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Family Portrait

Just another Secret?
von

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Pleiten Pech und eine Firma Teil 2

Irgend wie ist Seto nicht so geworden wie gewollt. Naja was solls^^ Er ist ja über dreisig da sollte man doch eine gewisse Reife haben oder?

Viel Spass
 

Nach dem der Brünette sich wieder gefangen hatte, hatte sich sein logischer Verstand wieder eingeschaltet und er hatte die Wurzel allen Übels erkannt. Mokuba. Wer hätte denn sonst den Nerv gehabt, seine Firma als eine Art Touristenattraktion zu missbrauchen. >Pah von wegen ein siebenjähriger Junge könne nicht die Welt untergehen lassen. <

Also hatte sich der CEO wutentbrannt zu Mokubas Schule fahren lassen. Gegen 11:25 stieg er aus der Limousine und ging los. Leider war der Kaffe zu gut und/oder der Weg zu lang.
 

****RÜckblick****

Den Schreck über sein demoliertes Büro, hatte der Brünette noch nicht verkraftet. Deswegen hatte Roland etwas mehr Gas gegeben. Um sich und die Welt vor einen wütenden Drachen zu bewahren. Nach schier endlos langen 10 Minuten, hatte Roland ein gutes Caffee gefunden. Schnell hatte er die Limo gepackt und den Brünetten zu einem Tisch befördert. Der Kaffee war unterwegs so konnte Roland durch atmen. Dem CEO ging derweilen die Möglichkeiten durch, wie er seinen Bruder unbeobachtet verschwinden lassen konnte und seine Firma wieder bekam. Na hoffentlich hat die Presse davon noch nichts mitbekommen...Die Schlagzeile sah er schon gedrückt. Millionenschwerer Firmenchef walzt für unsere Jugend den Weg oder so...Himmel die erwarten vielleicht noch das ich diese Schmarotzer ausbilde. Nein auf keinen Fall. Der Brünette knurrte leise und lies die näher kommende Bedienung zusammen zucken. Da Roland sich sicher war seinen Chef alleine zulassen, ging er zurück in die Limousine. Er bog gerade auf den Parkplatz als schon ein eisigkalter Windhauch an ihm vorbei schritt. Nach mehrmaligem Blinzeln erkannte er Seto. Verwundet hob Kaibas Bodygard eine Augenbraue.
 

Er musterte den Firmenchef, konnte aber nichts Auffälliges finden. Da sein Chef aber anscheinend seinen Rekord an schlechter Laune geknackt hatte, nahm er die Beine in die Hand und folgte dem Brünetten. Erst jetzt bemerkte Roland hinter sich einen bettelten Mann und einen großen brauen Fleck au der Anzugshose seines Chefs. >oh Herr, was tust du mir nur an.< Schnell hatte Roland seinen Chef überholt und stürzte zur Limousine. Doch ein paar Schritte bevor er sie erreichen konnte, blieb er stehen. >Nein nicht das auch noch!!< Ein Blick nach hinten, lies ihn erleichtert aufatmen. Der Caffeebesitzer hatte den CEO erreicht und hielt ihn auf. Vielleicht konnte er das hier schnell regeln. "Hallo Junge Dame...." Die Frau ihn Uniform drehte sich um und blickte Roland bitterböse an. "Ihnen gehört wohl der Wagen?" "Ja Miss, aber..." "Nichts aber. Wissen sie eigentlich wo sie sind.....Das ist kein Parkplatz" "Ja Miss, aber ich musste nur eben fix was abliefern und wollt..." "Das sagen mir alle." "Nein, ehrlich können sie Nicht eine Ausnahme mache?", Roland wurde langsam nervös, "Bitte...Mein Chef brauchte doch einen Kaffee." Die Polizisten blickte Roland in die Augen uns schmunzelte. "Ihr Chef brauchte also "unbedingt“ einen Kaffee?" Roland nickte eifrig und freute sich das die Polizistin ihn verstand. "Sagen Sie mal was glauben sie wer sie sind? Glauben sie, dass sie wegen eines Kaffees gegen Gesetze verstoßen können. Also hören sie mal Mister...."
 

Roland brach langsam der Schweiß aus, spürte er doch ab und zu den eiskalten Blick seines Chefs im rücken. "Nein, Miss sie verstehen nicht. es war lebensbedinglich. Hören sie könnten wir das nicht anderes regeln." Die Frau blickte Roland argwöhnisch an. "Wir sind doch beide erwachsene Leute. Sie haben doch sicher eine süße Familie?, Roland blickte auf den Ehering der Frau, "Ein junges Paar wie sie und ihr Freund hat es sicher heutzutage nicht so einfach und ist sicher froh über jede erdenkliche Unterstützung. Nicht wahr?" Die Polizisten sah Roland erschrockenen. "Sagen Sie mal, wollen sie mich gerade bestechen?" Roland sah der Frau emotionslos ins Gesicht. "Wenn es die Situation erzwingt, muss ich diese Möglichkeit ausschöpfen. Die Frau trat einen Schritt zurück. Gerade als die Frau Roland zusammen stauchen wollte von wegen Moral und so weiter, ertönte eine stimme. "Roland was soll der Aufstand?" Roland blickte seinen Chef an und betete. "Nun Mister, ihr Auto steht auf einen unbefugten Parkplatz. Und ihr Mitarbeiter hatte gerade die Dreisigkeit erwogen mich bestechen zu wollen?"
 

Der CEO sah erst die Frau an und blickte dann zu Roland, welcher kontinuierlich auf den Boden sah. "Was für eine unnutze Geldausgabe. Ehrlich Roland ich hätte mehr von ihnen erwartet." Die Polizisten sah den Brünetten ungläubig an. "Mehr haben sie nicht dazu zu sagen. Jetzt reicht es mir. Ich werde sie anzeigen wegen, Verstoß gegen die die Verkehrsordnung und wegen Bestechungsversuch eines Polizeibeamten." Die Frau kritzelte auf ihren block. Hätte sie zu dem CEO gesehen, hätte sie vielleicht die gefährlich zuckende Augenbraue gesehen. "Also was haben wir noch...ach ja Beleidigung gegenüber einer Polizistin, unerlaubtes Parken auf Bet...." "Das stimmt nicht. Dieser junge Herr darf überall auf diesen Gelände parken wenn er das will!", sagte der Caffeebesizer. "Das haben sie nicht zu entscheiden, immer hin legt die Stadt die Parkgelegenheiten fest." Ein unerbittlicher Streit zwischen den beiden entbrannte. während sich der Körper des Milliardärs anspannte, betete Roland dass ein Wunder geschah. Kurz bevor sich der Caffebesitzer und die Polizistin sich an die Gurgel gehen konnten, platze den CEO er Kragen.
 

>Erst seine Firma, dann sein Büro und jetzt das hier< Wütend donnerte er seine Hand gegen seinen Wagen. Die beiden Kontrahenten drehten ich blitzartig zu dem Brünetten um. "Jetzt hören Sie mir mal zu", sein Blick wanderte auf den älteren Mann, “Sie können so viel rumschleimen wie sie wollen. Ich werde ihr Caffee den Erdboden gleichmachen. Und es interessiert mich nicht die Bohne ob ihr Unternehmen schon seid Urzeiten ein Familienbetrieb ist. Einen solches Maß an Unprofessoralität ist keinen zumutbar." "Aber Mister Kaiba...“ Der CEO schenkt dm Caffeebesitzer nur noch einen eiskalten Blick und drehte sich zu der Polizistin um. Diese hatte aber einen ungesunden Farbton angenommen.

"Ka...Kaib...a", stotterte sie leise. Hatte ihr Chef nicht erst vorkurzen erzählt, wie toll der Mann sei. Was er alles an Spenden zahlte und egal ob er sonst gewissenlos jeden verhaftete, aber dem CEO würde er in Ruhe lassen. Wenn er das erfahren würde...er würde sie feuern......HILFE. Der CEO blickte die Frau immer noch.
 

"Haha", lachte sie plötzlich künstlich auf und eine Augenbraue des CEO wanderte nach oben. "Jetzt hab ich einen Fehler gemacht beim Ausfüllen des Antrags...Oh je.....jetzt muss ich dass noch mal machen....Na dann....Zeitpunkt...Oh na so was aber auch...Haha jetzt ist doch glatt meine Schicht vorbei..." Sie zerknüllte den Strafzettel und alles andere und warf ihn in den Mülleimer.
 

Der Brünette sah beide noch mal an und stieg in seine Limousine. Roland setzte sich wieder willig in Bewegung. >Das war so unfair...warum immer ich…Hab ich überhaupt eine Lebensversicherung...Ich mein immerhin saß da jetzt ne tickende Atombombe drin...Hilfe ich will nicht. Wo war dieser Blonde Spund von damals wen man ihn brauchte< Doch Roland hatte die Fahrtür reicht und war im Begriff diese zu öffnen als die Polizistin in noch mal ansprach. "Ähm nicht weit von ihr ist ein kleines Restaurant. Nicht riesig aber da Essen ist fantastisch und der Kaffee paradiesisch." Roland nickte, stieg ein und fuhr los. Wage könnte sich erinnern das er letzte Woche auch dort gewesen war. Und selbst ihn hatte das Ambiente beeindruckt. Er warf einen Blick in den Rückspiegel und setzte den Blinker nach links. Zu Verlieren gab es nichts mehr, sein leben hing eh schon am Seidenfaden.

****Rückblickende****
 

Nach dem der Brünette aus dem Wagen ausgestiegen war, verriet ihm ein Blick auf die Uhr, dass es noch einige Zeit dauern würde bis Mokubas Ag vorbei wäre. Also ging er noch etwas auf dem Schulgelände spazieren. Seine Füße trugen ihn weiter, doch als er erkannte wohin er lief, war es zu spät. Umkehren unmöglich, es hätte sonst lächerlich gewirkt. Also setzte er sich auf die Bank und sah stur gerade aus. Das hatte er auch in seiner Schulzeit immer getan, wenn er nicht gerade seinen Laptop massakriert hatte. >Irgendwas stimmt nicht mit mir...ich drifte immer öfter ab in meinen Gedanken...man könnt meine ich ermisse ich diese Idioten...< Innerlich schnaubte er auf. Wie lange war das jetzt schon her? Vor 15 Jahren hatte er seinen Abschluss gemacht. Bis auf das Absolvententreffen vor 5 Jahren hatte er keinen Kontakt zu diesen gehabt. Warum er überhaupt auf diese Treffen gegangen war, wusste er nicht.
 

Wahrscheinlich hatte seine Mutter so lange genervt bis er sich seufzten ergeben hatte. Warum diese das tat, war logisch. Sie hatte wohl gedacht, dass er dort eine "nette" Bekannte wieder treffen würde und auf Grund der quälenden Sehsucht, seine Liebe für die Bekannte erkennen. Und siehe da, endlich Enkelkinder. Als ob er sich mit einen von diesen Verlieren abgeben würde. Allen voran dieser Nichtsnutz von...Ein leises Geräusch weckte ihn aus seinen Gedanken und blickte nach links. Seine Augen blickten ein helleres blau als die seinigen. >Seid wann sitzt sie da?<, dachte der Brünette verwirrt. Oder hatte er sie gar nicht erst bemerkt? Nein er war Seto Kaiba und ein Seto Kaiba vergaß nicht. Ein Kaiba hatte 100% die Kontrolle immer und überall.
 

Der CEO blickte das blonde Mädchen mit einem eiskalten Blick an. Bis jetzt hatte das noch jeden verschreckt. Ja, er war Herr der Lage immer und überall. Gleich würde das Gör in bibbern mit einen lächelnden Gesicht....>WAS?<[7I] Der Altere blickte noch mal in die Augen des Mädchen, doch das offene freundliche Lächeln blieb. Leise knurrte der Brünette und blaffte da Mädchen an. "Was starrst du denn so? Hau ab und strapazier mit deiner Anwesenheit wen anders. Oder droll dich und tummel dich mit deines gleichen."

Doch das Mädchen sah in immer noch tief in die Augen. "Verdammt, hat deine Mutter dir nicht beigebracht, das man keine Leute anstarrt. Das ist unhöfflich und nun verschwinde." Ein trauriger Schimmer legte sich über die Kinderaugen. Doch plötzlich funkelte die Kleine den CEO mit einem trotzigen Funkeln an.
 

"Nein!" >Was das gibt es doch nicht. Jetzt widerspricht mir so ne Rotznase. Heut ist nicht mein Tag.<, dachte der CEO empört.

"Ich darf nicht!", kam es leise von dem Mädchen. Der Brünette folgte dem Blick der Blonden und sah seine lachenden Haufen Kinder. Der CEO verstand nicht warum, aber er mochte dieses Kind. Irgendwie erinnert sie ihn an jemanden. Ihre Persönlichkeit, welche ihr Augen offenbarten, faszinierte ihn. Deshalb ließ er sich nur allzu gerne auf eine Unterhaltung ein, zumindest musste er sich nicht mit einen dieser Arschkriecher auseinander setze. "Haben deine Eltern...?" Schnell schüttelte die Kleine ihr Köpfchen und der Brünette ließ seinen Blick wandern. Jetzt konnte er eine weitere Person ausmachen, wahrscheinlich die Erzieherin.
 

Das Mädchen seufzte. "Ich war böse!" Augenblicklich wanderte fragend eine Augenbraue des Brünetten hoch. "Ich hab gesagt das sie eine ganze gemein olle Kuh ist!" Leicht musste der Ältere lächeln bei der Antwort. Ja, das Mädchen hatte etwas und deswegen war er auch nicht überrascht als er sie weiter ausfragte. Das Mädchen richtete ihren Blick auf das Papier zwischen ihren Händen. Der Brünette erkannte eine Karte. "Also das ist so", stotterte sie leise, "Wir feiern bald unser Sommerabschlussfest...da haben wir Orakelkarten gebastelt für unsere Eltern." Das Mädchen strahlte den Brünetten entgegen. "Ich hab für meinen Paps eine ganzzz toolle Karte gemacht." Das Mädchen sah dem CEO in die Augen. Diesem lag eine bestimmte Frage auf der Zunge.
 

Doch bevor er sich Gedanken machen konnte, wie er sie formulieren solle, sprach das Mädchen weiter. Ein trauriger Schimmer lag in ihren Augen. "Alle haben zwei Karten gebastelt für ihren Daddy und ihre Mama...Aber..." "Aber du hast nur eine gemacht oder?", fragte der Brünette sanft. Ihre feucht glitzerten Augen blickten in seine Blauen. Doch plötzlich strahlte das Mädchen ihn wieder entgegen. leicht verwundert beobachtete der Brünette das Kind. "Stimmt ich habe keine Mama. Aber einen fantastischen Paps und einen tollen großen Bruder. Ich war bloß so traurig, weil die olle Kuh gesagt hat, dass mein Mama böse auf mich ist, weil ich sie nicht lieb habe.", sprach die Blonde, "Und da hab ich gedacht, dass ich vielleicht Schuld bin das sie..." Der CEO legte den Finger auf die Lippen des Mädchens. Die Blonde schaute ihn fragend an und der Brünette schüttelte den Kopf.

>Wie kann man so was zu einen Kind sagen! Und alle halten mich für einen Arschloch, dabei gibt es Leute die sind schlimmer. Ich bin vielleicht nicht freundlich und herzensnett aber so was< Innerlich schüttelte der Brünette den Kopf. Das Kind machte ihn richtig weich! "Sag so was nicht. Ach wenn deine Mama nicht da ist, glaub mir, du bist daran nicht schuld." Die Blonde nickte strahlend.
 

"Kira!", schrie eine Stimme vom Tor aus. Das Mädchen schnappte sich ihre Tasche und lief los. Die Hälfte hatte sie schon geschafft als sie plötzlich stehen blieb. Sie murmelte etwas, drehte sich um und rannte zurück zu dem Brünetten. Um nicht in den CEO rein zu rennen, musste sie scharf abbremsen und lächelte den Mann an. "Ich hab mir soviel Mühe mit der Karte gegeben...Aber ich hab ja keine Mama um sie ihr zu schenken..." Das Mädchen machte eine Pause, sprach sie Mut zu und drückte dem überraschten Kaiba die Karte in die Hand. "Ich mag sie. deswegen will ich sie ihnen schenken." Schnell drückte sie den Älter und rannte dann endgültig los. Nach ein paar schritten drehte sie sich noch mal um und winkte dem Brünetten zu. Dann flitze sie los und verschwand endgültig hinter dem Tor.
 

Der Brünette hatte dem Mädchen hinterher gesehen und war immer noch verwirrt. Aber sie hatte Recht. Die Karte war wirklich schön. Zwei Drachen flogen der Aufgehenden Sonne entgegen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass mokuba jetzt fertig war. Darum steckte er die Karte ein und ging los um Mokuba abzuholen.
 

~Nach dem Streben nach Vollkommenheit, vergessen wir unsere Vergangenheit, in der wir unser Glück versteckt haben. Aber so wie die Sonne aufgeht, wird auch Das Glück uns finden!~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hunter87
2010-05-04T21:23:00+00:00 04.05.2010 23:23
jippi neues Kapp^^

Kaiba und ein Strafzettel *Giggel** wie bist du denn darauf gekommen?
sag bloß du hast deinen ersten Zettel bekommen?
Von:  diea
2010-05-04T21:21:38+00:00 04.05.2010 23:21
is auch nicht schlecht die FF^^ bin gespannt wie es weiter geht?
Von:  Fischi-san
2010-04-29T10:44:32+00:00 29.04.2010 12:44
Oh mein Gott....wie süß! ^^ *gerade alle Kappis durchgelesen hat*
Vor allem gefällt mir dieses hier!^^
Kira ist mir jetzt schon richtig ans Herz gewachsen und Kain auch! Ja, auch wenn Joey immer noch so verpeilt ist - merke das vergessene Geschäftsessen - hat er bei seinen Kindern alles richtig gemacht!^^
Ich bin total darauf gespannt wies weiter geht!
LG
Aki

PS: Krieg ich ne ENS wenns weiter geht?
Von:  mu_chan
2010-04-14T21:17:32+00:00 14.04.2010 23:17
armer roland...aba er hat es ja zum glück überlebt!!^.^
kein wunder das ihn die kleine an jemanden erinnert!!
is ja schließlich joeys tochter!!^.-
ma schaun ob moki gut aus der sache raus kommt!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!
glg mu_chan
Von:  princess650girl
2010-04-12T17:21:52+00:00 12.04.2010 19:21
ein wütender drache und roland hat es überlebt... ein wunder is geschehen.

ir wie ähneln die kinder ihrem paps. und gut, dass seto ihr gesagt hat das sie nich dran schuld is das ihre mama tod is.

freu mich aufs nächste kappi.

lg
Von:  Noir10
2010-04-12T17:03:04+00:00 12.04.2010 19:03
oi roland tat mir schon leid haha und das kleinemädchen na da hat kaibe ja jettzt ein stein bim brett bei ihr!!
^^-^^



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