Zum Inhalt der Seite

Wenn die Kirschblüten fallen

es geht weiter! bitte durchlesen (:
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

hey leute (: das hier ist meine erste fanfic! ich hoffe sie gefällt euch (: lob und kritik lese ich gerne (: und nun viel spaß beim lesen (; lg jakey-lynn
 

Wenn die Kirschblüten fallen
 

Prolog
 

Tief seufzend sah ich mich um. Meinen schwarz-grünen Rucksack trug ich auf den Schultern, meinen ebenso schwarz-grünen Riesenkoffer, schleppte ich hinter mir her. Obwohl die Sonne schien, fuhr mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter, der Gänsehaut verursachte. Ich sah vor mir ein kleines, gemütlich aussehendes Häuschen, dass einen zusätzlichen Stock hatte. »Auf geht’s.«, machte ich mir Mut, ging die wenigen Stufen nach oben bis vor die Haustür und betätigte die Klingel. Nach wenigen Minuten öffnete sie sich und eine ältere Frau kam zum Vorschein. „Hallo, Oma“, begrüßte ich sie. „Oh, Casey! Mein armes Mäuschen. Komm her und lass dich drücken“, meinte die Frau und zog mich in ihre Arme. „Ich freue mich sehr dich wiederzusehen, Oma.“ „Ich mich auch. Aber komm erst mal rein. Dein Zimmer ist oben. Wenn du willst können wir morgen anfangen es nach deinen Wünschen einzurichten.“ „Okay“, lächelte ich, trat ein und ging nach oben, um mich von Rucksack und Koffer zu entledigen. Gleich darauf spazierte ich die Stiegen hinunter in die Küche, in der auch der Esstisch stand. „Ich hab dir dein Lieblingsessen gekocht: Wudys mit Knödel und leckerem Saft.“ Oma Stacy stellte die vollen Teller auf den Tisch. Ich setzte mich und wir begannen unser Abendessen. Danach stapfte ich nach oben, duschte mich, putzte meine Zähne und machte mich bettfertig. Kurze Zeit später lag ich im Bett und dachte an den morgigen Tag. Denn ab Morgen würde ich in die Oberschule von Tokyo gehen. Zum Glück hatte ich in meinem früheren Zuhause in der Schule regelmäßig Japanischunterricht. Also würde das nicht so ein großes Problem darstellen. Das Einzige, bei dem ich ein mulmiges Gefühl bekam, war, dass ich Angst hatte keine Freunde zu finden. »Wird schon schief gehen«, versuchte ich mich zu beruhigen und schlief kurz darauf ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück