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Wenn die Kirschblüten fallen

es geht weiter! bitte durchlesen (:
von

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Kapitel 10 - Krank sein hat so seine Vor- und Nachteile oder "Ich nehm' das nicht!"

Heii (: ich melde mich zurück ;D soo viel Drama in den letzten Kapiteln.. ich versuche es jetzt wieder mehr romantischer zu machen außerdem: Ein bisschen Spaß muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein! XDD oki viiel Spaß beim Lesen ^^ freu mich wie immer über Lob und Kritik (:

LG Jakey
 

Kapitel 10 – Krank sein hat so seine Vor- und Nachteile oder „Ich nehm' das nicht!“
 

Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen. Außerdem war meine Stirn auch warm. Ich ignorierte die ersten Symptome, stand auf, ging mich duschen und Zähne putzen. Danach zog ich mich an. Mila wartete bereits auf mich. Schweigend verließen wir das Haus und schlenderten zur Schule.
 

Wir unterhielten uns gerade über Gott und die Welt, während wir unsere Klasse betraten. Mila wollte mir gerade antworten, brachte jedoch kein Wort über ihre Lippen, sondern schaute blöd durch die Wäsche. „Mila?“, fragte ich. „Juhu? Erde an Mila?“ Ich wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. Wortlos und ohne die Miene zu verziehen, drehte sie mich um, sodass ich den Klassenraum überblicken konnte. „Was zum …?“, begann ich und setzte denselben Blick auf, wie meine Freundin. Mit leicht geöffnetem Mund blickte ich zur Blauhaarigen, die mich von oben herab mit derselben Mimik ansah. „Wo sind denn alle?“, fragte Mila. „Die meisten sind krank“, antwortete ihr ein blondes Mädchen. „Das heißt, wir sind heute nur sieben?“ „Keine Ahnung, vielleicht kommen ja noch welche.“ Den ganzen restlichen Tag kam niemand mehr. Selbst Tai fehlte. Der Unterricht war sterbenslangweilig. Nachdem ich endlich aus der Schule draußen war, wollte ich einfach nur noch zu Mila heim und schlafen.
 

Zwei Wochen vergingen und ehe ich mich versah, war der Tag da. Ein regnerischer Donnerstag. Genau richtig um eine Französisch-Schularbeit zu schreiben. Ich verfluchte dieses Fach, da es mir überhaupt nicht lag. Obwohl Lila mir Nachhilfe gegeben hatte, war mir nicht wohl. Ich hatte die letzten Tage kaum geschlafen. Außerdem kämpfte ich immer noch mit meinem Fieber. Außerdem fehlten derzeit weiterhin sehr viele. Die Schularbeit war angesetzt in der 4. Stunde. Davor hatte ich zwei Stunden Mathe und zwei Stunden Japanisch. Mein Kopf war kurz davon entfernt zu explodieren. Ich kam mit dem Stoff kaum mit. Die Stunden vergingen so träge. Es läutete. Schnell klaubte ich meine Sachen zusammen, um zurück in meinen Klassenraum zu kommen. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es auf meinen Platz. Nervös spielte ich mit dem grünen Edelsteindrachen. Meine Hände begannen zu schwitzen. Endlich lag die Schularbeit vor mir. Ich gab mir Mühe, doch leider konnte ich mich an das Meiste nicht mehr erinnern. Immer wieder blickte ich hektisch zur Uhr. Es waren ungefähr 20 Minuten vergangen. Plötzlich ging die Tür auf. Ich blickte auf. Tai betrat hustend den Raum. Unser Lehrer gab ihm den Zettel in die Hand. Der Braunhaarige begab sich zu seinem Platz und schrieb seine Schularbeit. Seufzend blickte ich auf mein Blatt und versuchte mich daran zu erinnern, was ich mit Lila geübt hatte. Mir fielen kaum die richtigen Wörter ein. Ich versuchte es, so gut es eben ging. Da bemerkte ich, wie alles vor meinen Augen verschwamm. In meinem Kopf drehte sich alles. Das Fieber benebelte meine Sinne. Schließlich fiel mein Kopf auf den Tisch. Zwar versuchte ich mich am Tisch festzuhalten. Doch ich war bereits zu schwach. Ich rutschte weg und hing mit meinem Oberkörper am Boden. Meine Augen zeigten mir nur einen besorgten Lehrer. Gleich neben ihm tauchte Taichi auf. Es war als wäre ich taub. Ich vernahm keine Stimmen. Meine Augenlider wurden immer schwerer, bis alles in schwarz gehüllt war, mein Kopf zur Seite sank und ich das Bewusstsein verlor.
 

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Doch ich fühlte was Kaltes an meiner Stirn. Ein wenig Licht brannte im Raum. Ich blinzelte. Weiße Wände. Ich blinzelte wieder. Niemand war da. Außer mir. Mit Schwung stand ich vom Bett auf und verließ den Raum. Ich spürte, dass ich noch schwach war. Trotzdem zwang ich mich weiter zu gehen. Die Gänge waren still. Ich bewegte mich geschmeidig, wie eine Raubkatze. Leise und keine Geräusche machend. Mit geschlossenen Augen ging ich voran. Ich drückte die Tür nach außen und trat hinaus. Müde schleppte ich mich vorwärts. Meine Stirn glühte. Ich musste mich zwar furchtbar anstrengen, doch ich kam an meinem Zielort an. Im Park. Erschöpft stieg ich den Hügel hinauf. Unter dem Baum ließ ich mich in die Wiese fallen. Ich lehnte mich an den Stamm und schloss meine Augen. Eine Zeit lang lauschte ich dem Regen, bis selbst das verklang und wieder alles schwarz wurde.
 

Ich spürte, wie ich getragen wurde. Mein Kopf lehnte an der Schulter. Hatte überhaupt keinen blassen Schimmer, wer das war. Doch es war mir egal. Ich wollte irgendwas sagen. Wollte wissen, wer das war. Ich fühlte viele Tropfen auf meinem Körper. Ich war so schwach, sodass ich nicht einmal meine Augen öffnen konnte. Weit weg erkannte ich, wie ein Schloss knackte, die vermeintliche Tür sich öffnete, kurzes Schlüssel rascheln und dann wurde der Eingang abgeschlossen. Dieser Jemand, der mich trug, legte mich nach wenigen Schritten auf irgendwas Weiches. Ich vermutete, dass es ein Bett war, hatte jedoch keine Bestätigung dafür. Eine Decke wurde um meinen Körper gelegt. Dann lag was angenehm Kühles auf meiner Stirn. Ich fühlte noch etwas Anderes, aber mir wollte nicht einfallen, wo ich das schon mal gespürt hatte. Ein starkes, tiefes Husten war zu hören, dann war ich eingeschlafen.
 

Ich konnte kaum schlafen. Öfters wachte ich auf und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Mehrmals sah jemand nach mir, ich wusste aber nicht, wer es war. Derjenige legte mir eine kleine cremefarbene Kapsel und stellte ein Glas Wasser auf den Nachttisch. Von früher wusste, ich, dass das irgendwas fiebersenkendes war. Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Fragte mich, was mit Mila und Lila war. Machten sich meine beiden Freundinnen Sorgen um mich? Ich war immer viel zu müde, um mir da genauer den Kopf zu zerbrechen. Meine Augen öffneten sich. Mir war sehr kalt. Ich hatte schlimme Alpträume gehabt. Deshalb waren mein Körper und die Sachen, die ich trug, total durchgeschwitzt. Es gab nur mehr einen Satz, der mir durch den Kopf ging: Ich muss jetzt heiß duschen. Vorsichtig schälte ich mich aus der Decke und stand auf. Im Zimmer war es ziemlich dunkel, sodass ich kaum etwas erkennen konnte. Ich stolperte irgendwie vorwärts, bis ich bei der Tür ankam und sie vorsichtig öffnete. Selbst auf dem Gang war es finster. Ich berührte die Wand und tastete mich achtsam voran. Schließlich öffnete ich eine Tür, schlüpfte hinein und schloss ab. Ich suchte mit den Händen die Wände ab, bis ich den Schalter fand. Als jedoch das Licht anging, musste ich meine Augen verdecken, da ich Grelles nicht mehr gewohnt war. Nach mehreren Minuten passten sie sich schließlich an. Ich drehte die Dusche auf und suchte nach einem Heizkörper, den ich einschalten könnte, doch ich fand keinen. Noch immer war mir eiskalt. Das Einzige, was ich wollte war, endlich unter die heiße Dusche zu kommen. Ein Schauer nach dem anderen lief mir den Rücken hinab. Als ich mich gerade ausziehen wollte, bemerkte ich, dass auf dem breiten Tisch, neben dem Waschbecken ein frisches Badetuch und eine kurze, schwarze Jogginghose und ein langärmeliges, hellgrünes T-Shirt lag. »Das sind doch niemals meine Klamotten.« Da entdeckte ich ein kleines Blatt Papier. Die Schrift konnte ich zwar lesen, aber sie kam mir ganz und gar nicht bekannt vor. Im Geiste las ich es mir vor:
 

„Hey, wenn du das hier liest, kannst du feststellen, dass es dir einigermaßen wieder gut geht. Ich bin froh, dass es dir besser geht. Übrigens Mila und Lila geht es gut, sie wissen Bescheid, dass du hier bist. Sie schreiben für dich mit. Ich nenne lieber nicht meinen Namen, aber du solltest wissen, dass du immer gehen kannst, wann du willst. Ich hab dich nicht entführt oder so. Ich hatte das Gefühl, du bräuchtest jemanden, der sich um dich kümmert. Die Sachen sind frischgewaschen und alles. Außerdem sind sie von mir … ich hoffe das stört nicht? Ich hätte dir ja deine Sachen gebracht, aber ich hatte Angst, dass dir, in meiner Abwesenheit, etwas zustößt … Mila wollte vorbeikommen, aber dadurch dass es so viel für die Schule zu tun gibt, hat sie's leider nicht geschafft. Essen steht in der Küche, in der Mikrowelle. Wasser wäre für dich am Besten, aber du kannst auch etwas Anderes trinken. Der Kühlschrank steht dir jederzeit offen. Na ja, ich hoffe, dass es warm genug ist.

Liebe Grüße, ein Freund“
 

Ein wenig traurig blickte ich auf das Papier. Ich legte es vorsichtig beiseite und stieg unter die heiße Dusche. Der Wasserstrahl rann von meinem Kopf hinab. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die kühlen Fliesen. Gleichzeitig genoss ich die angenehme Wärme. Es kam mir vor wie Stunden, die ich unter der Dusche verbrachte. Als ich das Wasser abdrehte und herausstieg, umwickelte ich mich mit dem Badetuch. Ein wenig schwindelig war mir schon, deshalb setzte ich mich auf den Boden und blieb eine Weile dort angelehnt an die Badewanne, die sich ebenfalls in diesem Raum befand. Ich verspürte ein wenig Hunger, obwohl ich wieder sehr müde war. Trotzdem raffte ich mich auf, zog mir die viel zu großen Sachen an, schaltete das Licht ab und schlich aus dem Badezimmer. Im Gang war es noch dunkler geworden. Ich tastete mich an der Wand entlang. Ein plötzlicher Blitz, der für wenige Sekunden Licht spendete, erschreckte mich. Vorsichtig schlich ich mich weiter. Ein wenig weiter vorne erkannte ich ein schwaches Flimmern. Langsam und ohne einen Laut zu machen, bewegte ich mich darauf zu. Je näher ich kam, desto greller wurde dieses Licht. Da bemerkte ich, dass es von einer glatten Oberfläche, die anscheinend aus Glas bestand, reflektiert wurde. Es war kein Ton zu hören. Schließlich fiel mir auf, dass es nur der Fernseher war. Kurze Zeit blickte ich auf den Bildschirm. Es lief nur irgendein Nachrichtensender, bei dem die Moderatoren gerade über das Wetter sprachen. Ich verdrehte genervt meine Augen und drehte mich um. Da erlebte ich gleich einen erneuten Schock, bei dem ich beinahe rückwärts gegen den Fernseher geknallt wäre. Doch ich fasste mich, ging um den Glastisch herum zum Sofa. Ich drehte meinen Kopf hin und her und betrachtete ihn mitfühlend. Er hing dort, den Mund leicht geöffnet. Durch den Schein der Glotze, bemerkte ich, dass jede Menge Schweißtropfen über sein Gesicht abperlten. Seine geschlossenen Augen zuckten hin und wieder. Anscheinend hatte er einen Alptraum, wie ich vermutete. Er lag ohne Decke da. Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Ich entschloss mich dazu, ihm zuerst eine Überlage zu geben. Ich wollte ihn unter keinen Umständen wecken, deshalb tastete ich mich zurück ins Zimmer und holte eine Decke. Bei ihm wieder angekommen, warf ich sie über ihn. Gleich darauf schaltete ich den Fernseher aus. Anschließend schlich ich in die Küche, machte ein paar Tücher, mit kühlem Wasser, nass und legte sie auf seine Stirn. Danach machte ich mir das Essen in der Mikrowelle warm und verschlang es hungrig. Ich trank noch ein paar Gläser Wasser und ließ mich folgend zu Boden gleiten. Meine Knie zog ich an meinen Körper. Seufzend versuchte ich zu „planen“ wie es in nächster Zeit weitergehen sollte. Schließlich stand ich auf. Ich warf noch einen geknickten Blick in seine Richtung, ehe ich wieder ins Bett schlafen ging.
 

Als ich aufwachte, bemerkte ich, dass weder die fiebersenkende Kapsel noch ein Glas Wasser auf dem Nachttisch stand. Noch immer war es ziemlich finster, aber wenigstens heller. Ich schälte mich aus der Decke und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Leise schritt ich durch den Gang und lugte um die Ecke. Er schlief noch, aber wirklich besser sah er nicht aus. Aus diesem Grund suchte ich überall nach Medikamenten, leider ohne Erfolg. Kein einziges befand sich in dieser Wohnung. Schließlich ging ich in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Ich nahm aus dem Kühlschrank zwei Eier raus und zwei Toasts. Ersteres schlug ich in eine Schüssel und verrührte sie. Danach tränkte ich die Toasts darin und briet sie in der Pfanne. Nach wenigen Minuten nahm ich sie raus und legte sie auf einen Teller. Schnell hatte ich mein French Toast aufgegessen. Seufzend blickte ich zu ihm hinüber. Am liebsten wollte ich einfach gehen. Er hatte es einfach nicht verdient, dass ich hier blieb. Ein plötzlicher Hustenanfall ließ mich aufhorchen. Ich legte meinen Kopf schief und beobachtete ihn. Zuerst war er noch relativ harmlos. Aber dann wurde der Hustenanfall immer schlimmer. Er setzte sich auf und ging hustend in die Küche. Ich hatte mich hinter dem Sofa versteckt und lugte vorsichtig hinter der Rücklehne hervor. Eine Weile beobachtete ich ihn. Er hustete noch immer ziemlich stark und hielt sich mit der einen Hand am Arbeitsplatz fest. Schließlich nahm er sich ein frisches Glas und trank Wasser. Außer dem aß er einen Apfel. Danach legte er sich wieder auf das Sofa und war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Ich lehnte mich oben an und sah auf ihn hinab. »Wieso? Wieso ich?«, fragte ich mich. Sanft legte ich ihm meine Hand auf seine Stirn. »Wunderbar«, dachte ich genervt und verdrehte meine Augen. Ich nahm mein Kleid und meine Handtasche und ging zur Tür. Davor blieb ich stehen. Auf der einen Seite wollte ich einfach abhauen, aber auf der anderen konnte ich ihn nicht alleine lassen. Ratlos setzte ich mich auf eine Stiege, die in die Wohnung führte und gleich, nachdem man in die Wohnung kam, nach der Wohnungstür kam. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Leider musste ich zugeben, dass er sich um mich gekümmert hatte. »Irgendwann werde ich das sicher bereuen. Ich verfluche mich dafür. Ich kann ihn schließlich nicht sich selbst überlassen.« Ich legte meine Sachen wieder in sein Zimmer und ging zum Sofa zurück, wo er lag. Zuerst nahm ich ein Tuch, das ich in eiskaltes Wasser getränkt hatte, und legte es auf seine Stirn. Dann fiel mir ein, dass es in dieser Wohnung ja gar keine Medikamente gab. »Wird Zeit, dass ich mich auch um dieses Problem kümmere.« Ich ging in sein Zimmer und kramte mein Handy aus meiner Handtasche. Zum Glück hatte es noch Akku. Schnell wählte ich eine Nummer und hielt das Handy an mein Ohr. „Hallo?“ „Hi“ „Woher hast du meine Nummer?“ „Du hast sie mir gegeben?“ „Ach echt?“ „Tim! Hör auf mit dem Mist und hör mir gut zu.“ „Okay, ich höre?“ „Besorg mir folgende Medikamente.“ „Was? Aber die hab ich doch nicht.“ „Tim. Tim! Ich hab doch noch gar keine Namen genannt.“ „Ah ok.“
 

Ungeduldig wartete ich bis Tim, der in der Apotheke arbeitete, vor der Tür stand. Das Telefonat mit ihm war anstrengend, da er sich immer blöd anstellte. Als er endlich da war, nahm ich das Sackerl an, bedankte mich bei ihm, schickte ihn wieder fort und schloss die Tür. Ich ging in die Küche und öffnete die verschiedensten Sachen, die ich bei Tim bestellt hatte. Es war alles da. Metavirulent-Tropfen, Vitamin C-Kapseln, Mercurius Solubilis-Kügelchen, Magnesium-Tabletten, Husten-Tropfen, Vitamin C-Kautabletten und Magenschutz-Tabletten. »Dann fange ich mal an.« Ich richtete ein Glas Wasser her, genauso wie die Medikamente und legte alles auf den Couchtisch. Danach beschloss ich mich zu duschen. Als ich fertig wieder ausstieg, trocknete ich mich ab und zog mir frische Klamotten von ihm an, die ich aus seinem Schrank genommen hatte. Schließlich kehrte ich zurück ins Wohnzimmer. Er wollte gerade aufstehen, bis er mich sah und inne hielt. „Einfach nur das Wasser trinken und alle Medikamente nehmen, die da liegen“, teilte ich ihm in scharfen Ton mit. Seufzend nahm er die Vitamin C-Kapsel zusammen mit dem Wasser. Danach nahm er die Mercurius Solubilis-Kügelchen und die Husten-Tropfen. „Was ist mit den Metavirulent-Tropfen?“ „Die nehme ich nicht.“ „Das ist aber das Wichtigste. Nimm sie sofort.“ „Nein, werde ich nicht.“ „Hör auf herumzuzicken.“ „Dasselbe gebe ich zurück.“ „Du nimmst die jetzt, oder ich zwing' dich dazu.“ „Ich nehme sie trotzdem nicht.“ Sofort war ich bei ihm, hatte die Flasche in der Hand und war bereit es ihm einzuflößen. „Öffne deinen Mund, damit ich dir Medizin geben kann.“ „Niemals. Ich nehm' dieses Zeug nicht.“ „Okay, du hast es so gewollt!“ Ich stieg auf ihn drauf, hielt mit der linken Hand sein Kiefergelenk fest und war bereit ihm seine Medizin zu geben. Leider war er viel stärker als ich und ließ sich das ganz und gar nicht gefallen. Schließlich hielt er meine Hände mit seinen fest. „Das bringt uns nicht weiter“, begann ich. „Okay und?“ „Wie wär's wenn du meine Hände loslässt, damit ich mir was zu essen machen kann und du mich nicht ansiehst?“ Er machte ein verwirrtes Gesicht. „Lass' mich los und dreh dich zur Seite, damit ich endlich von dir runterkomme.“ „Wieso soll ich mich zur Seite drehen? Und wie soll ich wissen, dass du mich nicht reinlegst?“ „Lass mich einfach los und tu, was ich dir sage, wenigstens 1 Mal!“ Eingeschüchtert tat er wie ihm geheißen. Ich ging von ihm runter und in die Küche. Er hingegen musste ein paar Mal niesen und bekam danach einen Hustenanfall. Ich biss genüsslich von meinem Apfel ab und blickte ihn mit einem siegessicheren und aussagekräftigen Blick mit ich-hab's-dir-gleich-gesagt an. „Woher?“ „Ich bin nicht dämlich. Hier.“ Überrascht fing er den Apfel. „Lass mich einfach zufrieden. Ich kann jederzeit gehen.“ „Es zwingt dich ja auch niemand hier zu sein.“ Ich nickte, verließ den Raum und sperrte mich im Badezimmer ein. Seufzend setzte ich mich auf den Teppich, der vor der Badewanne lag, lehnte mich hinten an und zog die Knie zu meinem Körper. Währenddessen saß er auf der Couch und machte sich Vorwürfe. Schließlich stand er auf und klopfte an die verschlossene Tür. „Casey? Können wir reden?“ Ich gab ihm keine Antwort. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht kränken. Und ich will nicht das du gehst. Aber es steht dir offen. Du kannst frei entscheiden. Kannst du mir bitte eine Chance geben?“ Ich schwieg weiterhin. Lange Zeit wusste ich, dass er vor dieser Tür stand und auf eine Antwort wartete. Schließlich gab er auf. „Wieso kann ich nie was richtig machen?!“, hörte ich ihn rufen. Kurz danach gab es einen lauten Krach. Ich stand auf und ging wieder unter die Dusche. Wenn das heiße Wasser an meinem Körper herunterlief, konnte ich gut nachdenken. Ich schlang die Arme um meine Brust und lehnte mit dem Kopf an den kühlen Fliesen. »Was ist bloß los mit mir?«
 

Nach einiger Zeit kam ich aus dem Badezimmer heraus und ging ins Wohnzimmer. Unterwegs erkannte ich, dass ein Bild, das zuvor an der Wand gehangen hatte, nun am Boden lag und zerstört war. doch ich kümmerte mich nicht darum. Ich sah ihn auf der Couch schlafen. Doch ich wandte mich ab und schrieb ihm eine kurze Notiz:
 

„Hi, wenn du die Medikamente brav nimmst, wird’s dir bald besser gehen. Ich hab sie besorgt, da du rein gar nichts Zuhause hattest. Ich bin gegangen, falls du mir nicht glaubst, kannst du überall nachsehen. Aber eigentlich solltest du mir glauben. Ich hab dich nie angelogen. Du hast einfach keine Ahnung, was ich in Europa durchmachen musste. Du weißt nicht, was für Schmerzen ich erlitten hab. Du weißt einfach gar nichts und dann tust du mir so was an … das hätte ich echt nicht von dir gedacht. Lass mich einfach in Ruhe, das ist für uns beide gut. Und du kannst wieder dein Leben weiterleben, wie bisher. Leb wohl, Casey“
 

Ich spürte die kalten Tropfen auf meiner Haut. Hatte keinen blassen Schimmer, wo ich überhaupt hin wollte. Ich ging einfach ziellos durch die Straßen. Wenige Autos fuhren und keine Menschen zu sehen. Ich setzte mich an eine Bushaltestelle. Traurig blickte ich in den Himmel. Blitze durchzogen die dunklen Wolken. Hin und wieder war in der Ferne Donnergrollen zu hören. „Casey? Casey, ein Glück, ich hab dich gefunden.“ „W-was tust du hier? Du bist krank. Du gehörst ins Bett. Dieses Wetter ...“ „Das ist mir egal. Ich wollte dir nur etwas sagen. Ich hatte deshalb keine Medikamente mehr daheim, weil ich sie dir gegeben hab. Als ich dich fand, ich musste dich einfach mitnehmen. Ich musste dir helfen. Ich wollte nur, dass du das weißt.“ „Bist du irre? Du holst dir noch den Tod! Was führst du nur auf?“ „Ja, ich hab viele Fehler gemacht. Ich machte mir Tag und Nacht Sorgen um dich, als du in Europa warst, aber auch die letzten Tage. Ich wusste einfach nicht, ob dir die Medikamente helfen würden. Außerdem wollte ich dir nachfliegen, um zu sehen, ob bei dir alles in Ordnung ist, da du dich nie gemeldet hast.“ Da erkannte ich plötzlich das Metallamulett, das um seinen Hals hing. „Du trägst es?“ „Ja.“ Ich blickte in seine Augen. Langsam aber sicher fiel ich ihm in die Arme. Ich drückte ihn an mich und schmiegte mich an seine Brust. „Du bist echt verrückt, Taichi“, lächelte ich. „Du hast mir wirklich alle Medikamente überlassen, obwohl du selber krank bist?“ „Ja, du bist mir wichtiger. Ich hab's dir doch gesagt: Ich bin immer für dich da.“ „Ich hab dich so vermisst. Wir sollten jetzt aber wieder zu dir gehen.“ „Okay“, lächelte er mich an. Er legte einen Arm um mich und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück zu seinem Haus.
 

Er wandte sich zur Seite und nieste ein paar Mal. „Was mach ich nur mit dir? Nimmst du jetzt diese Metavirulent-Tropfen?“ „Wieso?“ „Weil sie dir helfen.“ Grummelnd nahm er die Flasche in die Hand und goss sich einige Tropfen in den Mund. Schließlich schluckte er sie runter. „Wie kannst du so was nur Medizin nennen? Die schmecken doch total bitter und nach Alkohol.“ „Vielleicht weil Alkohol drin ist?“ „Du willst mich abfüllen?“ „Jetzt übertreibst du. Da ist so wenig Bestandteil drin, dass dich das gar nicht beeinflusst. Und jetzt geh dich heiß duschen.“ „Okay, aber da war mal 'ne riesengroße Spinne drin.“ „Soll ich mitkommen?“ Mit großen Augen starrte er mich an, während ich bemerkte, wie sich seine Wangen verfärbten. Innerhalb weniger Sekunden war er plötzlich verschwunden. „Renn nicht so! Ich könnte dich locker einholen.“ Da knallte schon die Türe zu und wurde abgesperrt. Vor mich hin grinsend, machte ich ihm eine Mikrowellen-Mahlzeit. »Hach, ich liebe diese Trumpfkarte.« Ich hingegen aß nur eine Kleinigkeit zu Abend. Danach legte ich mich auf die Couch und schaute ein wenig fern.
 

Es dauerte einige Zeit, bis er wieder aus dem Bad und ins Wohnzimmer kam. Er redete munter drauf los, aß währenddessen sein Essen und bemerkte erst danach, dass ich auf dem Sofa eingeschlafen war. Taichi legte den Kopf schief und wusste anfangs nicht, ob er mich dort liegen lassen oder ins Bett bringen sollte. Schließlich entschied er sich für Letzteres. Für ihn war ich ein Fliegengewicht. Kein Wunder, bei seinen Muskeln. Nachdem er mich zugedeckt hatte, gab er mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn. Schläfrig öffnete ich meine Augen. „Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken. Schlaf schön“, flüsterte er. „Kannst du nicht hier bleiben?“ „Ich bin doch krank, da will ich kein Risiko eingehen“, meinte er unsicher. „Taichi, bitte. Ich will nicht allein sein.“ „Wie könnte ich dir jemals so eine Bitte abschlagen?“ Aus dem Schrank nahm er sich noch eine Decke und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und er nahm mich in seine Arme. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen.
 

Am nächsten Tag wachte ich reichlich früh auf. Noch ein wenig verschlafen setzte ich mich auf. Gähnend streckte ich mich. „Au!“, ertönte es plötzlich hinter mir. Sofort wandte ich mich zu Tai. „Tut mir leid.“ „Passt schon. Bin es ja gewohnt geschlagen zu werden“, grinste er frech. „Oh mein Gott! Dein Auge ist ja ganz rot und blau … und grün … und violett.“ „Ja, das weiß ich eh.“ „Was ...?“ „Freddy.“ „Wieso schlägt dich dein Kumpel?“ „Er wollte mir ins Gewissen reden.“ „Und das löst er so?“ „Ich sagte nicht, dass er 'ne gute Methode verwendet.“ Ich ließ mich nach hinten fallen. „Wolltest du nicht aufstehen?“ „Nein, bin noch viel zu müde.“ „Willst du mir was über Europa erzählen?“, fragte Taichi vorsichtig. „Da gibt’s nicht viel zu erzählen“, meinte ich. „Bitte, ich will es wissen.“ „Dragoylemon ist verschwunden.“ „Wie meinst du das?“ „Genau so, wie ich es sagte.“ Ich setzte mich an die Bettkante. „Es gibt keine Sekunde, in der ich sie nicht vermisse. Dabei weiß ich nicht einmal, wie es dazu gekommen ist. Außerdem gab es da noch einen Zwischenfall mit Jay.“ „Wer ist Jay?“ „Mein Ex. Er hat mir aufgelauert. Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern, was da vorgefallen ist. Ich weiß nur, dass er mir sehr weh getan hat. Er hat das geschafft, was Tyler versucht hat.“ Ein paar der Szenen schlichen sich in meine Gedankengänge. „Es tut mir leid. Ich wünschte ich wäre dabei gewesen.“ „Wieso tut es dir leid? Du kannst doch gar nichts dafür, Taichi.“ „Ich hätte mit dir gehen sollen, dann wäre das sicher nicht passiert.“ „Mach dir doch keine Vorwürfe. Was geschehen ist, ist geschehen.“ Mit diesen Worten stand ich auf und ging ins Bad. Tai blieb im Bett liegen. Ich hingegen machte mir einige Gedanken darum. »Wieso erzähle ich ihm so was? Ich hab mich ja eigentlich damit abgefunden, dass Jay es geschafft hat. Aber es zu vergessen, ist verdammt schwer. Benji hab ich es ja nicht wirklich erzählt. Ich wollte nur sicher gehen, dass ich taff rüberkomme. Vielleicht kann er verstehen, was für Schmerzen ich erlitten hab, aber das ist mir auch egal. Schließlich kann keiner das Geschehene ungeschehen machen.« „Casey? Alles okay bei dir? Kann ich reinkommen?“ „Ja.“ Vorsichtig machte er die Tür auf, trat ein und schloss sie wieder. „Wieso sitzt du am Boden an die Badewanne angelehnt?“ Ich zuckte mit den Schultern. Tai setzte sich links neben mich und sah mich besorgt an. „Was ist denn los?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nur nicht, wo ich wohnen soll.“ „Ich hab gehört, du wohnst zur Zeit bei Mila. Wieso bist du nicht bei deiner Oma?“ „Erinnere mich bloß nicht daran.“ „Tut mir leid. Wenn du willst, kannst du bei mir wohnen“, schlug der Braunhaarige vor. „Vorläufig muss ich das wohl. Ich kann dich doch nicht so alleine lassen.“ „Wie denn?“, wollte er unwissend wissen und bekam einen kurzen Hustenanfall. „Genau so. Nämlich krank. Du kannst unmöglich für dich selbst sorgen.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich hab dich gesehen, wie du zur Französisch-Schularbeit in die Klasse gekommen bist.“ „Was ist daran denn so ungewöhnlich?“ „Du warst krank und bist es nach wie vor.“ „Gutes Argument. Eigentlich war ich noch nie krank.“ „Wirklich noch nie?“ „Wirklich.“ „Wie kam's das du es jetzt bist?“ „Keine Ahnung, vielleicht nehme ich mir manche Sachen sehr zu Herzen. Beziehungsweise hab ich ein Fable für schöne Frauen.“ „Ah ja, ich verstehe gerade so gar nicht, was du meinst.“ „Als wir das letzte Mal gesprochen haben, bin ich noch sehr lange im Park geblieben und hab mir deine Worte durch den Kopf gehen lassen. Ich schätze, ich war zu lange im Regen. Benji hat mich dann Heim geschickt. Tja und seit dem ist es so, wie es ist.“ „Wieso hast du keine Medikamente genommen?“ „Keine Ahnung, ich wollte sie lieber für einen Notfall aufheben. Ich kenne mich nämlich so gar nicht mit Medizin und so Sachen aus.“ „Aber dafür ich. Meine Mama war in der Medizin tätig, deshalb hab ich das meiste von ihr gelernt“, gestand ich. Das war das erste Mal, dass ich über sie gesprochen hatte. „Ich vermisse sie sehr.“ „Kann ich verstehen. Ich meine auch. Und meine Schwester. Es gibt keinen Tag an dem ich nicht an die beiden denke.“ „So geht’s mir auch.“ Behutsam nahm Taichi mich in seine Arme. Ich war wahnsinnig froh, ihn an meiner Seite zu haben. „Wieso verstehen wir uns so gut?“, fragte ich ihn. „Keine Ahnung. Wir sind zwei Seelen, die in ihrem Leben viel Schlimmes durchgemacht haben. Deshalb können wir unsere Schmerzen besser verstehen. Ich weiß es aber nicht.“ „Bleibst du bei mir egal, was geschieht?“ „Ja.“ „Würdest du mir folgen?“ „Ja, egal wohin. Selbst bis ans Ende der Welt.“ Ich drückte mich leicht von ihm weg und blickte ihm in die Augen. „Küss mich“, flüsterte ich. „Liebend gern, aber ich bin doch krank.“ „Egal.“ Wir schlossen gleichzeitig unsere Augen und verfielen in einem innigen Kuss. Tai wandte sich leicht heraus. „Du entschuldigst mich kurz?“, fragte er mit einem verzwicktem Lächeln.. Ich nickte nur. Er stand schnell auf und verschwand vor die Tür. Er musste einige Male niesen. Danach lugte er durch einen kleinen Spalt zu mir herein. „Krank sein ist doof“, meinte er leicht verzweifelt. „Ich hatte nie behauptet es wäre lustig.“ „Aber bei dir sah das so einfach aus“, beklagte er sich. „Einfach? Krank zu sein, ist weder einfach noch sonst was. Es kommt nur darauf an, wie du dich verhältst.“ „Bin doch eh brav“, versuchte er auf unschuldig zu tun. Ich zählte an meinen Fingern 1-2-3 und deutete dann in seine Richtung. Er wandte sich zur Seite und nieste heftigst. „Das hast du jetzt davon.“ Daraufhin schmollte er nur. Grinsend gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und sah in den Kühlschrank. „Hey, kannst du dasselbe machen, was du gestern gemacht hast?“ „Du meinst French Toast?“ „Ja.“ „Geht nicht. Es gibt keinen Toast mehr.“ „Gut, dann geh ich welchen holen.“ Ich räusperte mich, sah ihn streng an und deutete auf seine Medikamente. „Na gut. Darf ich wenigstens durch die Wohnung laufen, wenn ich schon nicht raus darf?“ „Nein, das ist keine gute Idee. Aber du kannst ja irgendwas auf der Playstation3 spielen oder so?“ „Okay, ich spiele Black Ops.“ „Nee, ich will lieber „Abenteuer auf dem Reiterhof“ spielen.“ Daraufhin lachte er sich halb schlapp. „Was?“, fragte ich verwirrt. „Du hast „Abenteuer“ gesagt“, antwortete er lachend. „Oh, Mann. Das wird 'ne laaange Zeit“
 


 

soo das wars mal wieder von mir (; ich hab versucht das mit den erlebnissen von casey bisschen deutlicher zu machen, also das sie sich das einredet, dass das mit jay „nichts“ war und sie einfach nur als „starke“ dastehen will. Außerdem hab ich mir gedacht dass bisschen romantik nicht schaden kann ;D ich hoffe jetzt versteht ihr, dass taichi kein schlechter mensch ist und eben seine macken hat aber bei casey kann er eben nicht anders als die wahrheit zu sagen, na ja mehr verrat ich nicht mehr ^^ mehr dazu in den weiteren kapiteln ^_^ also bis dann ;D LG Jakey



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Destiny_Death
2011-06-09T21:39:53+00:00 09.06.2011 23:39
huhu ^^

da bin ich wieder... sorry das ich erst jetzt schreibe, aber ohne internet ist man wirklich aufgeschmissen ^^.... aber nun zu deinem Kapitel!

Am Anfang, habe ich nicht erkannt, dass das Taichi ist. Ich dachte, dass wäre Benji oder Freddy, aber dann wurde ich eines besseren belehrt. Wie süß er sich um sie gekümmert hat, nur damit es ihr besser geht.Aber wie unvernünftig er ist, aber irgendwie niedlich.

Soo und jz lese ich dein nächstes Kapitel und gebe dir dann darauf, natürlich, auch ein Kommi ^^ bis dann
Destiny


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