Bei den Sternen...
he yo! :D
da bin ich wieder~! *flöt* jaaah~ ihr werdet mich nicht los...
ich geb nicht auf xD
ok, zwei Dinge, die jetzt absolut nicht hier her gehören.
SCHWEIGEMINUTE FÜR JAPAN! *schweig*
...
und zweitens: Kennt jemand die Serie "Hana Kimi"? Oo
die ist so großartig! xD *sich krumlacht* hier mal die Kurzfassung *werbung mach*
http://www.j-dorama.de/s/167/hanazakari-no-kimitachi-e-ikemen-paradise-/
und jetzt zum Kapitel^^
Bei den Sternen…
Bill musste nun jeden Tag zu dem Psychologen um mit ihm eine Stunde zu reden. Tom wurde ebenfalls dazu aufgefordert, eine halbe Stunde bei Doktor Lieball zu verbringen, damit dieser den Gitarristen helfen konnte, richtige Verhaltensweisen anzunehmen und Bill zu verstehen.
Doch zwischen den Brüdern herrschte einige Zeit Stillschweigen.
Sara war ebenfalls nicht so erfreut, als sie herausfand, dass Bill zum Psychologen musste.
„Ich habs dir doch gesagt“, rieb sie es ihm immer wieder unter die Nase.
„Aber Tom ist mein Bruder...“
„..und doch hat er dich als verrückt abgestempelt. Herzlichen Glückwunsch dazu!“
„Er ist doch mein Bruder…“, Bill verstand es nicht. Er konnte so oft er wollte darüber nachdenken, dennoch kam er nicht dahinter, warum Tom ihn so misstraute.
Sara seufzte abermals, als diese unangenehme Stille zwischen den Beiden auftrat.
„Okay, genug Trübsal geblasen. Komm mit, ich zeig dir was, dass deine Laune bessern wird!“, schlug sie vor und zog auch schon den Schwarzhaarigen auf die Beine. Sie führte ihn auf den Balkon hinaus, wo sie ihn neben sich platzierte.
„Was soll das?“
"Psst~ ich muss mich konzentrieren! Und mach gefälligst die Augen zu!“, befahl sie ihn mit strenger Stimme und atmete ein paar Mal tief ein und stoßartig wieder aus. Die Stirn runzelnd tat Bill, was sie sagte und schloss seine Augen.
Es dauerte nicht lange, als Bill Saras Hand an seine Klammern spürte und plötzlich einen ordentlichen Zug nach oben wahrnahm.
„H-Hey, was-?!“, er wurde je unterbrochen als er wahrnahm, wo er sich nun befand. Sara schwebte lachend an ihm vorbei und drehte sich dabei wie eine Schraube.
„Ich habs eben immer noch drauf!“, grinste die junge Frau stolz über sich selbst und verschränkte ihre Hände unter ihren Hinterkopf. Bill konnte es nicht fassen. Sie waren im Weltraum! Die Erde war so weit weg und umkreiste willenlos den flammenden Planeten. Das Sternenmeer umgab die beiden und schien sich ebenfalls zu bewegen. Ein kleiner Komet sauste an Bill vorbei.
„Wie hast du das gemacht?“, der Sänger war begeistert und versuchte es ebenso wie Sara sich im Universum schwimmend fortzubewegen. Es gelang ihm jedoch nur mühselig.
„Wenn ich das nur wüsste. Ich kann es einfach, aber ist es nicht großartig hier oben?“
„Das ist es! Das muss ich unbedingt Tom zeigen! Dann muss er mir glauben!“
Die junge Frau zuckte mit den Schultern: „Wenn du meinst…“
Sara versetzte sich und den Sänger wieder zurück auf den Balkon des Hotelzimmers, wo auch schon Bill seine Beine in die Hand nahm und zu seinem Bruder rannte.
Der Dreamwalker war jedoch nicht so begeistert davon, denn eigentlich sollte es ihr und Bills geheimer Ort werden… Sie wusste genau, wie das enden würde.
