Liebe, Ja oder Nein
Yusei lenkte sein rotes D-Weel Richtung Satellit, Martha hatte sich gemeldet an scheinet machte die Spülmaschine wieder mal Problem. Als er vor dem Herrenhaus hielt, wartete Martha auf ihn. „Schön das Kommen konntest.“
„Ach Martha du meist doch für dich tu ich doch alles tu.“ sagte er und gemeinsam gingen sie in die Küche.
„Was Stimmt den nicht mit der Spülmaschine nicht?“ fragte er
„Ach, irgend was mit dem Abfluss.“ sagte Martha
Yusei wurde das Gefühl nicht los dass nicht der wahre grund war.
Beide gingen in die Küche, Martha machte sich Tee während Yusei die Spülmaschine öffnete. „Na dann wollen wir mal“ sagte er
Nahm einen Schraubenschlüssel aus seinem Werkzeugkasten öffnete damit den Abfluss der Spülmaschine. Dann griff er mit der Hand hinein begann darin zu wühlen bis einen Händchenknochen raus holte, „das hier hat es verstopft“ sagte Yusei warf es in den Mülleimer.
Dann machte er sich dran den Abfluss zu zuschrauben, und als dies tat fragte Martha ihn: „Und hat Akisa mit dir gesprochen?“
„Nein“ sagte Yusei „über was denn.“
„Na, das sie dich liebt.“ sagte die ältere
Erschrocken stieß sich Yusei den Kopf.
Martha lehnte sich zurück auf den Seufzte und goss Yusei eine Tasse „Ich habe ihr geraten mit dir da rüber zu Reden aber an scheinet ist es nicht da zugekommen.“
Yusei erinnerte sich Akisas Wutausbruch, das erklärte einiges.
„Und“ fragte Martha „was empfindest du für sie.“
Yusei setze sich und schwenkte nachdenklich seinen Tee hin und her.
Was empfand für Akisa?
„Ich weis nicht was genau .“ sagte er schließlich „Sie bedeutete, mir sehr fiel das gilt auch für andere.“
„Liebst du sie?“ fragte Martha
„ Selbst wenn ich tuten würde wäre es zu Gefährlich für sie als meine Freundin.“ sagte er
„So“ sagte Martha
„Ich meine die Finstern Auserwelten, Yliaster, und wer weis was sonst, uns noch bevor steht, sie wäre ständig in Gefahr.“
„So weit ich weis kann sich Akiza durch aus selbst verteidigen.“ sagte Martha „das ist nur eine Ausrede.“
„Ich meine, was kann ich ihr schon bieten, ich bin ein einfacher Mechaniker und sie kommt aus einem Reichen Eltern Haus.“ meinte er
„Unsinn,“ sagte Martha streng „Auch wieder eine Ausrede.“
Dann wurde ihre Stimme Freundlicher „Yusei, ich habe keinen Menschen die sich so ergänze wie du und Akiza, beide habe so viel gemeinsam.“
Yusei legte seine Hand seinen Arm dahin wo sein Drachenmahl sich befand.
„Ich meine nicht nur euere Mahl, ich meine auch das ihr euch begegnet seit, das nicht nur was mit Godwin oder dem Roten Drachen zutun, sondern auch das ihr zusammen gehört.“
„ich muss wohl mit Akiza Reden nicht war.“ sagte er und Martha nickte
Yusei Trank den Tee aus und stand auf machte sich auf zur Tür.
„Yusei“ sagte Martha „Du solltest ballt mit Akiza reden.“
Yusei schaute an sah den ernsten Gesichtsausdruck. „Dieses Mädchen liebt dich,“ sagte sie „sie liebt dich so sehr das sie was Gefährliches tun könnte um es dir zu sagen.“
Yusei nickte und Nickte ihr zu „Und Martha, wenn du das nächste mal mit mir Reden willst, sag es einfach und Sabotiere nicht gleich irgend etwas.“
Sie lächelte in an dann verschwand er aus der Tür.
Marthas lächeln schwand aber gleich und machte Besorgnis platz, dann ein Gefühl sagte ihr das etwas schlimmes passieren würde.
Während Yusei zurück nach New Domino City fuhr sammelten sich über den Meer schwarze Sturmwolken.
Sherry saß in ihrem Hotel Zimmer schaute gerade die Nachrichten die gerade zu ende ging Sherrys Butler Elsworth stand wie immer schweigend neben ihr. „Jetzt“ der Moderator „Sondermeldung, die New Domino City Wetterstation meldet einen Großes Gewitter Sturm das von Norden herauf zieht. Allen Bewohnern wir geraten Zuhause zu bleiben.“
In diesen Moment Klingelte das Telefon, Elsworth ging dran sagte mit seiner tiefen Stimme: „Wer ist da?“ als er erfuhr wer es war gab er den Hörer Sherry: „Sherry Leblanc“ Melde sie sich.
„Sherry, ihr ist Akiza.“ sagte eine ihr bekannte Stimme „Ich muss mit dir Reden komm allein zum Zentrum der Deadalus Brücke bring dein D-Weel und dein Deck mit.“ Dann legte sie auf.
Akiza sah auf das Bild das auf dem Nachtisch stand es zeigte sie und Yusei, das Bild wurde Aufgenommen als sie den D-Weel Führerschein gemacht hatte „Das mache ich alles für uns Yusei.“ dachte sie
Und Strich ein Letztes mit den Fingern über Yuseis Gesicht. Dann zog ihren D-Weel Anzug an nahm ihren Helm mit. Und ging runter zu ihren zu ihren Eltern.
„Mama und Papa, fahr noch kurz Weg.“ Doch bevor ihre Eltern etwas über das Sturmgewitter
sagen konnten waren schon weg.
Wie verabredet trafen sich Akisa und Sherry im Zentrum der Deadalus Brücke. „Wolltest mich Sprechen hier bin ich.“ Sagte als sie neben Akisa D-Weel hielt und ab stieg. Akisa sagte nichts, stand eine Zeit lang über dem Geländer der Brücke gebeugt Starrte aufs Meer hinaus die Dunklen Wolken immer näher kammen.
Dann brach sie das schweigen „Was, Läuft da zwischen dir und Yusei.“ sagte Akisa
„Ich wüste nicht, was dich das an geht.“ sagte Sherry
Akisa schlug mit den Fäusten auf das Geländer „Und ob es mich was Angeht.“
„Ah“ sagte Sherry „Du glaubst das ich was von ihm Will.“
„Und ist es so?“ fragte Akisa
„Wie gesagte, das geht dich nichts an.“
„Ach ja, sagte Akisa funkelte und Sherry wütend an „Es gab mal eine Zeit da fand dich Cool weil du D-Weel fährst, und du hast uns im Kampf gegen die Imperatoren geholfen, aber wenn du dich zwischen mich und Yusei drängst dann sollst du wissen das ich um ihn Kämpfen werde, ich fordere dich zu einem Turboduell heraus.“
Es hatte bereits zu Regen angefangen, und die ersten Blitze zuckten über den Himmel.
„Wenn ich Gewinne last du Yusei in ruhe und verläst die Stadt.“ sagte Akisa „Wenn du gewinnst über lasse ich dir Yusei.“
Sherry nickte, sie mochte Herausforderrungen sie hatte sich schon ein mal mit Akisa Duelliert, und nun war sie gespannt wie sie sich Akisa bei einem Turboduell schlagen würde.
Es begann immer Stärker zu Regnen Yusei wollte eigentlich schnell nach Hause, da meldete sich Crow über Yuseis Helm Hetzet „Akisas Eltern haben angerufen und wollten wissen ob sie uns ist.“
„Was, warum?“ fragte Yusei
„Sie ist mit ihrem D-Weel führ abends weg gefahren hat sie noch nicht zurück gemeldet sie machen sich sorgen wegen dem Sturm und so.“
„Ich finde sie“ sagte er legte auf und Dachte fügte Gedanklich hinzu „Bitte lass Marta unrecht haben, und Akisa nicht dummes anstellen.“
Unter Lautem Donnern wurde die Brücke für das Turboduell bereit gemacht, die Frage war wer würde Gewinnen wer würde Verlieren, und vor allem ob sie es überleben werden.
