Dies ist mein Beitrag zu der Wichtelaktion des Tendershippingzirkels
~*Tendershipping Bakura x Ryou Fanzirkel*~
Der OS ist für meine Wichtelpartnerin Wattee. Ich wünsche dir frohe Ostern und hoffe du hast Spaß beim lesen. :)
Inhalt:
Ryou hat seine Freundschaft zu Bakura (hier: aka Nero Faust) zerstört und denkt darüber nach.
Disclaimer:
Keiner der Charaktere gehört mir und ich verdiene kein Geld mit der Geschichte etc. etc.
Caput mortuum
Erstellt: 04.04.2010
Letzte Änderung: 04.04.2010
Letzte Änderung: 04.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
1676 Wörter, 1 Kapitel
1676 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!, Vampire (Sachthema)
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 What's gone is forever lost?? | E: 04.04.2010 U: 04.04.2010 |
Kommentare (1) 1676 Wörter abgeschlossen |
-
Caput mortuum
Das ist die Farbe nach der die Fanfiction benannt wurde. Also zumindest rein theoretisch. Am Bildschirm kommt sie wahrscheinlich nicht so besonders gut rüber. -
Ryou und Bakura (aka Nero Faust)
!! Achtung !!
In dieser FF habe ich Bakura einen etwas anderen Namen verpasst. Aber ich habe meine Gründe und bitte um Nachsicht ~~
Zu dem Bild:
Das Bild ist einfach wunderschön. Leider weiß ich nicht wer es gemalt hat. Sollte sich der Besitzer gestört fühlen werde ich es natürlich sofort entfernen.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: Jasmonisch
21.11.2010 13:29
Hallo~
Mir gefällt deine Geschichte recht gut, auch wenn ich sonst nicht so für Vampir Storys bin.
Ich mag deine Darstellung des eifersüchtigen Ryous und seine, vielleicht unangebrachte, Schadenfreude. Am Anfang hatte mich die Sache mit Nero Faust etwas irritiert, aber das hast du ja schön am Ende aufgeklärt.
Besonders gefällt mir das offene Ende, damit gibst du dem Leser die Möglichkeit sich selbst zu überlegen wie es weiter gehen könnte und zwingst ihm nicht ein Happy End oder ein Sad End auf.
LG Jasmonisch
Mir gefällt deine Geschichte recht gut, auch wenn ich sonst nicht so für Vampir Storys bin.
Ich mag deine Darstellung des eifersüchtigen Ryous und seine, vielleicht unangebrachte, Schadenfreude. Am Anfang hatte mich die Sache mit Nero Faust etwas irritiert, aber das hast du ja schön am Ende aufgeklärt.
Besonders gefällt mir das offene Ende, damit gibst du dem Leser die Möglichkeit sich selbst zu überlegen wie es weiter gehen könnte und zwingst ihm nicht ein Happy End oder ein Sad End auf.
LG Jasmonisch
