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You drained my heart


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.12.2009
abgeschlossen
Deutsch
9135 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Beyblade
Schlagworte: yuka, YuBo
Eine Liebe, die bereits zerbrochen ist.
Gefühle, die nicht mehr unter Kontrolle sind.
Und die wahnwitzige Idee, weiter für einen verlorenen Kampf zu kämpfen.
Eine Geschichte über die dunkle Seite der Liebe - und die Konsequenzen, die sie mit sich trägt!
________________________________________________________________

Hey ihr Lieben!
Ich freu mich schon mal, wenn ihr den Weg zu meiner FF gefunden habt! ^-^

Diese FF - so viel sie verraten - wird nicht besonders lang werden. Sie umfasst nur wenige wesentliche Kapitel, in denen ich versuche, die dunklen Aspekte einer Liebe aufzuzeigen. Ich will hier auch keine Lovestory draus machen, viel mehr möchte ich hier versuchen eine FF zu schreiben, die düstere Element enthält.

Die Abstände, muss ich leider sagen, werden ein wenig länger, als geplant, aber nicht groß unterschiedlich, so viel kann ich sagen.

Ansonsten könnt ihr sämtliche News zu der FF (wenn es denn mal welche gibt) in meinem Weblog nachlesen! ^-^

So, an die, die sich den ganzen Quatsch hier durchgelesen haben:
Viel Spaß beim lesen der FF! ^-^

Ps: Wen es interessiert: Die Kapitel bauen auf Texststellen des Songs 'Spade' von Marilyn Manson auf. Meiner Meinung nach der geilste Song, den es überhaupt gibt! XD

Frohe Weihnachten! ^-^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.08.2009
U: 31.12.2009
Kommentare (77 )
9135 Wörter
Prolog Traces of me in your veins E: 30.08.2009
U: 18.11.2009
Kommentare (16)
507 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 I'm a confession E: 05.09.2009
U: 05.09.2009
Kommentare (16)
1927 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 The altar of my ego E: 24.09.2009
U: 30.09.2009
Kommentare (13)
2099 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 You drained my heart E: 24.10.2009
U: 24.10.2009
Kommentare (11)
1761 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Burn your empty rain down on me E: 20.11.2009
U: 20.11.2009
Kommentare (11)
1761 Wörter
abgeschlossen
Epilog Whisper your deathbeat so softly E: 24.12.2009
U: 31.12.2009
Kommentare (10)
1048 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (77)
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Von: abgemeldet
2011-01-31T20:36:09+00:00 31.01.2011 21:36
So langsam kommt auch der Titel der FF etwas klarer....Kai kann wohl an nichts anderes denken als an Yuriy....dieser ist in seinem Herzen und "zeichnet" es mehr und mehr und kann es auch zerstören...das fängt ja schon mal gut an mit der Abhängigkeit, die Kai so an den Tag legt...

Die Melancholie kommt sehr gut rüber, vor allem auch das Kai sich wirklich ganz und gar in seiner Welt befindet....man merkt es an seinen Gedankengänge, dass er dennoch an Yuriy denkt, obwohl Takao mit ihm spricht....

wie wohl Yuriy nun auf Kai reagiert? wird er ihn eher "anpampen" so nach dem Motto "komm auf den Punkt?" scheinbar zieht sich Yuriy nämlich vor Kai zurück und Kai geht diesem aus dem Weg, weil er das respektiert und auch sonst nicht ertragen könnte...man kann so viel philosophieren bei dir....xD"

chu~ Schnäpsschen
Von: abgemeldet
2011-01-31T20:26:30+00:00 31.01.2011 21:26
> Ich weiß, dass ich Spuren in deinem Herzen hinterlassen habe. Spuren,
> die durch deine Venen fließen, immer da, bereit, dich an mich zu
> erinnern.

Vor allem diesen Satz am Ende finde ich sehr schön durchdacht...er regt zum nachdenken an, sorgt zum grübeln und man will wissen was das für "Spuren" sind, wo die herrühren, wo sie anfingen und wo sie enden? sehr philosophisch geschrieben.

Mir kommt das ganze wie ein Thriller vor....^^ jedenfalls husch ich gleich zum nächsten Kapitel rüber...Thriller sind immer gut bei mir

chu~ Schnäpsschen
Von:  Fennix
2010-10-18T12:23:11+00:00 18.10.2010 14:23
>„Yuriy…“, begann ich zögerlich, nicht wissen, was sagen.<

Tut mir leid, aber an dieser Stelle musste ich lachen. 8D

Nun zu der FF an sich. Ich mag die Ich-Form gar nicht. Aber du hast es sehr angenehm rüberbringen können, auch wenn ich Kai manchmal nervig mit seinem Gejammer fand. Demenstprechend finde ich ihn auch nicht "psyschohaft".

Aber nun bin ich sehr gespannt wie es weitergehen wird, bzw. wie Yuriy reagieren wird, hehe. Hoffentlich ist er ein tolles, geiles Arschloch. Ich mag ihn so ♥

Bis zum nächsten Kommentar!
Von:  Fennix
2010-10-18T09:41:56+00:00 18.10.2010 11:41
Sehr schön geschrieben. Ich glaube zwar, dass an manchen Stellen Satzzeichenfehler waren, aber wen juckt es :D. Ich finde die Beschreibungen der Gefühle schlicht, aber dafür eingreifend. Werde mich direkt daran setzen weiter zu lesen.
Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T16:31:33+00:00 26.09.2010 18:31
Das Yuriy nichts gesagt hatte, sollte Boris schon zu denken geben.
Ich hätte auch erwartet das Kai Boris umbringt, aber da er ja auch noch Selbstmord begeht ist das ja dann verständlich.
Wenn er ihn so nicht bekommt, dann wenigstens im Tod.
Boris tut mir aber auch echt leid.
Er muss zusehen, wie sein Freund tot vor ihm liegt.
Der Epilog ist echt schön aber auch traurig.
Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T16:12:59+00:00 26.09.2010 18:12
Das Yuriy sich jetzt Gedanken und Vorwürfe macht ist verständlich und es ist auch beides echt schön beschrieben. Ich kann mir echt gut vorstellen, dass er sich das in so einem Moment denken könnte.
Die Sicht von Yuriy wie es ohne Abtei hätte laufen können ist toll. Das er so darüber denkt, kann man ihm aber nicht verdenken.
Die Idee wie Kei ihn rumbekommen will ist echt super.
In diesem Kapitel habe ich keinen Fehler gefunden.
Und das ganze Kapitel finde ich toll.
Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T15:43:24+00:00 26.09.2010 17:43
>Ich könnte mir einfach einen neuen Freund zu suchen, jemanden, mit dem ich so glücklich werden konnte, wie Yuriy mit Boris glücklich geworden ist.

Ich könnte mir einfach einen neuen Freund suchen, jemanden, mit dem ich so glücklich werden konnte, wie Yuriy mit Boris glücklich geworden ist.

Das zu rauslassen. Dann ist es richtig.

Kai gibt zwar nicht auf, aber in so einer Situation würde er es sicher auch tun. Das würde jeder machen.

>„Aber ich liebe dich nicht mehr, Kai, nicht so,“ sagte der Russe leise und ich wandte sich zum gehen.

Ich weiß nicht genau was du schreiben wolltest aber das kann man auf zwei Weisen schreiben. Du musst halt schauen wie du es gemeint hast.
1. „Aber ich liebe dich nicht mehr, Kai, nicht so,“ sagte der Russe leise und er wandte sich zum gehen.
2. „Aber ich liebe dich nicht mehr, Kai, nicht so,“ sagte der Russe leise und ich wandte mich zum gehen.

Bis auf die paar kleinen Fehler finde ich es echt schön.
Du kannst echt gut schreiben.
Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T14:30:39+00:00 26.09.2010 16:30
Hey.
Du hast Kai richtig getroffen, mit dem, dass er nicht lange um den heißen Brei herumredet.
Alles was Kai sagt hast du echt schön geschrieben. Das spricht einen auch direkt an und man kann auch richtig mitfühlen. Das macht es auch einfach, Kai zu verstehen.
Das die beiden es sich nicht gesagt haben, dass sie sich lieben ist echt wahr. Keine von beiden würde es machen. Aber wenn man es nicht mehr aushält muss man es sagen. Echt schön hinbekommen.

>Meine Gedanken kreisten zwar um dir, doch nicht um diese Situation.
Statt dem dir kommt ein dich.
Meine Gedanken kreisten zwar um dich, doch nicht um diese Situation.

Aber viele machen das als Fehler.
Bis auf ein paar kleine Schreibfehler finde ich es aber acht klasse.

Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T13:38:52+00:00 26.09.2010 15:38
Du hast tolle Vergleiche eingebracht, die aussagen, wie er sich vorkommt.
Echt super gemacht.
Du hast auch das typische Verhalten einer Person beschrieben, die eine andere gerne, aber auch nicht gerne sehen will.
Seine Gefühle, wegen dem leben in der Hand haben hast du echt klasse hinbekommen. Man möchte ihn am liebsten trösten.
Also Psycho würde ich das nicht zu 100% nennen.
Ich würde eher sagen ein Besessener, aber es ist ja deine Entscheidung.
Aber ich finde es trotzdem echt schön.

Von:  FaLlEn_AnGeL_tO_hElL
2010-09-26T12:29:30+00:00 26.09.2010 14:29
Der Prolog ist echt toll geschrieben.
Du hast die Gefühle sehr schön beschrieben.
Das kann man echt nachvollziehen.
Hier kann man richtig mitfühlen und seine eigenen Gefühle mit einbringen, da viele so eine Situation schon einmal hatten.