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Family Portrait

Just another Secret?
von

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Pleiten, Pech und eine Firma Teil 1

„Zur Firma!“, kommt es vom Rücksitz der Limousine. Innerlich seufzt der Brünette laut auf. Er hat es doch schon vorher gewusst. Also, warum war er dann überhaupt gefahren. Anstatt sich um das Problem Mutter und deren unersättlichem Wünsch nach Enkelkinder zu kümmern, musste er auf diese sinnlose Geschäftsreise. Ein Treffen von vollkommen verblödeten Schmarotzern, würde dieser Farce eher gerecht werden. Dass Dröhnen in seine Kopf wird mal wieder unerträglich und er reib sich seufzen die Nasenwurzel. Eigentlich hat er gehofft etwas Brauchbares zu finden, um kurz vor den Sommerferien ein Spiel raus zu bringen. Das würde noch mal die Verzahlen hochschrauben, da viele Kinder sich seine Spiele kauften. Doch diesen halbzusammengepanschten Mist, konnten die behalten. Und einen neuen Grafiker hat er auch noch nicht.
 

Bevor der Brünette noch weiter darüber nachdenken konnte, ertönt von Roland, dass sie angekommen waren. Kurz nach dem der Wagen hielt, wurde die Tür geöffnet und der Brünette stieg aus. Ohne auf die Leute zu achten, geht er durch die großen Glastüren und steht in seiner Eingangshalle. Wie immer achtet er nicht aus das fröhliche >Willkommen Mister Kaiba< seiner Empfangsdame, sondern geht schnurstracks auf die Fahrstuhle zu. Während der Aufzug Stock für Stock höher steigt, grübelt der Brünette darüber nach, warum er so ein komisches Gefühl verspürte. Nach einigem hin und her wusste er, dass er das immer verspürte wenn Mokuba was angestellt hat. Er liebte seinen Bruder über alles, war er doch der einstigste in seiner Familie die in zu nichts drängte. Dennoch konnte er ihn manchmal aussetzen, vor allem nach seinen spontanen „Überraschungen“.
 

Letztes Mal als es soweit war, dachte der CEO schlimmer geht es nicht mehr. Es muss jetzt ungefähr ein viertel Jahr her sein, da hatte Mokuba einen Hund haben wollen. Er hatte wohl im Fernsehen gesehen, dass viele Tiere wegen Überfühlung der Tierheime von einigen wenigen serösen Firmen weggemacht wurden. Da seine Eltern, noch mehr in den Kleinen vernarrt waren als er selbst, bekam er seinen Hund. So kam es das seine mehrere tausenddoller teueren reinrassigen preisgekrönten Rottweiler sich ihren Zwinger mit einer flohverseuchten Straßenrate teilen mussten. Und zu allem Überfluss hatte sich auch noch sein Spike in diesen Golden-Retriever-verschnitt verguckt und war für ne Zucht nicht mehr zu gebrauchen. Nicht das er das gemacht hätte, aber grrr.
 

Das Pling des Fahrstuhl holt in wieder ins Hier und jetzt zurück und er geht den langen Flur zu seinem Büro. >Heut ist mal wieder einer Tage, wo ich viel zu sehr grübel. Jetzt konzentrier dich< leise knurrte er auf, als er ein Kichern hört. Ruckartig schalte sein Kopf nach links. „Morgen Seto. Bist du auch mal wieder da.“, fragte ihn seine Sekretärin. Dabei strich sie sich eine ihrer schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Wieder brummte Kaiba nur und das Lächeln auf ihren Lippen wurde breiter. „Es ist halb elf und du knurrst wie ein Hund dem man sein Lieblingspielzeug weggenommen hat.“ Ein eiskalter Blick traf die vollbusige Schwarzhaarige. „Marie vergiss nicht wer vor dir steht!“, sagte der CEO bevor sich weiter auf den Weg zu seinen Büro macht. Marie sah dem Größeren hinter her und konnte sich ein kopfschütteln nicht verkneifen. Niemand wurde ihr glauben wie handzahm dieser Mann eigentlich ist. Sie kannte ihn schon seid dem Kindergarten.

Viele Geschäfte ihrer Väter waren miteinander verknüpft. Dadurch trafen sie sich oft und freunden sich schnell an. Sie konnte auf Grund ihrer Art, gut mit seinen Launen umgehen. Ihre Väter hatten ja auch gehofft, dass die beiden eine Beziehung entwickeln würden. Manchmal glaubte sie, dass sie es immer noch hofften. Aber da würden sie lange warten können. „Miss Sakura, ich bin fertig mit dem Konferenzraum!“ Leise drang eine liebliche Stimme zu ihr. „Gut. Ich komme und schließe ihn die nächsten Räume auf.“ Die Schwarzhaarige stand auf und blickte noch einmal zu den Brünetten. >Ob ihn schon sein jugendliches Personal aufgefallen ist< Ein teuflisches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Dann schenkte sie ihre Aufmerksam wieder der jungen Dame vor sich. Diese nickte und ging los, merkte nicht den Mustern Blick der Schwarzhaarigen.
 

Mit einen zufrieden Grinsen auf den Lippen öffnet der Brünette seine Bürotür. Er würde sich an seinen Schreibtisch setzten und endlich Ruhe haben.

Denn das war SEIN Büro – SEIN Reich – SEINE Regeln.

Lautlos schloss er die Tür hinter sich und blickte sich um. Nichts erinnerte mehr an das trostlose Büro seines Urgroßvaters. Durch die große Fensterwand wurde der Raum heller. Doch die voll gestopften Regale und der große Schreibtisch aus Mahagoniholz erzeugten den geschäftlichen Schlief und der Raum war somit komplett. Der Brünette wollt sich an die Arbeit machen als er plötzlich erstarrte. Der CEO steht da und sein Blick klebt an dem Subjekt, welches durch sein Büro watschelt.
 

> Was zur Hölle ist das da? < Fröhlich pfeifend wandert der Jugendliche, der Firmenchef schätzte ihn auf knappe 16, mit vollbeladen Händen hin und her. Der jüngere hatte in der Rechten Hand einen Becher Kaffe und in der andere ein Stapel Akten. Beides legte er auf den Schreibtisch ab. Der Brünette hatte sich wieder gefangen und wollte den Fremdkörper in seinem Büro zusammen stauchen. Doch dieser drehte sich im selben Augenblick um als der CEO sich räusperte. Ein markerschütter Schrei lies ihn die Auge schließen. Sein Gehirn vernahm noch einen Puff und einen Knall. Der Firmenchef öffnete seine Augen erst wieder als die Tür hinter ihm und eine Nebentüre aufgerissen wird. Seine blauen Augenblicken in tellergröße Braune und, auch wenn der Brünette es zu einen späteren Zeitpunkt abschreiten würde, aber er war sprachlos. Marie kicherte leise hinter ihm und Muto stand fassungslos da und fragte in den Raum was geschehen sein?
 

Erst jetzt schallte sich das Gehirn des CEO wieder ein und er konnte das ganze Ausmaß erfassen.- Der Jüngere musste sich wieder gefangen haben denn er schaute meinen Stellvertreter unschuldig an. Der CEO knurrte leise als und die Blicke der anderen wanderten zu ihm. Doch der Brünette versuchte das Geschehen zu verstehen. Der Junge muss während seines Schreis rückwärts gestolpert sein und hatte wohl mit seinen Ellenbogen den Kaffeebecher umgestoßen. Doch dieser muss wohl zu nah an seinem Laptop gestanden haben. Anderes konnte die riesige schwarze Qualwolke über seinen Laptop nicht entstanden sein. Das wart der Puff, doch diese Geräusch musste den anderen nach rechts gescheucht haben und wie auch immer er das geschafft hat (hihi der ist dagegen gesprungen) ist das Regal umgefallen und die Akten lagen verstreut auf den Fußboden oder segeln unschuldig zum Boden. Der Brünette wollte diese Schande eines Lebenswesens klein hacken als sein Laptop ein Lebenszeichen von sich gibt. Ein Rattern und noch ein Knall und das Büro ist ohne Strom. Marie kichert wieder leise auf, Muto keucht und diese Nichtswürdige Kreatur…>ups<

“UPS“, zischt der Brünette. Sein Eiskalter Blick schweift von dem Insekt zu seinem Vize. „Muto…mach es weg!“ Dann dreht der CEO sich um, stürmt aus dem Büro und der Firma. Er steigt in seine Limo. „Roland ich brauche jetzt einen sehr starken Kaffee!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Jackie20
2010-04-02T18:01:51+00:00 02.04.2010 20:01
tolles kapitel
armer kaiba hat keine ruhe
freu mich wenn es weiter geht
bye
Von:  Currywurstbrot
2010-03-31T10:22:59+00:00 31.03.2010 12:22
xD klingt gut
freu mich schon wie's weiter geht
lg
Von:  mu_chan
2010-03-20T14:24:54+00:00 20.03.2010 15:24
auaha....ich mög jetzt nicht in der haut des verursachers sein....
freu mich schon wenn es weita geht!!
glg mu_chan
Von:  Noir10
2010-03-20T14:04:31+00:00 20.03.2010 15:04
oh man da hat unser kaiba schen nicht mal m,ehr in seinen büro seine ruhe na das kann ja noch was werden!!
^^-^^



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