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Kann es wirklich Liebe sein?

von

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Ein Geständnis?

Am anderen Morgen machte Zorro sich auf den Weg zum Mädchenzimmer. Noch nicht wissend was er sagen sollte, klopfte er auch schon an die Tür der Mädels. Keiner der beiden bat ihn herein, so beschloss er draußen zu warten. Als endlich die Tür geöffnet wurde fing Zorro mit seiner rede an, ohne darauf zu achten wer vor ihm stand. „Hör mal Nami, ich weiß nicht was seit einiger Zeit in mir vorgeht, aber……..ich – ich denk den ganzen Tag nur an dich.“ Nach diesem Satz schloss Zorro die Augen, zuckte zusammen und wartete auf ihr lachen oder auf eine andere Reaktion.

Vivi schaute ihn an, fing an loszuprusten und dann zu lachen. Sie schaute Zorro an: „Das musst du Nami sagen, nicht mir. Sie ist gerade unter der Dusche und kommt bestimmt gleich raus. Es klingt so als wärst du in sie total verliebt.“ meinte sie „dar5f ich fragen wie lange schon?“ Die blauhaarige sah Zorro leicht belustigt an, ging kopfschüttelnd an ihm vorbei wieder ins Zimmer. Nach kurzer Zeit kam sie wiedr heraus und meinte zu Zorro: „Hab nur was vergessen.“

Zorro blieb knallrot stehen. Er wusste, dass Vivi ihrer besten Freundin das erzählen würde.

Peinlich berührt blieben er noch unentschlossen vor der Türe stehen. Als sie zum 2. Mal geöffnet wurde, sah Zorro in das Gesicht von Nami. Diese blieb erst mal erschrocken vor ihm stehen. Dann schaute Nami ihn an und fragte: „Gibt es etwas das ich wissen müsste?“ Der grünhaarige stand nur da und wusste nicht was er sagen wollte. Seufzend zog Nami ihn in das Zimmer der Mädchen, schloss gründlich ab, damit niemand die beiden stören konnte. Etwas erschrocken schaute er Nami an. Innerlich wusste Nami das die Zeit gekommen sei, Zorro zur rede zu stellen.

Nami hielt den Blick von Zorro stand und sagte nur „Was ist in letzter Zeit los mit dir?“ Grinsend fügte sie hinzu „Du kommst hier nur raus wenn du mir rede und antwort stehst.“ Mit diesen Worten verstaute sie dem Schlüssel unter ihrem Shirt. Da würde Zorro sich nicht ran trauen. Seufzend sagte sie dann noch „Deine Antworten müssen mich natürlich zufrieden stillen, erst dann kannst du hier raus.“ Schmunzelnd ließ sie sich auf den Stuhl nieder und sah ihn erwartungsvoll an, bevor sie die erste Frage stellte. Er stand regungslos, wie erstarrt im Raum und beobachtete sie. Natürlich hätte Zorro sie schnell erledigen können, oder einfach die Tür zertrümmern können, aber er konnte keiner Frau aus dieser Mannschaft etwas antun. Überrumpelt sinkte er auf dem nächst bestem Bett nieder, ihr gegenüber nieder. Schaute kurz in ihr Gesicht und fragte ganz vorsichtig: „Was willst du wissen?“ Er war bereit ihr alles zu sagen. Die rothaarige schaute ihn frech an und sagte: „Alles!“

Erschöpft nickte Zorro und murmelte zu sich: „Das hab ich ir bereits Gedacht.“ Minuten des Schweigens folgten, als Zorro tief Luft holte und eher zu seinen knien sprach als wie zu ihr: „Es fing ungefähr vor paar Tagen an. Als wir in der Stadt waren um ein wenig zu feiern. Du hattest mich damals zu einem Wetttrinken herausgefordert.“ Nami nickte, hörte dem grünhaarigen jedoch aufmerksam zu, als er weiter redete: „Es wurde spät, du warst voll und hast geschlafen. Die anderen sind vorgegangen. Ich wollte dich nicht wecken. An Board, mitten in der Nacht angekommen: brachte ich dich ins Bett.“ Nach diesen Worten blickte er das erste mal auf und sah Nami in das Gesicht. Leicht lächelnd und machomäßig meinte e dann: „Die anderen Tage musste ich nur an dich denken. Nur deswegen bin ich dir aus dem weg gegangen. Aber s hat nicht geholfen. Immerhin hast du mich doch noch bekommen. Das ist das was ich weiß.“ Er endete und wartete auf ihre Reaktion. Nami schaute ihn weiter an, sagte: „Ah ha und das was Vivi mir gesagt hat?“ Ihre Augen wurden zu schlitzen und meinte dann anklagend: „Kann es sein das du mich liebst?“ Zorro schluckte, zuckte die schultern und antwortete ihr mit einem selbstbewussten lächeln: „Ja, kann sein das ich mich in dich verliebt habe.“

Nami erhob sich, ging zur Tür, schloss auf mit den Worten: „Danke, jetzt weiß ich was du Gegenüber mir empfindest Du kannst gehen. Ich werde aber den anderen nichts davon sagen.“

Eilig verließ Zorro das Zimmer legte sich an Deck und dachte ein wenig nach, bevor er einschlief. Und wie sollte es anders sein? Er träumte wieder einmal von Nami.



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