Alte Gewöhnheiten oder das Kapitel voller Rückblenden.
So das Kap war ne herausforderung zumindest teil 2 der noch nicht ganz fertig ist aber der kommt noch...hier schon mal ein vorgeschmack
Grummeln ging der Brünette durch die Straßen von Domino. Am Anfang hatte der kein bestimmtes Ziel gehabt, doch dann hatte er sich entschlossen Mokuba abzuholen. Natürlich fragt ihr euch wie kann das sein? Leise knurrte der Firmenchef. Wütend, dass war er immer noch. Er liebte seinen Bruder, aber dieser Knilch hatte SEINE Firmengeschäfte eingemischt. Er hatte seine Firma zerstört. Dass der CEO jetzt übertreibt, wusste er selber. >Aber verdammt!! ES WAR MEINE FIRMA!< Ein gemeines Grinsen konnte sich der CEO trotzdem nicht verkneifen. Denn ungeschoren ist Mokuba nicht davon gekommen.
*Setos Gedanken an die Sache*
Der CEO wusste, dass es grausam war, aber es musste sein. Auch wenn Moki sein kleiner Bruder war, hatte dessen Nase nichts in seiner Firmenpolitik zusuchen.
Sie hatten eine sehr spezielle Nachbarin...ein Einzelstück unter Tausenden. Sie war Mitte Fünfzig, für das Alter aber noch erstaunlich fit und hübsch. Nur hatte sie eine ...ein ungewöhnliches Hobby. Ja, so konnte man das ausdrücken. Er selbst hatte als er junger war, oft dieses Hobby erdulden müssen.
Frau Kunzig, so hieß die werte Nachbarin, hatte eine schwache für Katzen. Na, dieses kleinen miesen pelzigen Dinger. *Kleine Stubentiger - jedes kratzbürstiger als das andere*
Kaibas Liebling war Larissa Mirabelle Tinkerbell. Dieses eklige Vieh wurde er am liebsten…Als er 11 war, hatte er öfter bei Frau Kunzig bleiben müssen, wenn seine Eltern länger arbeiten mussten. *Unmengen an personal aber er musste dort bleiben*
Auf jeden Fall musste er das Ding füttern, wachen, kämmen und jedes Mal hatte dieses Vieh versucht in umzubringen. Oft stand er am Fenster und hoffte ein Auto wäre schneller...na ja er hatte es ja überlebt. Es hatte ihn härter gemacht und er hatte seine Liebe für Hunde entdeckt. Es wurde Zeit, das Mokuba auch jene Erfahrungen machte wie er. Denn Frau Kunzig, liebevoll auch Kathrina genannt, mochte Besuch. Denn da konnte sie immer erzählen, was ihre Lieblinge so alles konnten. Jessy Anton James sieht ja so süß aus wenn er Menschen macht. *wie auch immer eine 10kg fette Katze ähm pardon KATER das macht* und stopfte einen mit ihren atomverseuchten Keksen voll. Leider waren ihre Kinder beruflich sehr eingebunden oder lebten weiter weg, weswegen sie nicht oft besuch bekam....Deswegen könnt ihr euch vorstellen wie riesig sie sich gefreut hat, als ich ihr erzählt habe, dass Mokuba ein Aufsatz über Katzen halten muss und deswegen die nächsten 14 Tage ihr helfen würde usw. um es hautnah mitzuerleben.
Mokubas Gesicht Ausdruck könnt ihr auch gut vorstellen, wenn die Gruselgeschichten eures Großen Bruder immer begannen mit: und dann kam Frau Kunzig mit ihren Katzen....
*ende*
