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Does he love me?

von

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Katan & Rosiel ^_^

Kommentar: Iss nochma die gleiche Story. Aba ich weiß ned wie ich den Titel ändern kann und von "Hab noch einen *heul*" iss man vermutlich nicht so angetan, vorallem, da "keinen" auch noch falsch geschrieben ist und vermutlich keiner versteht, was ich überhaupt meinte. Ja ja dummes Sefie. Was solls? Viel Spaß beim Lesen und fleißig posten! Will ja wissen was euch gefällt und was nicht.
 

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Ein leises Klopfen.

"Herein" Kalter Befehl.

Ich trete ein und stelle entsetzt fest, dass es noch viel schlimmer um Euch steht als ich befürchtete. Ich hätte mit vielem gerechnet. Völlige Dunkelheit, zerschmetterte Spiegel, wirres Haar das Euch in dicken Strähnen ins Gesicht hängt und Euch ein irres Aussehen verleiht.

Doch Ihr sitzt ganz gemütlich in Eurem Stuhl und seht mich gelassen an, als wäre alles in bester Ordnung. Beachtet das Blut das Eure Sachen befleckt und Eure Haare verklebt gar nicht. Eure Fingernägel glänzen rot, doch es ist kein Nagellack. Ich seufze leise. Wieso? Wieso tut Ihr Euch das an?

"Bin ich schön?" Fragend seht Ihr mich an, wie ein kleines Kind, das immer nach dem Warum fragt.

Ich nicke langsam. "Oh ja. Das seid Ihr. Ihr seid wunderschön." Ich lächle leicht, denn ich weiß das ihr mich für meinen nächsten Kommentar bestrafen werdet. "Selbst jetzt noch. Selbst jetzt unter all dem angetrockneten Blut und Eurer ausgemergelten Figur. Selbst in diesem selbstzerstörerischen Zustand seid Ihr schöner als jedes andere Wesen."

Wut steigt in Euch auf. Ich kann es sehen, dieses gefährliche Funkeln in Euren Augen. Ihr steht auf. Eure Wut trifft mich in vollem Maße. Ich schreie auf und sinke auf die Knie. Es verschafft euch Genugtuung, zu sehen wie ich für meine Unverschämtheit leiden muss. Aber nur kurz. Eure Wut verfliegt eben so schnell wie sie kam. Mitleidig seht Ihr auf mich herab und kommt zu mir. Unsere Blicke treffen sich. Ihr kniet neben mir nieder und streichelt mir über die Wange. "Verzeih mir. Habe ich Dir sehr wehgetan? Du weißt doch, dass Du mich nicht verärgern sollst." Ihr schließt mich in Eure Arme und für einen sehr kurzen Moment schmiege ich mich an Euch. Mein Blick fällt auf Eure blutigen Haare. Ihr bemerkt es.

"Hilf mir." Gefühllose fordernde Worte. Ihr steht auf und setzt Euch auf das weiche Sofa.

"Zieht Euch aus." bitte ich Euch leise. Ihr tut es und ich hole Euch neue Gewänder, eine Schüssel mit warmem Wasser, in dem Rosenblätter schwimmen und ein sauberes Tuch. Liebevoll wasche ich Euch das Blut vom Körper und säubere Eure Wunden. Das Wasser läuft Euch über die Brust und ich verfolge fasziniert die Bahn eines kleinen Tropfens. Kein Wort kommt über Eure Lippen. Ihr starrt ins Leere. Ich halte die aufreizende Reise des Tropfens und seiner Gefährten auf, indem ich Euch vorsichtig abtrockne. Fast habe ich Angst ich könnte Euch verletzen wenn ich zu grob vorgehe, was natürlich Unsinn ist. Ich helfe Euch beim Anziehen. Es erschreckt mich immer wieder wie zart und zerbrechlich Ihr aussehen könnt.

Ich wasche Euch die Haare. Das Wasser färbt sich rot. Ich bürste es so lange bis es wieder trocken ist. Ihr duldet keine andere Art es zu trocknen. Ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil ich liebe es, dies zu tun. Es duftet nach Rosen. Ein letztes mal lasste ich die Bürste durch Euer Haar gleiten, dann packe ich sie bei Seite. Ihr schaut mich an. Noch immer ist eurer Blick verschleiert, aber er klärt sich langsam. Prüfend fahrt Ihr über die Wunden in Eurem Gesicht. Lasst sie verschwinden. Eure Lippen finden den Weg zu meinen. Weich. Kalt. Erschreckend kalt. Ihr streicht mir durch die Haare. Ein dünnes Lächeln erhellt meine Züge.

"Ich danke dir, Katan" ihr redet so leise, das ich es kaum verstehe.

"Es ist meine Aufgabe und ich erfülle sie gern." antworte ich eben so leise. Befürchte laute Worte könnten Euch verletzen.

"Ich weiß..." Ihr lehnt Euren Kopf gegen mich, lächelnd. Ich streichle Euch liebevoll darüber.

"Warum tut ihr das immer, Rosiel-sama?" Betrübt lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen.

Ihr steht auf und geht. Beim Verlassen des Zimmers, befehlt ihr: "Räum das Zimmer auf, Katan. Und danach hast Du sicher auch noch einiges zu tun."

Ich schaue Euch traurig nach und zucke beim Zuschlagen der Tür zusammen. Ich führe Euren Befehl aus und widme mich dann wieder meinen eigentlichen Aufgaben...
 

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Ich erwache durch ein leises Geräusch. Es ist mitten in der Nacht. Ich lasse meinen Blick schweifen und bleibe bei einer zierlichen Silhouette an der Tür hängen. Unverkennbar. Ich setzte mich auf. Ihr durchquert das Zimmer lautlos und setzt Euch zu mir. Ihr schweigt.

"Lord Rosiel-sama?"

Ihr seht mich an, als wärt Ihr überrascht mich hier zu sehen. "Katan..." Ihr streichelt mir liebevoll über die Wange. Ich schrecke zurück, denn Ihr seid eiskalt. Missbilligend mustere ich Euer dünnes Gewand. "Du bist der einzige mich wirklich liebt, nicht wahr?" Ihr schmiegt Euch an mich und ich lege meine Arme um Euch, schon allein aus dem Drang heraus Euch wärmen zu wollen.

"Unsinn. Es gibt Tausende von Engeln die Euch lieben, die euch auf Grund Eurer Schönheit anbeten..." Ihr unterbrecht mich, in dem Ihr mir einen Finger aus Eis auf die Lippen legt.

"Nein, nein das meine ich nicht... Vergiss es." Ihr seufzt leise. "Ich werde heute Nacht bei Dir schlafen."

Ich bin ein wenig überrascht. Es ist das erste mal, dass Ihr die Nacht über bei mir schlafen wollt. Ich nicke nur, nicht als Erlaubnis, nein, als würdet Ihr mich jemals für irgend etwas um Erlaubnis bitten, einfach nur als Zeichen dafür, das ich es wahrgenommen habe. Ihr zittert ein wenig. "Ihr solltet Euch hinlegen und zudecken, sonst erkältet Ihr Euch."

"Du hast Recht." Ich lasse Euch los und lege mich hin, warte auf Euch. Ihr legt Euch dicht an mich und bettet Euren Kopf auf meine Brust. Ich ziehe die Decke bis unter Euer Kinn und lege meine Arme um Euch.

"Halt mich fest, Katan:" Ich festige meinen Griff um Euch.

"Fester." Ich folge Eurem Befehl.

"Noch fester." "Aber... ich werde Euch weh tun..."

"Dann tu mir weh." Ich tue es. Ihr keucht leise. "So ist es gut." Schon nach kurzer Zeit schlaft Ihr ein. Ich denke noch lange nach... über Euch. Und irgendwann falle ich erschöpft in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
 

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Ich erwache durch einen leichten Kuss. Ihr lächelt mich an und küsst mich wieder. Drängender. Fordernder. Ich füge mich Eurem Wunsch und gewähre Eurer Zunge Einlass in meinen Mund. Eure Hand wandert zwischen meine Beine. Ich schrecke zurück und sehe Euch entsetzt an. "Rosiel-sama? Was...?"

Ihr unterbrecht mich. "Ist es nicht das, was du schon immer wolltest, Cherub Katan?" Ich sehe Euch verwirrt an. Ihr seid schon wieder damit beschäftigt meinen Oberkörper zu küssen. Es fühlt sich wunderbar an, doch ich bewege mich keinen Zentimeter, kein Laut kommt von mir. "Warum tut Ihr das?"

Ihr seht zu mir hoch, gereizt. "Ich habe auch Bedürfnisse die es zu befriedigen gilt. Und Du wirst es nicht wagen dich mir zu widersetzten."

"Natürlich nicht." Wie konnte ich nur so dumm sein und auch nur einen Moment glauben Ihr hättet andere Beweggründe? Ich lasse zu, dass Ihr Eure "Bedürfnisse" an mir auslebt, lasse zu, dass Ihr mit meiner Seele spielt und mein Herz in tausend Scherben zerbrecht. Lasse den Schmerz über mich ergehen, ohne ein Zeichen der Gegenwehr. Nach unendlicher Zeit der Lust, vorwiegend jedoch des Leids verliere ich das Bewusstsein. Ich weiß nicht ob ihr Euch auch jetzt noch meines Körpers bedient und ich will es auch gar nicht wissen. Habe viel zu viel Angst vor der Wahrheit.
 

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Ich schlage die Augen auf und das erste was ich sehe seid Ihr, wie Ihr verträumt mit den Fingernägeln über meine Schulter streichelt. Ihr seht so glücklich aus, dass es mir warm ums Herz wird. Ich lächle. Ihr bemerkt erst jetzt das ich wach bin und schaut mir in die Augen. Euer Blick ist so intensiv, dass ich das Gefühl habe, Ihr würdet schamlos meine Gedanken durchforsten.

Dann schaut Ihr weg und meint ganz leise: "Du liebst mich, nicht wahr? Egal was ich dir antue, du wirst mich immer lieben."

Ich blinzle überrascht über diese Frage. "Ja. Ich liebe Euch. Egal was Ihr getan habt oder tun werdet, ich liebe Euch, das wird sich niemals ändern." Liebt Ihr mich auch? Wie gern würde ich Euch das fragen, doch weiß ich sehr wohl das Ihr nicht mit "Ja" darauf antworten würdet. Wie gern würde ich diese drei Worte von Euch hören.

Wünsche... Nutzlos. Hoffnungslos. Überflüssig. Ich weiß das Ihr mich liebt, auch wenn sich Eure Liebe grundlegend von der meinen unterscheidet. Ihr würdet es niemals aussprechen, ich weiß nicht einmal, ob Ihr es Euch selbst eingesteht. Vielleicht werde ich irgendwann den Mut dazu aufbringen Euch zu fragen. Den Mut Eure Antwort zu ertragen. Und vielleicht werde ich Euch irgendwann diese drei kleinen Worte entlocken. Diese Worte die mir alles bedeuten.

"Was liebst du an mir, Katan?" Ihr seht mich wieder an, fragend. Sollte es etwa möglich sein, dass Ihr das wirklich nicht wisst?

"Alles. Ich liebe es wie Ihr Euch bewegt, so graziös. Ich liebe den Duft Eures Haares. Das gefährliche Funkeln Eurer Augen, wenn Ihr wütend seid. Eure ehrfurchtgebietende Ausstrahlung. Euer Lächeln. Ich liebe es, wenn Sich Euer Körper an mich schmiegt, so weich. Ihr liebe es, wenn Ihr mir durchs Haar streicht. Wenn Ihr mich küsst. Ich liebe es, Eure Stimme zu hören. Mein Herz läuft über vor Freude, wenn ich am Morgen erwache und Ihr das Erste seid, was ich sehe. Ich..."

"Ist gut, Katan. Ich habe verstanden, was du meinst." Ihr lächelt. Und eben dieses Lächeln ist es, welches ich meinte. Keine aufgesetzte Maske, sondern eine wahres Lächeln, echt, unverfälscht. Und so rein. So wunderschön.

Ihr beugt Euch vor und küsst mich zärtlich auf den Mund. Ich schließe die Augen und genieße die sanfte Berührung. Ihr rückt näher zu mir und küsst mich erneut. Drängender. Fordernder. Entsetzt schlage ich die Augen auf und sehe, dass Ihr plötzlich über mir seid. Panik steigt in mir auf. Ihr werdet doch nicht schon wieder...? Ihr seht mir in die Augen, Euer Blick verschleiert sich und Ihr lasst von mir ab. Nun bin ich vollends verwirrt. "Rosiel-sama, was...?"

Ihr legt mir Euren Finger auf die Lippen, wie Ihr es immer tut, um mich zum Schweigen zu bringen. Tottraurig seht Ihr mich an. Es zerreißt mir fast das Herz. "Fürchtest du mich so sehr? Habe ich dich so sehr verletzt, dass du vor Angst fast vergehst, wenn ich...?" Ihr verstummt und ich sehe den Schmerz in Euren Augen. Anscheinend schlagen Eure Gedanken einen anderen Weg ein, denn Ihr lacht humorlos auf. "Du, mein Katan, der einzige, der es wagt mir zu trotzen. Ich will diese Angst nicht sehen. Nicht in deinen Augen. Was kann ich tun, damit sie verschwindet?" Ihr streckt die Hand nach mir aus, lasst sie jedoch sinken bevor sie ihr Ziel erreicht.

"Bringt mich nicht dazu Euch zu fürchten." Ich schweige. Mehr gibt es nicht zu sagen. Fast rechne ich mit einem Wutausbruch Eurerseits aber nichts der gleichen geschieht.

Ihr schaut an mir vorbei, als wäre ich gar nicht da, dann meint Ihr: "Schlaf jetzt, Katan. Du brauchst Ruhe, du hast letzte Nacht viel Blut verloren..."

Ich nicke und versuche nicht daran zu denken, was ihr mit den Bediensteten gemacht habt, die das Bett neu bezogen haben und mich in diesem erbärmlichen Zustand gesehen haben. Wenn ein hoher Engel schon Schwachstellen hat, sollte er dafür sorgen, dass diese nicht bekannt werden. Das habt ihr einmal zu mir gesagt. Damals wie heute schockiert es mich. Aber man lernt nur allzu schnell damit zu leben. Gewohnheit akzeptiert vieles... so grausam es auch sein mag. Ich fühle, wie Ihr mir übers Haar streichelt. Es ist angenehm, es beruhigt. Ich schlafe bald ein.
 

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Fortsetzung folgt...

Teil 2

Als ich erwache, seid Ihr fort. Der Platz, an dem Ihr gelegen hab, ist noch warm. Ich lege meine Hand darauf und versuche mir vorzustellen Ihr wärt es. Es gelingt mir nicht. Ich seufze leise und stehe auf. Es war klug von Euch schon zu gehen, bevor ich aufwachte. Vermutlich hätten wir es beide nicht geschafft aufzustehen, obwohl doch so viel Arbeit auf uns wartet. Einen Tag muss ich wieder aufholen, das bedeutet Überstunden. Möglicherweise lenkt mich das ja von den Geschehnissen des letzten Tages ab.
 

Abend. Leise ruhige Musik. Warmes, goldenes Licht der Schreibtischlampe.

Ich kritzle noch ein paar Einträge für Dobiel in mein Notizbuch. Plötzlich legt sich mir eine Hand auf die Schulter. Ich zucke leicht zusammen, weiß aber sofort das Ihr es seid. Ich drehe mich nicht um und schreibe weiter. Ihr beugt euch zu mir herunter, Euer Haar fällt mir über die Schultern und Ihr flüstert mir leise ins Ohr: "Mich weiter zu ignorieren ist nicht besonders empfehlenswert, Cherub Katan." Ich lächle, klappe das Buch zu und drehe mich zu Euch herum. Sofort bedecken Eure Lippen die meinen. Ach, deswegen seid Ihr also gekommen.

"Steh auf", befehlt Ihr. Ich gehorche. Eure Hände verschwinden unter meinem Hemd und finden dort ein geeignetes Opfer, das sie mit ihren Zärtlichkeiten quälen können. Ich schließe die Augen und seufze leise.

"Komm mit" Und obwohl ich weiß, was Ihr tun werdet, obwohl ich weiß, das ich leiden werde, folge ich Euch willig. Allein der Klang Eurer Stimme verbietet es mir, mich Euch zu widersetzten. Ihr sitzt auf dem Bett und wartet auf mich. Fast hat es den Anschein, als würdet Ihr mir die Wahl lassen, zu kommen oder zu gehen, wie es mir beliebt, aber das ist natürlich Unsinn. Ich betrachte Euch einen Augenblick und fühle wieder diese schmerzhafte Liebe für Euch in mir aufkeimen.

"Katan..." Eure Stimme klingt so sanft, wie es noch nie erlebt habe. Ich lächle Euch liebevoll an und komme zu Euch ins Bett. Ihr überschüttet mich mit zärtlichen Liebkosungen, bringt mich dazu mich zu entspannen, lustvoll zu stöhnen und treibt mich sogar soweit, dass ich vor Erregung am ganzen Körper zittere. Ihr beugt Euch über mich. Verschwitzte Haut an kühler, weißer Haut. Ich dränge mich gehen Euch. Ihr flüstert mir etwas ins Ohr, das mich erstarren lässt. Ich sehe Euch entsetzt an und schüttle energisch den Kopf. "Das... das ist nicht Euer Ernst."

Ihr greift mir erbarmungslos zwischen die Beine. "Aber ist es nicht genau, das was du willst?" Ich stöhnte laut auf. "Kein Schmerz, kein Leid..."

"Lieber leide ich, als Ihr...", bringe ich mühsam hervor. "Ich müsste Euch darauf vorbereiten und selbst dann könnte es noch schmerzhaft sein, aber ich könnte mich nicht lange genug zurückhalten..."

Ihr streicht mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst meine Brust. "Es gibt keinen Grund für dich, dich zurückzuhalten, Katan. Ich gestatte es dir. Entweder nimmst du mein Angebot an, oder..." Ihr lasst augenblicklich von mir ab und ich kann mir ein unbefriedigtes Stöhnen nicht verkneifen.

"Ihr seid grausam!"

"Oh ja, das bin ich..." Ist es Bitterkeit, die aus Euren Worten spricht?

Ihr rollt Euch auf den Rücken und zieht mich mit Euch, so dass ich über Euch bin. Mein Atem beschleunigt sich enorm. Geschlagen lasste ich den Kopf sinken und flüstere: "Vergebt mir, für das was ich gleich tun werde."

"Mein Katan, wofür ersuchst du Vergebung? Du befolgst nur meinen Befehl und das auch nur, weil du gleich vor unbefriedigter Erregung umkommst. Dich trifft keine Schuld."

Ich dringe vorsichtig mit einem Finger in Euch ein. Ihr verkrampft Euch und keucht leise. Ich stöhne, denn schon allein die Gewissheit gleich diese heiße, pulsierende Wärme spüren zu können, bringt mich halb um den Verstand.

"Katan, lass den Unsinn!"

"Ab..."

"Nimm dir endlich was du willst."

Ich verfluche noch einmal meine Geilheit und tue dann wie mir befohlen. Ihr schreit gequält auf und krallt Eure Fingernägel in meinen Rücken. Ich halte Euch fest und warte bis Ihr Euch wieder etwas entspannt. Ich küsse Euch die Tränen fort und flüstere immer wieder: "Es tut mir Leid. Es tut mir so Leid." Langsam wird Euer Körper wieder etwas geschmeidiger und ich beginne in einem grausamen, unaufhaltsam immer schneller werdenden Rhythmus in Euch zu stoßen. Ihr schreit wieder, doch ich ersticke Euer Schreie mit meinen Küssen. Ich kann nicht mehr, ich kann mich nicht länger zurückhalten, ich kann nicht länger Rücksicht auf Euch nehmen und ich hasse mich dafür. Warum habt Ihr mich dazu gezwungen? Warum habt Ihr mir das angetan?

Ich komme mit einem heißen Strahl, der sich in Euch ergießt und breche erschöpft über Euch zusammen. Ihr legt die Arme um mich und haltet mich fest. Plötzlich wird mir siedendheiß klar, dass ich noch immer in Euch bin. Sofort ziehe ich mich aus Euch zurück. Ein leiser, heiserer Schrei entkommt Eurer Kehle. Ich weine.

Ihr streichelt mir vorsichtig übers Haar. Ich kann förmlich Eure Verständnislosigkeit fühlen. Ihr versteht es nicht. Euch ist nicht klar, dass das heute tausendmal schlimmer für mich war, als von Euch benutzt und verletzt zu werden. Ich klammere mich verzweifelt an Euch und kann gar nicht mehr aufhören zu weinen. Mein Herz tut so sehr weh, das ich es kaum ertragen kann. Ihr redet beruhigend auf mich ein, doch ich höre Euch kaum. Immer wieder streichelt ihr mir übers Haar. Langsam beruhige ich mich wieder. Noch immer spielt die Musik. Ich rolle mich von Euch herunter. Ein Wunder das ich Euch noch nicht zerdrückt habe... Unsinn. Ach, Euer Aussehen steht so völlig im Gegensatz zu Eurer wahren Kraft. Jedesmal wenn ich Euch ansehe, sehe ich nur dieses zierliche, zerbrechliche Geschöpf.

Ihr seht mich fragend an.

"Zwingt mich nie wieder dazu, bitte." Ich rede so leise, das ich mir nicht einmal sicher bin, ob Ihr mich überhaupt gehört habt.

"Ich verstehe nicht, was..."

Ich unterbreche Euch: "Ich weiß... Ihr versteht es nicht, ihr könnt es nicht verstehen. Ihr versteht meine ganze Liebe zu Euch nicht. Aber ich sehe mich außerstande es Euch zu erklären. Ich kann das alles nicht in Worte fassen. Vergebt mir."

Kaum habe ich das ausgesprochen, wird mir klar, das ich es nicht hätte tun sollen. Ihr seht mich wütend an und die Strafe für meine Respektlosigkeit folgt. Ich schreie auf und sofort hallen Eure Schreie von vorhin in meinem Kopf wieder. Ich lasse den Schmerz über mich ergehen ohne auch nur zu versuchen ihm zu widerstehen. Das ist die gerechte Strafe für meine Schwäche. Ich hätte mich Euch ganz zum Anfang widersetzten sollen. Auch dafür hättet Ihr mich bestraft, aber wenigstens hättet Ihr nicht leiden müssen. Niemals werde ich Eure Schreie vergessen können, niemals den gequälten Ausdruck in Euren Augen. Auf immer werden sie mich verfolgen und quälen.

Als sich meine Gedanken wieder einigermaßen klären, seid Ihr verschwunden. Ich rolle mich zusammen und versuche zu schlafen. Mein Bett erscheint mir plötzlich unheimlich groß und leer. Ich schlafe tatsächlich nach kurzer Zeit ein, doch von erholsamem Schlaf kann keine Rede sein. Immer wieder wache ich schreiend, zitternd und schweißgebadet auf. Immer wieder sehe ich Euch vor mir und jedesmal bricht es mir das Herz.
 


 

Fortsetzung folgt

Wir sehen uns die nächsten Tage nicht und ich beginne die Nächte zu fürchten. Denn nachts sehe ich Euch, Euch wie Ihr von Schmerz erfüllt unter mir liegt und ich leide darunter. Ich dachte, nach einiger Zeit würden die Bilder verblassen, die Schreie verhallen, aber dem ist nicht so. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Jeden Abend versuche ich den Schlaf heraus zu zögern, bis mir vor Müdigkeit die Augen zufallen. Von Tag zu Tag bin ich unausgeschlafener und unkonzentrierter. Dobiel bemängelt immer öfter meine Berichte. Sie seien zu oberflächlich und unvollständig, wirft er mir vor. Ich weiß, dass er Recht hat, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich nehme an, dass er sich an Euch wandte, denn eines Nachts, als ich aus meinen Alpträumen aufschrecke, seid Ihr da. Ihr sitzt auf einem Stuhl neben meinem Bett und seht mich ausdruckslos an.

"Rosiel-sama, was tut Ihr denn hier?", frage ich, bemüht ruhig zu klingen. Ich schätze, ich schaffe es nicht.

Ihr legt den Kopf schräg und meint dann nachdenklich: "Das frage ich mich auch oft. Was tut ich eigentlich hier? Weißt du es, Katan? Ich nämlich nicht..."

Ich habe mich wieder weitestgehend gefasst und bin erstaunt über Euch. Ich weiß nicht was ich sagen soll, also schweige ich.

Ein paar Minuten vergehen, bis Ihr die Stille brecht und meint: "Du also auch nicht..." Ihr setzt Euch zu mir aufs Bett. "Dobiel erzählte mir, es ginge dir nicht gut. Was hast du?" Ihr seht mich besorgt an.

"Ich... ich habe Alpträume...", antworte ich ausweichend. Eure Nähe macht mir zu schaffen. Ein leichter Rosenduft steigt mir in die Nase und fast scheint alles wieder so zu sein, wie früher, als wir stundenlang beieinandersaßen, einfach nur redeten und ein paar wenige Zärtlichkeiten austauschten. Der Gedanke daran stimmt mich traurig und mein Herz wird schwer.

"Komme ich in diesen Träumen vor?", fragt Ihr leise.

"Ja."

"Und was tue ich?" Immer noch ist Eure Stimme völlig ruhig, fast emotionslos.

"Ihr... Ihr weint... und schreit... und ich... ich bin der Grund Eures Leids..." Ich verstumme.

Ihr setzt Euch neben mich und erst jetzt fällt mir auf, dass Ihr nur mit Eurem Nachtgewand bekleidet seid. "Ach, Katan..." Ihr seufzt und schließt mich in Eure Arme. Ich schmiege mich an Euch und genieße Eure Nähe. "Schlaf jetzt. Ich bleibe bei dir." Ich nicke. Ihr legt Euch hin und wartet darauf, dass ich es Euch gleichtue. Ich tue es und kuschle mich an Euch. "Warum quälst du dich selbst so sehr? Keiner von uns beiden wird mehr leiden, weder ich noch du, ich verspreche es dir."

Mir rollt eine Träne über die Wange und ich bringe leise hervor: "Ich liebe Euch."

Ihr lächelt liebevoll. "Ich weiß, Katan. Ich weiß..." Ihr küsst mich auf die Stirn.

Ich schließe die Augen und schlafe ein. Traumlos.
 

Ich erwache erst am späten Nachmittag. Ihr haltet mich noch immer im Arm.

"Es ist schön", meine ich verträumt. "Ich hatte befürchtet, dass Ihr fort seid wenn ich aufwache."

Ihr streichelt mir übers Haar. "Ich bin hier... Du hast ruhig geschlafen. Geht es dir besser?"

"Ja." Ich lege mich so hin, dass ich Euch sehen kann und füge dann hinzu: "Dank Euch..."

Euer Blick verdüstert sich, doch Ihr sagt nichts.

Es klopft leise an der Tür. Ihr seufzt und ruft dann: "Herein!"

Eine der Bediensteten tritt ein und berichtet Euch, dass Großminister Sevothtarte den Rat ohne Euch einberufen hat. Ihr schickt den Engel, mit dem Befehl, etwas zum Anziehen zubringen, wieder fort und verlasst dann das Bett. "Du ruhst dich heute noch aus und morgen wartet dann eine Menge Arbeit auf dich, Katan. Dir ist doch wohl hoffentlich klar, dass du die Berichte der letzten Tagen überarbeiten musst?" Eure Stimme hat wieder den kalten Befehlston angenommen, den ich bei Euch gewohnt bin.

"Natürlich. Wenn Ihr es wünscht, beginne ich auch jetzt schon damit", antworte ich leise.

"Nein, ich wünsche es nicht."

Die Bedienstete tritt ein und bringt Eure Gewänder. Ihr schickt sie nun endgültig fort und zieht Euch an. Kurz bevor Ihr geht, gebt Ihr mir noch einen Kuss auf die Stirn.

Ich höre die Tür ins Schloss fallen. Ihr seid fort.

Ich schließe die Augen und versuche noch ein wenig nachzudenken, doch mein Körper fordert nachdrücklich die ihm in den letzten Tagen schändlich verwehrte Ruhe und ich schlafe wieder ein.
 

Ich erwache durch ein leises Geräusch und sehe mich suchend um, um es zu lokalisieren. Das Licht der aufgehenden Sonne verleiht dem Zimmer einen warmen Goldschimmer, doch egal wie sehr ich mich auch anstrenge, kein Laut ist zu hören. Eine beunruhigende Stille. Nachdem ich den erfolglosen Versuch wieder einzuschlafen aufgegeben habe, stehe ich auf und ziehe mich an. Fast ohne mein Zutun setzten sich meine Beine in Bewegung und als ich das nächste Mal aufsehe, finde ich mich in einer kleinen Kirche wieder. Langsam gehe ich auf den Altar zu und entzünde zwei Opferkerzen. Völlig in Gedanken versunken starre ich in die Flammen. Nach einer Weile reiße ich mich von den Erinnerungen los, die mich gefangen halten, gehe ein paar Schritte zurück und sinke vor den Stufen des Altars auf die Knie, die Hände zum Gebet gefaltet, die Augen geschlossen.

Eure Hände legen sich auf meine Schultern. Ich zucke zusammen und drehe mich um. Ihr kniet neben mir, Euer Blick ruht auf den Kerzen, genau auf den beiden, die ich entzündete. So... Ihr seid also schon länger hier. "Du betest wieder für sie..." Es ist keine Frage, es ist eine Feststellung, emotionslos. "Du solltest diesen sentimentalen Schwachsinn sein lassen und dich lieber deinen eigentlichen Aufgaben widmen." Ihr erhebt Euch und geht. Ich sehe Euch nachdenklich nach und mache mich dann auf den Weg zu meinem Arbeitszimmer, um zu tun, was Ihr verlangt. Doch die ganze Zeit über ist dieses seltsame Gefühl präsent, das ich seit heute morgen fühle. Es hat etwas Bedrohliches an sich. Ein Gefühl, als würde heute noch etwas ganz Furchtbares geschehen.

Nach ein paar Stunden halte ich es nicht mehr aus und bitte eine der Bediensteten Euch Bescheid zu geben, dass ich mit Euch zu sprechen wünsche. Diese schaut mich allerdings nur verwundert an und meint: "Aber Katan-sama, Rosiel-sama ist doch schon vor Stunden zu einem wichtigen Treffen aufgebrochen. Hat Er Euch davon nicht in Kenntnis gesetzt?"

"Was für ein Treffen?", frage ich alarmiert, ignoriere die erstaunte Frage der Bediensteten.

"Das weiß ich nicht..."

Ich unterbreche sie sofort: "Und wo?"

"Das weiß ich auch n..."

Ich stürze sofort los. Ich wußte es... Verdammt, was kann nur geschehen? Und vor allem wo? Wie von selbst tragen mich meine Flügel über weite Felder und Städte (gibt's da oben so was?), doch nirgends ist auch nur das kleinste Zeichen von Euch zu sehen. Was tue ich hier eigentlich? Ich fliege durch die Gegend, um Euch zu suchen, nur weil ich ein seltsames Gefühl hatte? Das ist ja lächerlich! Und doch bringt mich diese Tatsache nicht davon ab, meine Suche fortzusetzen.
 

Und tatsächlich... ich finde Euch. Doch Ihr seid nicht allein. Alexiel ist bei Euch. Ich verweile in einiger Entfernung, betrachte die sich mir darbietende Szene aufmerksam. Ein Kampf, erneut. Ihr zeigt es nicht, doch ich weiß, dass es Euch schmerzt, weiß wie sehr Ihr Eure Schwester liebt. Was ich dann sehe, läßt mir den Atem stocken. Die gleiche Szene wie damals. Sie will es wieder tun. Will Euch erneut versiegeln. "Nein..." hauche ich. Nein, das würde ich nicht zulassen. Aber was könnte ich schon tun? Ein einfacher Cherubim. Niemals könnte ich etwas gegen den organischen Engel ausrichten... Es sei denn....

Ich schließe die Augen, lege meine Hände aneinander, nur die Fingerspitzen berühren sich. Ja, es gibt eine Lösung und ich werde nicht zögern sie anzuwenden. Konzentration. Das ist es. Ich schotte mich von allem ab. Vergesse alles um mich herum. Da seid nur noch Ihr und die Euch drohende Gefahr. Ich kann es fühlen, die Kraft, die in mir aufsteigt. Immer habe ich gezweifelt. Hielt mich für zu schwach für diese Beschwörung, doch nun fühle ich es. Noch schwach, aber es wächst, langsam doch stetig. Ein leichter Wind weht mir das Haar aus dem Gesicht, liebkost mich, kühlt meine Stirn, trocknet den Schweiß, der mich bedeckt. Es ist warm, tief in mir drin. Ich muß mich beeilen. Ich weiß es. Meine Lippen formen Worte. Worte, die ich nie zuvor auszusprechen wagte, doch nun verlassen sie meinen Mund. Kein Zögern. Keine Zweifel. Es nimmt langsam Gestalt an.

Ich schreie auf, als ich meine gesamte Energie bündele, sie zum Schutzschild für Euch werden lasse. Meine Augen öffnen sich und ich lege dem Kopf ein wenig schief. Alles läuft ganz langsam ab. Ich sehe den Fluch auf Euch zukommen, ein grelles rotes Licht. Doch etwas geschieht. Da ist etwas vor Euch. Ich blinzle, lächle, als ich das Gesehene verstehe. Wieder schließe ich die Augen und konzentriere mich, verfalle in eine Art Trancezustand. Ich fühle wie das rote Licht aufprallt, versucht hindurch zu dringen, doch ich lasse es nicht zu, dränge es zurück. Und tatsächlich, es verschwindet. Ich öffne die Augen. Diesmal geschieht es nicht von selbst, sondern ich tue es. Sehe wie rotes Licht etwas verschlingt. Alexiel. Ich wußte nicht, dass es abprallen würde. Wusste nicht, dass ich Alexiel versiegeln würde, aber es ist mir gleich. Dann sehe ich Euch. Ihr starrt gebannt auf Eure Schwester. Ein markerschütternder Schrei löst sich aus Eurer Kehle. Schmerz. Verzeiht Rosiel-sama, aber ich hatte keine andere Wahl.
 

Meine Sinne schwinden. Schwäche erfaßt mich. Ja, die Beschwörung fordert ihren Tribut.

Ich stürze. Ich falle. Es ist ein schönes Gefühl. Man fühlt sich so frei, schwerelos.

Doch dann endet es abrupt, als ich auf den Boden aufschlage, der Schmerz ist überwältigend und bewahrt mich vor der Ohnmacht. Plötzlich seid Ihr neben mir und zieht mich in Eure Arme. Ich schmiege mich an Euch und lächle: "Es ist schön, dass mir die Ehre zuteil wird, in Euren Armen sterben zu dürfen."

"Nein, Katan, du wirst nicht sterben", meint Ihr fest entschlossen. Ich sehe die Angst in Euren Augen. Es ist seltsam. Es passt nicht zu Euch.

Ein äußerst schmerzhafter Krampf überkommt mich und ich würge Unmengen von Blut hervor. Ihr haltet mich fest und sprecht weiter, vermutlich eher um Euch selbst zu beruhigen, als mich. "Du wirst nicht sterben, es gibt Möglichkeiten dich zu retten, du musst nur lange genug durchhalten..." Ihr lasst eine kleine Kapsel erscheinen.

Ich lächle erneut: "Ihr wisst, dass ich sie nicht schlucken werde."

"Aber du musst!" Es ist kein Befehl mehr, es ist ein Flehen. So kenne ich Euch gar nicht. Ich lächle und lege Euch meine Hand auf die Wange, beschmutze Euch mit meinem Blut.

"Lebt wohl."

"Nein! Katan!" Verzweiflung... ja das ist es. Ihr seid verzweifelt. Ich spüre etwas hartes, das sich zwischen meine Lippen schiebt, beiße die Zähne zusammen, lasse nicht zu, dass Ihr die kleine Kapsel hineinzwängt. Noch einmal öffne ich die Augen und betrachte Euch. "So...sch...ön..." Ich lächle und schließe die Augen wieder. Meine Hand löst sich von Eurem Gesicht und sinkt kraftlos auf den Boden, hinterläßt eine blutige Spur. Ich bin glücklich. Ich habe Euch retten können. Das ich mein Leben dafür gebe ist unwichtig. Und nun liege ich in Euren Armen...

Eure geflüsterten Worte höre ich nicht mehr: "Ich liebe dich, Katan."

"Ich liebe dich! Wie kannst Du es wagen dich mir zu widersetzen und einfach zu sterben!? Ich brauche dich! Komm sofort zurück!" Ihr schüttelt meinen leblosen Körper, doch ich öffne meine Augen nicht mehr, nie wieder.

Als Ihr das begreift, stürzt Ihr in einen tiefen Abgrund.

In die kalte Tiefe des Wahnsinns.
 

"Ich liebe dich...."
 

~~~~~*****~~~~~~
 

So nu ist es zu Ende... letzt endlich hab ich persönlich ja wieder ne Menge auszusetzten, aber mein Betaleser war begeistert. ^.^

Also schön viele Kommis schreiben!



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  feuerregen
2007-12-06T23:09:07+00:00 07.12.2007 00:09
warum muss katan sterben???? *wein*
aber ich find gut, dass er die pille nicht geschluckt hat!

wirklich schön geschrieben!

Von:  MasterThief
2006-02-20T12:21:00+00:00 20.02.2006 13:21
*heimlich tränchen wegwisch* *räusper* ...
sehr schön geschrieben. Ich bin zwar nicht der fan von endlos langen sätzten aber hier hätte der satz ab und an doch etwas länger sein können.
Ansonsten schön geschrieben und ich mag die beiden charas ja sowieso ^.^
Von:  WillowSilverstone
2005-12-06T20:59:39+00:00 06.12.2005 21:59
imag sie gerne
du schreibst cool

das mit dem blut und so am ende mochte ihc nicht so
aber das hab ich dir ja erzählt ^^"

by
Willow
Von:  LadyPandora
2003-10-18T20:50:54+00:00 18.10.2003 22:50
Genial!!!! einfach tooooootal super!
Ich liebe dieses Pairing und das ist sowas von super geschrieben! *ganz fest klatsch*
Von: abgemeldet
2003-07-29T01:25:03+00:00 29.07.2003 03:25
waaaaaaaaaaaaaah!!!! begeistert bin!!! *klatsch klatsch*
Mein lieblingspairing ^.^ *kreisch*
Und so toll geschrieben!!!!
Von: abgemeldet
2003-06-22T15:23:11+00:00 22.06.2003 17:23
supi ff!!!*kreisch*
find den katan halt süss und er passt einfach zu rosiel.
mach weiter so.
Von: abgemeldet
2003-06-20T14:09:29+00:00 20.06.2003 16:09
Eigentlich ist es nicht meine Art, Dramen zu lesen. Doch du kannst so super schreiben, da meint man echt, dass die ganze Szene gleich neben einem ablauft. Die Art, so lebendig zu schreiben, einfach wahnsinn ^^
Mach weiter so ^____^
Von:  Haruka666
2003-06-18T15:09:37+00:00 18.06.2003 17:09
Wie traurig...snif...der arme Katan. T_T War aber wieder sehr schön und emotional geschrieben.
Von:  RosielSama
2003-06-18T12:55:31+00:00 18.06.2003 14:55
Dein Betaleser ist immer noch außer sich...ob vor Freude oder Trauer sei mal dahingestellt*g*
Ich liebe diese FF einfach und die wird auch immer ganz oben auf meiner Liste der schönsten FFs bleiben.
*knuddl*
Von: abgemeldet
2003-06-10T20:46:55+00:00 10.06.2003 22:46
wow das st echt eine super geschichte!


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