoß schlafen, so dass sie das Frettchen dort auch gerne ließ.

Das Tier war jedoch nicht der Einzige, der gerne dort war. Daisuke wollte es auch gerne wissen, durfte ja aber nicht, da sie bestimmt noch Jungfrau war. Und diesen Akt musste er bestimmt seinem Herrscher überlassen, danach wäre es ja egal. Hauptsache, sie würde irgendwann schwanger werden. Und dann wäre es auch egal, wem der Nachkomme ähnlich sähe, solange er nur männlich und eine Hoffnung für das gesamte Land war.

„Nun sei doch nicht so zickig“, sprach Daisuke nun wieder ganz süßlich, rutschte immer dichter zu der jungen Frau auf, so dass er wirklich bald auf ihrem Schoß Platz nehmen konnte, wenn dort nicht ein kleines Schmusetier liegen würde. Er gab es im Inneren zu, er war mittlerweile wirklich eifersüchtig auf sein Haustier. Jenes durfte dauernd bei der jungen Frau kuscheln gehen, sich mit ihr ein Bett teilen und all solche Dinge, während er nichts anderes zu hören bekam, als das er verschwinden sollte und sie in Ruhe lassen. Das Leben war wirklich nicht fair zu ihm.

„Bin ich aber. Und nun raus aus meinem Bett. Du hast hier rein gar nichts zu suchen“, zeterte Hinata gleich weiter, rückte noch ein Stück nach außen, denn seine Nähe war ihr einfach unangenehm. Sie empfand es als einfach nur abartig, wie intensiv er ihr auf die Pelle zu rücken versuchte. Was sollte das bitte werden? Er war lediglich als Aufpasser mitgeschickt worden. Er sollte darauf achten, dass ihr nichts passierte, aber anscheinend war Daisuke viel mehr darauf fixiert, dass etwas passiere. Und zwar zusammen mit ihm.

„Ich wollte doch nur nach euch beiden schauen. Ich hab mir Gedanken gemacht, immerhin ward ihr ja gar nicht zum Essen erschienen. Du musst doch Hunger haben, Kleines“, mit diesen Worten hob er ihr Kinn ganz sachte an, zwang sie viel mehr dazu in seine Augen zu blicken. „Ich möchte, dass es dir an nichts fehlt.“ Doch bevor er es schaffte sie ein weiteres Mal zu küssen, griff Hinata geistesgegenwärtig nach Hotai und hielt ihn zwischen die beiden, so dass der Blonde dann die Schnauze des Kleinen küsste.

Um Hotai tat es Hinata wirklich leid, sie würde ihn nachher bestimmt noch einmal baden. Das würde sie aber erst machen, wenn sie genau wüsste, dass Daisuke im Bett liegt und schläft. Denn wenn sie den Kleinen baden würde, müsste er sich mit der jungen Frau schon den Zuber teilen. Sie fühlte sich noch immer so dreckig, wollte all das endlich von ihrer Haut waschen. Viel mehr noch von ihrer Seele.

„Bwah!“

Sofort rutschte Daisuke auf dem Bett weiter nach hinten, wischte sich immer wieder über die Lippen, da er glaubte, dass er dort Haare dran hatte. Es war auch die Zeit für den Fellwechsel, überall lagen die Haare der beiden in Daisukes Schlafzimmer. Und nun hatte er sie sogar im Gesicht. „Ist das widerlich!“, schimpfte er aufgebracht und wollte sich sein Tier schon schnappen um ihm die Meinung zu sagen als Hinata jedes jedoch in Schutz nahm und sichernd an ihre Brust drückte.

„Fass ihn an und du wachst morgen tot auf.“

Für einen Moment hielt Daisuke inne, wischte sich nicht mehr über die Lippen sondern blickte die junge Frau mit großen Augen an. Kurz rieb er sich die Ohren, tat so, als wenn er sich verhört hätte. Das musste es sein, denn anders konnte er sich das nicht erklären. In seiner Vorstellung war es nicht möglich, dass die Kleine ihm jetzt auch noch versuchen wollte Ärger zu machen. Wurde sie jetzt übermütig, weil sie dem Dorf immer näher kamen? Der Blonde war sich sicher, dass er keine zehn Minuten bräuchte um ganz Konoha-Gakure in Schutt und Asche zu legen. „Spiel dich nicht so auf, junges Fräulein“, ermahnte er sie mit strenger Stimme. Eigentlich fehlte jetzt nur noch der obligatorische Zeigefinger.

„Und du verzieh dich von hier. Und ach, bevor du gehst, häng bitte die Tür wieder ein, wir wollen ungestört bleiben.“

„Jetzt hackt es bei dir, kann das sein? Kopf größer wie ein Frettchen und dann so große Töne spucken? Ich glaub, meine Hamsterbrigade bohnert!“

„Wieso regst du dich denn so auf, Geliebter?“ Hinata konnte das Spiel mindestens genauso gut spielen. Er sollte nicht denken, dass sie sich alles von ihm gefallen lassen würde. Jetzt erst recht!, dachte sie in diesen Momenten. Und eigentlich war sie doch ganz stolz auf sich selbst, dass sie endlich den Mund aufbekommen hatte, um ihm so etwas ins Gesicht zu sagen. Es war ein wunderbares Gefühl ihn so aufgebracht zu sehen.

„Ich sag dir eines, Krümel“, zeitgleich dieser Aussage wedelte er mit dem Finger vor ihr Nase umher. „Noch ein falsches Wort und du wirst weder Yutaka noch dein dummes Dorf lebend erblicken. Dann gibt es einen kleinen Unfall.“

„Ach so? Das weißt du im Voraus? Wer bist du, dass du dich so aufspielst? Du bist der Berater meines Verlobten. Ist ja schön und gut, aber wieso sollte ich dann auf dich hören? Ich kann machen, was ich will. Ich werde ihn immerhin in wenigen Tagen heiraten. Dann hat es sich hier ausgekrümelt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-01-19T16:31:40+00:00 19.01.2016 17:31
Und hallo!
Jetzt geht's rund in der Bar. Naruto vs Shino. Bin mal gespannt, ob Sasuke für den Schaden, den die beiden wohl anrichten werden, blechen muss (^-^)'.
Jetzt will Daisuke Hinata noch an die Wäsche?! Dieser ... Ach, weist du was? Ich rege mich besser nicht weitet über ihn auf - ich versuche es zu mindest.
Das er aber der Meinung ist, er könnte Konoha in zehn Minuten in Schutt und Asche legen, hallte ich für fraglich. Er scheint zwar stark wie Sasuke zu sein, aber ich denke wenn er noch mal gegen diesen kämpfen müsste, dann werden Naruto, Sakura, Kakashi und Tsunade bestimmt mitmischen, da dass meiner Meinung nach, die stärksten Ninja im Dorf sind. Oh, und zum anderen wäre da auch noch Shikamaru mit seinen Jutsu der Schattenfesseln.
Okay, ich glaube, ich werde Morgen weiter lesen.
Also dann, ciao!
Von:  Little-Cherry
2012-08-22T16:05:04+00:00 22.08.2012 18:05
jaaaaa hinata gibs ihm*anfeuert*
ich liebe deine ff und finde es echt super wie du alles beschreibst und auch die idee ist super.
ich fieber immer schon mit wie es weiter gehen wird und freue mich auch schon auf das nächste kapitel
glg Sakura_Chan
Von:  narutofa
2012-08-21T19:09:12+00:00 21.08.2012 21:09
das war ein sehr gutes kapitel. ich bin gespannt was noch so kommt. ich hoffe das hinata nicht schlimmeres passiert. ich hoffe das es zu keiner schlägerei kommt zwischen naruto und shino. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-08-21T18:53:54+00:00 21.08.2012 20:53
Wow jetz weskaliert und Naruto und immerhin ist es auch Shinoa schuld denn er aht angefangen naruto zu Provozieren und er kann es einfach nicht verkraften das Hinata Naruto leibt und nicht Ihn aber damit sollte er sihc doch schon abgefunden haben.

Daisuke amcht eien riesen Fehler Hinata zu unterschätzen
die hat mehr auf dem Kerbholz als er Denkt und spätestens in Konoha hat er Ohne hin aus gespeilt da er gegen ein ganzes Dorf gar nichts ausrichten kann.
Und sich selber gewaltig unterschätze gene Zausende von ninja ist er mehr als Hoffnungs los unterlegen bevor er auch nur eine Jutsu erschaffen kann wird er von hunderten kunais und Schuriken zerfetzt das sollte sogar deisem Idioten klar sein

GVLG
Von:  fahnm
2012-08-21T18:51:38+00:00 21.08.2012 20:51
Jetzt dreht Hinata den Spies um.
Daisuke ist ganz schön übermütig.
Glaubt er wirklich er könnte Konoha ganz alleine zerstören?
Der leidet gewnau wie sein Boss an größen wahn.
Genau so wir er glaubt einfach so ins Dorf zuspazieren um rumprahlen das er Hinatas verlobter ist.
Erst dann werden die Anbu sich auf ihn stürzen. Lass in für Hinatas qualen leiden.
Oh weh war ja klar das sich Naruto und Shino fetzen werden.

Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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