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Childhood Memories

So lange du bei mir bist ...
von

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Friendship at first sight


 

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Der kleine Junge sitzt auf einem Stuhl, ziemlich abseits des Raumes, wodurch alleine er jedoch nicht meine Aufmerksamkeit erregt. Eher ist es die Tatsache, dass es hier die LECKERSTEN Dinge zu essen gibt und er nichts, aber auch wirklich gar nichts anrührt. Mein Mund ist bis zum Bersten gefüllt mit Pfannkuchen und vor mir steht auch schon wieder eine neue Schüssel, in der vor allem Fleisch und Reis ist. Nun ja, das Fleisch überwiegt, um ehrlich zu sein. Leise mit den Stäbchen klackernd, fasse ich meinen Entschluss, lege die Stäbchen sorgfältig auf dem Rand meiner Schüssel ab, ehe ich beides hochhebe, mich von meinem Stuhl erhebe und schlussendlich wieder vor meinem neu auserkorenen Freund an den Tisch sinken lasse. Ich grinse ihn breit an, nachdem ich nun endlich den riesigen Bissen (gut, es war ein kompletter Pfannkuchen, den ich gegessen habe) heruntergewürgt habe. Lecker!

Und schon schiebe ich meine Stäbchen in den Reis, um diesen mit dem Fleisch und Ei zu vermengen. Vergnügt summe ich vor mich hin, grinse meinen Gegenüber an, ehe ich ihm ein großes Stück Fleisch entgegen halte: „Du solltest essen, das macht glücklich“, empfehle ich ihm grinsend, wedle mit dem Stück Fleisch vor seiner Nase herum. Er sieht immer noch nicht glücklicher aus. Ich seufze, schiebe mir das Stück selbst in den Mund und zucke leicht mit den Schultern. Wer nicht will… Dann grinse ich ihn auf einmal breit an, nachdem ich heruntergeschluckt habe. „Siehst du?!“

„Was willst du?“, will der Jüngere wissen und ich höre seiner gepressten Stimme an, dass er immer noch nicht sonderlich glücklich ist. Ich zucke leicht mit den Schultern. „Ich dachte, ich komme herüber und wir werden Freunde? Bist du auch seit kurzem hier?“

Er nickt und ich grinse breit. „Und? Gefällt es dir?“

Er schüttelt den Kopf. Ich sehe ihn verwirrt an, blinzle und vergesse über diesen Schock sogar mein Essen. „Aber…“ – „Meine Mutter hat mich her geschickt“, nuschelt er und mir scheint, als ob er sich noch weiter zurückziehen würde. Leicht lege ich meinen Kopf schief, die Stäbchen in der Hand und fuchtle leicht mit ihnen durch die Luft – ich weiß, dass sich das nicht gehört. Endlich, da ich meine Sprache wieder gefunden habe, klappe ich den Mund auf, um etwas von mir zu geben. „Und… wieso?“

Er zuckt leicht mit den Schultern, sinkt in sich zusammen. „Vielleicht wollte sie mich ja nicht mehr…“ – „PAPPERLAPAPP!“, brause ich auf und spucke zu meiner Schande ein paar Reiskörner, die sich wohl noch irgendwo in meinem Mund befunden haben, über den Tisch. Rasch wische ich mir über die Lippen.

„Deine Ma möchte bestimmt nur, dass du glücklich bist und Spaß hast“, grinse ich dann, schiebe mir einen neuen Bissen zwischen die Lippen, „und glücklich sein kann man nur, wenn man ordentlich isst. Hier!“, kaue ich.

Energisch halte ich ihm erneut meine Stäbchen entgegen, dieses Mal mit einer riesen Portion Reis, Ei und Fleisch drauf. „Iss!“

Und er beugt sich leicht vor, isst, wie befohlen und grinst dabei sogar schief. Zufrieden wende ich mich wieder meinem Essen zu. „Siehst du? Essen macht glücklich! Wie heißt du eigentlich?“

„Kamenashi Kazuya“, murmelt er leise, kauend.

„Akanishi Jin“, stelle ich mich ihm strahlend vor und nehme einen weiteren Mund voll wundervolles Essen zu mir.
 

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My water bottle | Good Morning Sunshine


 

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„Ne, Kame-chan?“ Ich spreche ihn bestimmt schon zum dritten Mal an, wenn nicht schon öfter, doch erst jetzt blickt er verwirrt auf, blinzelt. „Eh?“ Ich giggle vergnügt, wuschle ihm durch die dunklen Haare, während ich nun an dem Strohhalm nuckle, der in meiner Wasserflasche hängt. Wir haben Training – Tanzen – und es ist verdammt warm hier drinnen, draußen bestimmt auch. Es ist Sommer und eigentlich kann ich mir einiges Schöneres vorstellen, als hier drinnen zu sein und diese komischen Tanzschritte zu üben. Eis essen zum Beispiel…

„Ich will nur wissen, ob alles okay ist“, lächle ich dann, den Strohhalm nach wie vor im Mund. Er blinzelt schon wieder und nickt dann schief grinsend. „Wieso nicht?“ – „Naja… nur so“, meine ich, meine Schultern leicht anhebend, ehe ich ihm dann meine Flasche hinhalte. Er grinst schief, beugt sich vor und versucht den Strohhalm mit den Lippen einzufangen, was jedoch nicht so ganz klappen möchte. Ich gluckse, halte das Plastik zwischen Daumen und Zeigefinger fest, sodass er den Halm mit den Lippen schnappen kann und meine Flasche halb austrinkt, bevor er zurück weicht. Meine Augen sind groß, wandern von meiner Flasche zu seinem grinsenden Gesicht. „Ey“, ist alles, was ich heraus bekomme und er hüpft lachend davon, da wir auch schon wieder zurückgerufen werden. Das Training geht weiter.
 

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„Jin-chaaaaan“, reißt mich eine unglaublich fröhliche Stimme aus dem Schlaf und lässt mich nur brummeln. Ich drehe mich herum, verkrieche mich unter meiner Bettdecke. Ich höre ein vergnügtes Glucksen und dann mit einem Mal einen Protestlaut. Und dann begehe ich ihn. Den ultimativen Fehler. Ich strecke meinen Kopf unter der Bettdecke hervor, um zu sehen, was genau Kame gerade (vollkommen zu Recht, denn er hat mich geweckt!) angetan wird. Und schon japse ich auf, da Kames leichter Körper mit ziemlich viel Schwung auf mir landet. Ich sehe Koki breit grinsend da stehen, sichtlich zufrieden mit dem Resultat, die Hände in die schmalen Hüften gestemmt. Kame auf mir wälzt sich herum, sodass ich erneut geräuschvoll die Luft ausstoße, nun endgültig wach. Koki kichert: „Perfekt!“ Er strahlt breit, ehe er die Flucht ergreift, noch bevor Kame sich womöglich aus meiner Bettdecke frei strampeln könnte. Und auch ich ergreife diese Chance, in anderer Art jedoch, als Koki. Ich schlinge meine Arme mitsamt Decke um meinen besten Freund, verschlafen grinsend und höre ihn verwirrt aufquietschen. „Jiiiiin?“ – „Ich habe einen Teddybären“, lache ich vergnügt, drücke den Jüngeren enger an meinen verschlafenen Körper. Nun giggelt auch Kame-chan.

„Ach quatsch! Gar nicht wahr“, gebe ich dann scheinbar überrascht und immer noch ziemlich verschlafen klingend von mir. „Es ist ein Schildkrötchen!“ Kame lacht, windet sich in meinen Armen glucksend umher, bis er sich umgedreht hat und mich ansehen kann. Seine Haare stehen auch noch komplett wirr ab, er scheint auch gerade erst aufgestanden zu sein, zumindest trägt er noch seinen Pyjama und seine Haare sind noch zurückgesteckt, so wie er es immer abends tut, bevor er ins Bett geht.

„Ich wollte dich nur wecken, damit du das Frühstück nicht verpasst!“, grinst er breit, drückt mit seinem Zeigefinger auf meine Nasenspitze und streckt mir die Zunge heraus. „Und dann ist Koki rein gekommen“, muffelt er, scheint jedoch nicht wirklich böse zu sein. Ich lache vergnügt. Essen! Das hört sich doch eigentlich super an, ich finde, dafür kann ich sogar aufstehen!
 

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No call for Kame-chan


 

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Vorsichtig klopfe ich an die Tür, vor der ich nun schon etwas länger unentschlossen stehe. In meiner anderen Hand halte ich eine Schüssel mit Reis und Gemüse, darauf mit meinem Daumen gehalten ein Paar Stäbchen. Keine Antwort. Unsicher beiße ich mir auf der Unterlippe herum. Unser Gesangslehrer meinte, dass er krank wäre, dann freut er sich doch sicherlich über Gesellschaft, oder?

Vorsichtig öffne ich die Tür, schiebe meinen Kopf herein. „Kame-chan?“ Meine Stimme ist leise, unsicher. “Ich hab Essen.” Immer noch ist nichts von ihm zu hören. Noch einmal wird meine Unterlippe mit den Zähnen malträtiert, dann fasse ich meinen Entschluss, schlüpfe ins Zimmer hinein und schließe die Tür leise wieder hinter mir. Auf dem Bett sehe ich eindeutig einen kleinen Haufen, der bestimmt er ist, komplett in eine Decke gehüllt.

Leise schleiche ich in sein Zimmer, stelle die Schüssel mit dem dampfenden (und verdammt gut riechendem Essen!) auf den Nachtschrank, ehe ich mich unsicher über sein Bett beuge.

„Kame-chan? Bist du wach?“ Er bewegt sich, jedoch nur, um sich noch tiefer in seiner Decke zu vergraben. Erneut muss meine Unterlippe dran glauben, ehe ich an der Decke zu zupfen beginne. Ich sehe, wie sich sein Körper sogleich unter ihr versteift, er sie scheinbar nur noch energischer umklammert. Ich seufze. „Ach komm schon, Kazuya… ich bin’s doch nur. Hier ist niemand sonst. Was ist los? Bist du wirklich krank?“

Die Decke raschelt, bewegt sich jedoch nicht von seinem Körper weg. Hat er nun den Kopf geschüttelt oder genickt?

„Kaaaaameeeee~~~“, gebe ich in der nervigsten, quarkigsten Tonlage von mir, die ich zu Stande bringe. Und wir wissen ja alle, was für ein Wunder meine Stimme ist, nicht wahr? Jedenfalls…

„Geh weg“, erklingt es dumpf unter der Decke her und ich glaube nicht so ganz, was ich da gerade gehört habe. „Bitte was?!“ Ich reiße an der Decke und schaffe es tatsächlich, sie Kame zu entreißen. „Kamenashi Kazu-“, ich breche mitten in meiner belehrenden Ansprache ab und starre einfach nur auf das Gesicht meines besten Freundes. Verquollen. Rot geweint.

„Kame-chan“, flüstere ich dann, da ich meine Sprache wieder gefunden habe, beuge mich über den Jüngeren auf dem Bett, strecke eine Hand nach ihm aus und streichele schließlich vorsichtig über seine gerötete Wange. Er schnieft, sieht mich so unendlich verloren an. Und verdammt, ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll.

„Was… was ist…?“ – „Meine Mutter ruft nicht an“, flüstert er mit brüchiger Stimme und ich sehe, wie weitere Tränen aus seinen verquollenen Augen perlen, was alleine mir schon die Kehle zuschnürt. „Dann… dann… ruf du doch an“, antworte ich hilflos. Doch er beginnt nun nur noch herzzerreißender zu schluchzen, rollt sich auf dem Bett zusammen. „S-sie… sie… geht nie ran“, wimmert er und ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich will nicht, dass er so unglücklich ist. Er ist doch mein bester Freund.

„Sie… sie ist bestimmt nur beschäftigt“, gebe ich mich um Zuversicht bemühend von mir. „Sieh doch mal, Kame-chan… ich… ich hab dir was zu essen mitgebracht. Danach… geht es dir bestimmt besser!“

Ich versuche mich in einem aufmunternden Lächeln, setze mich auf die Bettkante, wuschle ihm unbeholfen durch die Haare, wische ihm ebenso unbeholfen die Tränen aus dem Gesicht, ehe ich ihn energisch in eine halbwegs aufrechte Position ziehe.

„Komm, ich füttere dich auch!“ Und schon schnappe ich mir die Schüssel, ebenso die Stäbchen und beginne damit, meinen unglücklichen Freund mit Reis und Gemüse zu füttern, bis er wieder lächeln kann.
 

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Sports and your scatterbrainess


 

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„Spiel zu mir!“ – „Nein! Ich bin frei, Jin-kun!“

Ich renne, den Ball vor mir her spielend über das Spielfeld, der Schweiß rinnt über meine Stirn. Normalerweise hasse ich Schulsport, aber wenn wir Fußball spielen, bin ich immer Feuer und Flamme. Das macht doch auch einfach nur Spaß! Schwer atmend erspähe ich zu meiner Rechten einen meiner Mitspieler und spiele geschickt zu ihm hinüber, falle jedoch keinesfalls zurück, sondern halte weiterhin auf das Tor zu, um eventuell anspielbar zu sein.
 

Wir haben gewonnen und breit grinsend gehe ich mit meinen Mitschülern zu den Umkleideräumen um zu duschen. Danach haben wir Schluss, was für mich jedoch nur heißt, dass ich bald Gesangsunterricht habe. Auf meine Uhr blickend, während ich zum Schultor schlendere, erkenne ich, dass auch Kazuya gleich kommen müsste, weshalb ich beschließe zu warten. Ich lehne mich gegen das Tor, stehe dort lässig und blicke die an mir vorbeiströmenden Schüler nur nebensächlich an, bis einer von Kames Klassenkameraden an mir vorbei kommt. „Oiya! Kommt Kame-chan gleich?“ – „Eh? Der hat die letzten Stunden gefehlt. Hat sich im Sportunterricht verletzt und ist bestimmt noch im Krankenzimmer.“ Meine Augen werden groß und der andere geht an mir vorbei, seine Verabschiedung höre ich kaum noch, während ich schon wieder auf das Gebäude zulaufe, meine Tasche über der Schulter. Außer Atem komme ich vor dem Krankenzimmer an, reiße die Tür auf und pralle sogleich wieder zurück, da vor mir Kame steht, mich erschrocken anstarrt. „Eh? Akanishi?“

Ich muss erst mal wieder zu Atem kommen, mustere ihn jedoch von oben bis unten, wobei mir seine nach oben gekrempelte Hose auffällt. Sein Bein genauer betrachtend, erkenne ich, dass sein Knie verbunden ist. „Baka, was hast du schon wieder gemacht?“, fahre ich ihn an und sogleich schiebt er sich verlegen eine Hand in die Haare, blickt schief grinsend zu Boden. „Naja… bin… beim Sprinten hingefallen“, nuschelt er schuldbewusst und ich stoße ein tiefes Seufzen aus, bin immer noch dabei, wieder richtig zu Atem zu kommen. Wir haben einen verdammt heißen Sommer!

Nachdem ich dann jedoch beschlossen habe, ihn genug in Grund und Boden gestarrt zu haben, seufze ich erneut, lächle ihn an. „Na komm, ich bin bestimmt eh schon zu spät zu meinem Gesangs-Unterricht“, murmele ich und nun blickt er glatt noch schuldbewusster auf, was mich doch innerlich grinsen lässt. „Ah, das hab ich ganz vergessen! Tut mir leid, Jin!“

Ich winke nur ab, drehe mich um und werfe meine Tasche ein weiteres Mal elegant über meine Schulter, wobei ich nicht merke, dass ich sie Kame beinahe gegen den Kopf knalle. „Egal, lass uns nur schnell los.“ – „Haaai!“ Er nickt und eilt mir sogleich nach, seine Tasche ebenfalls über der Schulter.

Er ist zwei Jahre unter mir in der Mittelschule, also im ersten Jahr, schließlich ist er auch zwei Jahre jünger als ich. Aber eigentlich ist er trotzdem mein bester Freund hier an der Schule, seitdem wir uns bei Johnnys kennen gelernt haben.
 

Ich gehe immer langsamer. Schon bei den Treppen habe ich bemerkt, dass es Kame immer schwerer zu fallen scheint, mit mir Schritt zu halten und so bleibe ich schließlich draußen auf dem Sonnen beschienen Hof stehen, gehe schlicht vor ihm in die Hocke und werfe ihm einen Blick über die Schulter hinweg zu. „Steig auf.“ Ich grinse breit über seinen verwirrten Gesichtsausdruck. Er rührt sich nicht. „Na komm schon, das tut doch sicherlich weh, oder?“

Er beginnt schief zu grinsen, humpelt auf mich zu und setzt sich tatsächlich auf meinen Rücken, sodass ich seine Beine umfassen und leicht taumelnd aufstehen kann, während er seine Arme um meinen Hals schlingt. Hoffentlich erwürgt mich der kleine Trottel nicht.

Darauf bedacht, ihm nicht an seinem Bein weh zu tun, schlendere ich mit Kame auf meinem Rücken die Straße entlang, störe mich nicht an den Blicken, die uns einige Leute zuwerfen, sondern konzentriere mich ganz automatisch einfach auf die warmen, dünnen Arme, die um meinen Hals liegen, während Kames schmaler Körper sich an meinen Rücken schmiegt, beinahe schon zu warm für diese unglaubliche Hitze. Mein schon halb verpasster Unterricht ist komplett vergessen. Das gibt sicher noch Ärger, aber wen stört das heute?
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-02-17T21:52:22+00:00 17.02.2011 22:52
o////o

uuiiii...Wie du das schreibst...als ob man dabei wäre wie sie aufgewachsen sind^^
Gefällt mir richtig gut<33
Beide Daumen hoch X/D
Von:  Kate
2011-02-16T23:00:31+00:00 17.02.2011 00:00
Ich finds so süß, wie Jin sich immer um Kame kümmert ^^ Er wirkt schon fast erwachsen dadurch. Aber wie gesagt.. fast ^^
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-02-16T13:40:25+00:00 16.02.2011 14:40
aaaaawww....soo süüß<3
armer Kame...Patpat...
Schön das Jin für ihn da ist^^
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-02-16T13:37:26+00:00 16.02.2011 14:37
^^
Ich kann mir das soo Bildlich vorstellenXD

weiter so<33
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-02-16T13:30:28+00:00 16.02.2011 14:30
o////o

meeeiii....das is ja süüüß^^
so typisch Jin<333
Mir gefällts<3<3<3
Von:  Nimouluft
2011-02-13T15:03:47+00:00 13.02.2011 16:03
Nyu, dann hinterlasse ich hier auch mal ein kommi. Aber nicht weil ich ein weiteres chapter umbedingt lesen will, das auf keinen Fall.
Eigentlich hat mich der Satz ein wenig sehr betrübt. Das du nur neue chapter hochlädst wenn du komments dazu bekommst. Ich meine es ist schade wenn man eine FF nur hochlädt damit man kommis bekommt. Zumindest kommt es so rüber. Das ist sehr traurig. Denn in erster linie sollte man für sich schreiben, und weil man spaß daran hat.

Nyu zu den Charas... kann es sein das du jin nicht so sehr leiden kannst? es ist schon fast ein wenig grausam wie du beschrieben hast wie er isst. Der arme Mann...
Vielleicht solltest du die Chapter noch ein wenig mehr ausbahen. Den charas ein wenig mehr leben geben, ein wenig mehr farbe geben. Denn so kann man die Namen austauschen, und jeder könnte dort sitzen oder niemand. Wie man es eben sehen will. Denn das tolle an den FFs man kann menschen die man garnicht kennt , und nie kennen lernen wird... eine eigene seele geben. kann ihnen ein eigenes leben einhauchen.

Bei viel zu vielen FFs geht es verloren das ist sehr sehr sehr schade. Denn meiner meinung nach ist es sehr viel cooler, vielleicht nur wenige FFs zu haben, in denen Herzblut steckt, als viele ffs die einfach nur so runter geschrieben sind.

Ich denke nicht das du kein Potential oder keine Fantasie hast. Aber vielleicht solltest du dir nur etwas mehr zeit für die chapter nehmen. Die Gednken länger fassen, den charaktern mehr tiefe geben. Zeigen das du die menschen magst, die du in der FF zu deinen Hauptdarstellern machst. Schließlich sollen FFs ja zeigen, das man sie gerne hat, das sie für einen etwas besonders sind. Aber den wenigsten gelingt es den charas eine eigene seele einzubauen. Du solltest da vielleicht noch ein wenig dran arbeiten.
Von:  Kate
2011-02-13T14:13:08+00:00 13.02.2011 15:13
Ein Schildkrötchen! xD Die beiden sind einfach so süß ^^
Jin denkt ja echt nur ans Essen.. und es passt total ^^
Von:  Kate
2011-02-13T14:04:45+00:00 13.02.2011 15:04
wie niedlich ^^ und irgendwie typisch Bakanishi xD
und so süß, wie er versucht, Kame aufzumuntern. Ich kanns mir auch gut vorstellen ^^
wirklich schön =)
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2011-02-13T11:16:53+00:00 13.02.2011 12:16
wahhh liebes du hast mir Kame gewidmet?? du bist so süß, vielen dank *knuff*
die ff ist wirklich total knuffig, vorallem kann man sich kame so richtig gut vorstellen, wie er all das leckere essen verschmäht. kein wunder, dass er so dünn ist >_<

hab dich lieb <33
Von:  ScarsLikeVelvet
2011-02-13T08:10:56+00:00 13.02.2011 09:10
das ist echt süß ^^
man kann sich das richtig gut vorstellen, wie sie da zusammen sitzen
hast du gut gemacht
*daumen hoch geb*


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