Die Rivalin
Die Rivalin
Akiza fuhr über eine der Autobannbrücken Richtung New Domino City ihr Herz pochte „Nur Mut kleine mehr als eine Nein sagen kann er nicht.“ Schließlich fuhr sie vor der Werkstatt der Jungs vor, nahm ihren Helm ab stieg vom D-Weel machte sich die Haare zurecht. Dann ging sie zur Tür sie um faste den Türgriff, ein letztes Mal atmete noch ein mal tief durch dann öffnete sie die Tür.
„Yusei, kann ich mal kurz mit dir…“ sie stockte
Im Werkstattraum befanden sich neben Yusei, Bruno, Jack, Crow, Leo und Luna, noch jemand anderes. Neben Yusei der unter einem D-Weel Lag das an ein Einhorn erinnerte, stand eine Junge Frau, sie trug wie Akiza D-Weel Anzug und hatte lange blonde Haar und Grüne Augen. Es war Sherry Leblanc.
Und als Akiza sie sah, verschwand der Mut und die Freude die sie so eben, hatte machte einem Säuerlichen undurchsichtigen Gesicht platz. Akisa Schritt die Treppe runter ging die reckt auf Sherry zu. Luna die Akizas Gesicht Ausdruck gesehen hatte stieß ein leise „Oh, oh“ aus.
„Hallo Sherry“ sagte Akiza
„Akiza“ sagte die Blonde
„Was machst du hier ich dacht wärst nach England zurück, um dort die Firma deiner Eltern zu über nehmen.“
„Habe ich auch, aber ich bin Geschäftlich hier, unglücklicherweise ist mein D-Weel liegen geblieben und Yusei war so freundlich es zu Reparieren.“
„Ach, hat er das?“ sagte Akisa scharf
„Ja, hatte er.“ sagte Sherry
In diesem Moment schob sich Yusei mit einem Rollbrett unter dem D-Weel hervor.
„Also ein paar Sachen muss ich aus wechseln, aber ich lasse zur noch mal eine Sicherheitsdiagnose Programm durch laufen nur für falls ich was über sehen habe.“ sagte Yusei
In diesen Moment bemerkte er, Akiza.
„Akiza,“ sagte er „ich habe gar nicht bemerkt das du da bist.“
„Wann, hast du überhaupt, irgend etwas bemerk.“ zischte sie
Dann drehte sie sich um ging die Treppe rauf, und schlug die Tür zu das es knallte, dann hörte man das laute auf heulen von ihrem D-Weel.
„Was war dass denn?“ fragte Leo
„Leo, du schnallst mal wieder überhaupt nicht.“ sagte Luna
Akiza schlug die Tür ihres Zimmers schaut zu lies sich auf den Boden sinken, wieso hatte sie Yusei so an geschrieen. Eben war fröhlich gewesen und dann als sie Sherry gesehen hatte wie sie bei Yusei stand. Ab da hatte sie keine Kontrolle über sich, sie hatte nicht gewusst was sie gesagte hatte es war einfach passiert. Sie nahm sich bei Yusei Morgen zu entschuldigen dann würde sie es ihm endlich sagen.
Am nächsten Tag verlies Akisa Pünktlich Schule machte sich auf den Weg zu Yusei. Heute wollte sie es ihm sagen.
Yusei hatte gerade das D-Weel von Sherry raus gerollt als dies ihm gegen kam.
„Oh Sherry, du kommst gerade recht, deine Maschine ist gerade fertig geworden.“ sagte Yusei
„Wirklich ach du bist ein Schatz.“ sagte sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
In diesem Moment kam Akiza um die Ecke und als dies sah wurde sie Bleich und etwas zerbrach in ihr, ihre Augen fühlte sich mit Tränen sich lief davon.
Sherry bedankte sich noch mal stiege auf ihr D-Weel fuhr davon. Yusei lächelte zufrieden ging wieder zurück in die Werkstat. Drinnen hörte er eine Gespräch zwischen Crow und Jack.
„Und ich sage dir die wäre vor Eifersucht fast geplatzt.“ sagte Crow
„Ich, habe schon immer gewusst das da was Läuft.“ meinte Jack
„Von wem Rede ihr?“ fragte Yusei
„Na, von dir und Akiza, man wie sie dich angefaucht hat da ist mir eines Klar geworden.“ sagte Crow
„Und zwar.“ fragte der Schwarzhaarige
„Na, das sie auf dich steht,“ sagte Crow „Glaub mir ich hab ein Auge dafür.“
„Ha, als ob du von Frau verstehen würdest du hast nicht mal eine Freundin“ sagte Jack
„Was willst du denn damit sagen?“ fragte er
„Das ich eine Freundin damit mehr verstehe als du.“ sagte der Blonde
„Sag das noch mal.“ sagte orangehaarige Wüten
Yusei hörte die beiden nicht er dachte über Crows Worte nach. Natürlich mochte er Akiza er mochte sie sogar sehr doch ob es liebe war konnte er nicht sagen.
Akiza rannte durch die Stadt wohin wusste sie nicht sie wollte nur weg von Yusei. Schließlich fand sie am Strand wieder. Dort lies sie sich auf die Knie fallen und lies ihren Tränen freien lauf. Sie Wusste nicht genau was sie empfand Wut oder Trauer. „Wie Konntest du mir das nur antun Yusei wie konntest du nur.“ schluchzte sie
Sie wusste nicht wie lange sie dort saß jeden falls als sie auf schaute war die Sonne am unter gehen. Als das sah kam ihr Marthas Worte in den Sinn "und manchmal muss man um denjenigen den man liebt Kämpfen.“
Dann ballte sie ihre Hand zur Faust und sie stand auf. Nein sie würde nicht rum heulen sie würde kämpfen. „Ich werde nicht zu lassen du mir Yusei weg nimmst, wenn du einen Kampf haben willst Sherry dann sollst du ihn bekommen." Sie zog aus ihrer Jacken Tasche die Karte ihres schwarzen Rosen Drachen raus „Und zwar auf die Art die wir beide verstehen.“
