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Kann es wirklich Liebe sein?

von

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Nur eine dumme Schwärmerei?

Die Mannschaft von Ruffy ist seit einigen Tagen schon wieder unterwegs zur nächsten Insel. Nur einer konnte sich nicht so richtig entspannen wie die anderen. Immerzu musste er an den Abend denken, an dem er Nami ins Bett gebracht hatte. Eine Veränderung ist in ihm Vorgegangen. Jedes mal wenn er sie sah wurde er etwas rot, lief aber ganz schnell an ihr vorbei. Da auch die üblichen Streitereien mit der rothaarigen ausfielen, weil er keine Lust hatten sich mit ihr zu streiten, bemerkten es auch die anderen. Immer wieder sprachen sie ihn darauf an, doch Zorro schwieg. Er selbst wusste nicht was ihn ihm vorging. Genervt ließ er sich an Deck nieder, nachdem ihn jeder mindestens 2-mal gefragt hatte, was los sei. Zorro machte die Augen zu und versuchte zu schlafen. Es gelang ihm die Augen zu schließen, doch jedes Mal hinderte ihn jemand am schlafen. Ein Gesicht mit roten Haaren tauchte immer wieder in seinen träumen auf. So auch heute. Zorro konnte nicht schlafen. Verzweifelt versuchte er sich Kuina`s Bild hervorzurufen. Hatte er damals auch so empfunden wie bei Nami? Und was sprach dagegen sich eine Freundin zu suchen? Immerhin ist er 19 Jahre alt Jeder Mann träumt davon eine kleine Familie zu haben, oder etwa nicht? Bei Gelegenheit würde er mal die anderen danach fragen, aber nicht heute.

Nach einer Weile machte er die Augen auf, schlafen konnte er sowieso nicht mehr, außerdem war Essenzeit. Sein Magen knurrte. Der grünhaarige ging in die Küche. Die anderen waren schon da und warteten darauf bis Sanji das Essen auf den Tisch stellte. Zu dumm, es war nur noch ein einziger Platz frei, ausgerechnet ihr gegenüber. Zorro lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, um sie ja nicht ansehen zu müssen.

Endlich kam das Essen. Die Jungs hauten sofort rein. Auch Zorro wollte anfangen zu essen, sein Blick blieb aber an Nami hängen. Während sie die Suppe anfing zu löffeln, starrte Zorro sie die ganze Zeit an. Nami ging das voll auf die Nerven und meinte: „Hab ich ein Pickel im Gesicht oder warum starrst du mich so an?“ Rot geworden, fing nun auch er endlich an seine Suppe zu löffeln. Immer wieder schaute er dabei Nami an. Die rothaarige nahm sich vor Zorro genau zu beobachten, denn das er sich verändert hatte, bekam nicht nur sie mit. Irgendetwas war an ihm anders, sie wusste nur noch nicht was, aber sie würde herausfinden, was mit ihm los ist. Denn er sprach noch nicht einmal mit seinen Freunden darüber. Nach dem essen ging jeder seiner Tätigkeit nach. Nur einer blieb sitzen. Zorro!

Er wollte nicht schon wieder mit Fragen durch löchert werden, sondern nur seine Ruhe haben.

Schweigend, nach einer halben Ewigkeit, verließ er die Küche, nahm seine Schwerter und trainierte. Zorro hoffte dadurch mehr Konzentration und weniger an Nami denken zu müssen. Immer wütender wurde er als auch das nicht gelang. Er trainierte härter und härter. Das Training laugte ihn so aus, dass er nach hinten kippte und total außer Atem war. Die Schweißperlen liefen ihm über das Gesicht. Wie er da so friedlich lag, machte er sich Gedanken was das Gefühl sein kann, wenn er Nami sah: Das Bachkribbeln und auch die Nervosität, aber vor allem das Gefühl, wenn Nami sich mit einem anderen Mann unterhielt, so als ob sein herz durchstochen wird.

Schließlich kam er zu dem Entschluss, das es nur eine vorübergehende Schwärmerei sein kann, mehr nicht! Immerhin kannte er das Gefühl nicht, jedenfalls nicht so stark, als wie wenn Nami gegenüber steht.

Entschlossen sich ncihts anmerken zu lassen, duschte Zorro, legte sich schlafen. Dieses mal gelang es ihm ein zu schlafen, doch träumte er von Nami.
 

Diese beschloss Zorro nach dem Schlaf zur Rede zu stellen. Und er würde ihr antworten.



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