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I should forget my past but I can't

Uruha x Reita
von

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I would see you again I promise

._. Woah ich entschuldige mich für die Länge -.- das is ja grausam kurz >.<

:D

naja kann man nichts machen ._. das nächste wird länger. Versprochen.

Außerdem ist das irgendwie komisch ._.
 

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Um die Lichten der Straßenlaternen sammelten sich Motten. Viele Motten. Doch irgendwie war das egal. Wenigsten half dieser ( sinnlose ) Gedanke. Er half ihn das eben gesehene ein wenig zu vergessen.
 

Er war an seinem Lieblingsplatz angekommen.

Hier saß er oft. Wenn er allein sein wollte oder einfach nur nachdenken wollte.

Eigentlich wollte er gar nicht allein sein und nachdenken brachte nun ebenfalls nicht viel. So lauschte der junge Mann einfach nur der Stille. Wenn nur das zirpen der Grillen nicht wäre.

Er schloss die Augen. Konzentrierte sich auf seine Umgebung.

Dann hörte er es rascheln. Hörte wie ein Ast brach. Er schreckte hoch.
 

„Ist da wer?“, fragte er mit beinahe brüchiger Stimme.

Eigentlich hoffte er keine Antwort zu bekommen. Im nach hinein wäre es vielleicht schlauer gewesen nichts zu sagen, dachte er sich.

Es kam keine Antwort. Erleichtert atmete er aus. Doch dann neben ihn erschien ein Mann. Er musste ungefähr in seinem Alter sein.

In einem Satz fuhr Uruha hoch.

„Na erschreckt?“, fragte der Unbekannte. Deutlich hörte Kouyou das Grinsen in seiner Stimme.

„Ich wüsste nicht was Sie das angeht“, antwortete Uruha und versuchte seine Unsicherheit zu überspielen.

„Nicht so unfreundlich. Ich dachte ich hätte wen hier liegen sehen und dachte vielleicht sollte ich mal nach gucken ob er oder sie meine Hilfe braucht. Scheint ja nicht der Fall zu sein. Also darf man wissen was du so früh hier draußen zu suchen hast?“, erkundigte sich der Fremde.

„Ich wüsste nicht was es Sie angeht. Ich kenn nicht einmal ihren Namen und vor allem wer hat ihnen erlaubt mich zu duzen?“, entgegnete Uruha.

„Hmh…mich würde es einfach interessieren und mein Name ist Akira Suzuki. Ich werd aber von allen Reita genannt. Nun will ich als Gegenleistung auch deinen Namen wissen. Ähmm…wer es mir erlaubt hat? Keiner. Ich mir selbst“, sagte Akira.

„Ich bin Kouyou Takashima. Falls es interessiert ich werd Uruha genannt.“

„So So Uruha. Nun wissen wir wenigstens wie unser Gegenüber heißt. . . nun schau nicht so. Ich werde dich schon nicht anfallen“, meinte Reita amüsiert.

Uruha wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Immerhin war er ein komplett Fremder.

„Also willst du mir nun endlich sagen warum du hier draußen bist?“, fragte Reita erneut nach.

„Geht dich nichts an.“, antwortete Kouyou knapp, dann wandte er sich von dem Kleiner ab und wollte gehen.

„Ich werde dich wieder sehen.“, prophezeite der Blonde.

Noch einmal drehte Uruha sich um.

„Ach ja? Wirst du das?“, fragte er skeptisch nach.

„Ja werde ich. Ich werde dich wieder sehen. Irgendwann und das ist ein versprechen.“, antwortete Reita.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen wandte Uruha sich wieder ab und ging.

Pah. Versprechen. Das konnte er gar nicht. Wie auch. Tokyo war groß. Sehr groß sogar.

Er seufzte. Er würde jetzt wieder nach Hause gehen und dort? Dort gab es nichts. Nichts und niemanden. Außerdem war es zu früh um wen besuchen zu gehen. Da heute Sonntag war brauchte er nicht einmal arbeiten.

Vielleicht sollte er einfach versuchen ein wenig zu schlafen. Auch wenn er Angst hatte, dass die Träume wiederkamen.

Erst in der Wohnung angekommen bemerkte er wie müde er eigentlich war.
 

Er streifte sich die Schuhe ab und zog seine Jacke aus, hängte sie an den dafür vorgesehenen Hacken und ging in sein Schlafzimmer. Dort ließ Uruha sich auch sein Bett fallen.

Seine Gedanken drehten sich nicht um den Traum von vergangener Nacht. Nein. Sie drehten sich um genau jene Person die er Heute früh getroffen hatte.
 

„Ich werde dich wieder sehen.“

„Ach ja? Wirst du das?“

„Ja werde ich. Ich werde dich wieder sehen. Irgendwann und das ist ein versprechen.“
 

Ein Versprechen also. Was wenn er ihn wirklich irgendwann wieder sah?

Würde er wieder einfach so gehen?

Sagen warum er da gesessen hatte würde er mit Sicherheit nicht. Dazu kannte er den anderen noch gar nicht gut genug.
 

Aber das was ihm am meisten beschäftigte. Wie wollte Reita ihn wieder finden? Hatten sie die gleichen Freunde hätten sie sich sicher gekannt.

Oder er war erst hergezogen und die anderen hatten keine Zeit gehabt ihm Reita vorzustellen.

Argh. Das war zum verrückt werden. Jetzt zerbrach er sich seinen Kopf wegen einen Typen den er nicht einmal richtig kannte. . .
 

Obwohl seine Gedanken noch immer um den Blonden kreisten schlief Kouyou irgendwann ein. Nachdenken machte eben müde.
 

Es war das erste Mal seit langem, dass er nicht von jenen Tag geträumt hatte an dem seine Mutter starb.

Nur eben Reita tauchte in seinen Träumen auf und sagte immer und immer wieder das Selbe: „Ich werde dich wieder sehen das ist ein Versprechen.“
 

Erst durch das klingeln seines Handy wurde Uruha schlagartig wach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  PrincessUruha
2009-08-31T13:55:10+00:00 31.08.2009 15:55
uhh XDD
reita ist geil XD taucht auf läst erstma schön macho raushängen so wie es sich gehört XDD
aba voll süß das uruha an ihn denken muss^gut gemacht reirei jetz kann uruha ohne böse träume schlafen *-*

schnell weitaa^^ ich mag das kappi eig XD
Von:  teufelchen_netty
2009-08-30T07:25:07+00:00 30.08.2009 09:25
hm..
etwas verwirrend die sache mit rei, aber auch spannend gehalten.
ich bin gespannt, wie du weitermachst


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