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Lady Sakura Terumī

Kirigakures Prinzessin
von

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Interessante Informationen

„Chojuro-kun, wo genau wohnst du?“ lächelnd sah die Rothaarige den jungen Mann neben sich an.

„Wellen Straße 4”, lallte er, sichtlich nüchterner als vor wenigen Minuten. Ohne es zu wollen, fing sie an zu stahlen. ´Der Kleine ist niedlich´, schoss es ihr durch den Kopf. „Mei”, hauchte eine Stimme. Erschrocken blickte sie auf, erkannte jedoch niemanden den sie kannte und da sie Chojuros sanftes schnarchen vernahm wusste sie auch dass er es nicht war. Zu tiefst verwirrt brachte sie den jungen Mann nach Hause. „Chojuro-kun. Gib mir bitte deine Schlüssel”, bat ihn die Rothaarige.

Als der Weißhaarige nicht antwortete, steckte sie die Hand aus um an seine Jackentasche zu gelangen. So vorsichtig wie nur möglich, zog sie den Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.
 

„Chojuro-kun, ich gehe dann mal”, flüsterte die hübsche Mizukage, als sie ihn ins Bett gelegt hatte. Als sie nur friedliches Atmen als Antwort bekam, drehte sie sich um und wollte gehen. Doch plötzlich legten sich zwei Arme um sie und zogen sie an sich. Erschrocken quiekte sie auf und sah sich den Übeltäter an. Mit halb geschlossenen Augen zog er die Mizukage zu sich ins Bett, wo er sie fest im Arm hielt.

´Was ist das für ein Gefühl? fragte sich die Schöne Kiri-Nin.

In den Moment schlang der 18- Jährige die Arme um ihre Taille und drückte sie noch näher an sich, den Kopf auf ihr Haar gebettet.

„Mei”, flüsterte er im Schlaf.

Völlig perplex blickte sie zu ihm auf und musste unwillkürlich lächeln.

´Egal was das für ein Gefühl ist, ich mag es´, immer noch lächelnd schloss sie die Augen und fiel in einen warmen und gemütlichen Schlaf.
 

Die zwei würden eigentlich, recht gut zusammen passen, überlegte ich mir auf den Weg zu unserem Anwesen. Ohne meine Umgebung aus den Augen zu lassen, schritt ich so elegant wie möglich durchs Dorf. Einige der Dorfbewohner blieben stehen und verneigten sich kurz vor mir, wenn sie mich erkannten. Höflich nickte ich allen zu, jedoch ohne meinen Weg zu unterbrechen.

„Habt ihr es schon gehört?“ schnappte ich den Fetzen eines Gesprächs auf. Schon wieder neuen Tratsch, dachte ich mir abfällig. Gelangweilt ging ich weiter und fischte im Vorbeigehen noch einige Wörter auf.

„Orochimaru tot.“

„Uchiha Sasuke.“

Von den zwei Namen erschrocken, riss ich das Tor von unserem Anwesen auf und schritt mit eiligen Schritten in die Richtung meines geheimen Raumes. Nicht einmal meine eigene Schwester, die hier schon länger als ich hier Lebte, wusste von diesem Raum. „Torak!“ Während ich ihn rief setzte ich mich auf meinen Thron artigen Stuhl aus schwarzem Marmor. In der gleichen Schattierung befanden sich noch einige Kissen, die man erst sah wenn man genau davor stand, um es gemütlich und warm darauf zu haben. Seufzend lehnte ich mich etwas in die Polster zurück und überschlug meine Beine. „Ihr wünscht Hime-sama?“ ertönte die tiefe Stimme eines Mannes plötzlich im Raum. „Was ist mit dem Oberhaupt Otogakures los?“ fragend blickte er auf und seine braunen Augen bekamen einen merkwürdigen Schein. „Würde ich sonst nach dir rufen?“ knurrte ich auf seine ungestellte Frage. „Nein, da habt Ihr wohl recht. Also meinen Informationen nach, hat der Uchiha Bengel es geschafft Orochimaru zu töten“, gab er aus seiner knienden Position von sich.

Interessant, die Schlange hat sich von ihrem Liebling töten lassen, dachte ich mir und erkundigte mich laut nach dem jetzigen Aufenthalts Ort des Uchihas. „Nun, so wie ich das erkennen kann, würde ich sagen er macht sich auf den Weg um ein neuen Team zusammen zustellen. Das würde erklären, wieso er mit einen so genannten Hoozuki Suigetsu , ein Nukenin aus unserem Dorf, auf den Weg ins Reich der Wellen ist. Ihr könnt Euch sicher denken wofür er ein Team braucht“, und wie ich mir das denken konnte.

Er wollte ein möglichst starkes Team zusammenstellen, um dann seinen Bruder zu töten. „Ich werde jetzt durch den Rang als Legendäre Schwertkämpferin, nicht mehr allzu viel Zeit für unsere Organisation haben, das heißt du wirst meine Befehle in die Umwelt bringen. Um alles andere werde ich mich kümmern. Ist noch irgendetwas Wichtiges passiert?“ Meine Aufgabe als Leader war es die neusten Informationen zu erhalten und dann einige Befehle zu erteilen. Später lag es an mir, was Kiri zu erfahren bekam. „Es kommt darauf an, wie Ihr es seht. Die neuen Jo-Nins bestehen aus Hyuuga Neji, Sabakuno Kankuro und Uzumaki Naruto. Das sind natürlich nur die, die Ihr kennt“, bevor ich in alte Zeiten abdriften konnte, schickte ich ihn mit dem Befehl Otogakure und die beiden Uchihas, unauffällig, im Auge zu behalten und mir einmal die Woche einen Bericht zukommen zu lassen, los. Mit einem ehrfürchtigen „Hai“, verschwand er auch schon wieder in einer Rauchwolke. Beruhigt stützte ich meinen Kopf mit meiner Hand und schloss die Augen.

´Du hast es also auch zu mehr als nur einen Ge-nin geschafft kleiner Fuchs. So genug mit den glücklichen Gedanken. Ich muss nachdenken, was könnte das Ableben dieser Schlange für uns bedeuten? während ich so darüber nachdachte, machte ich mich auf den Weg in mein frisch renoviertes Zimmer. „Es könnte Krieg bedeuten“, hauchte ich den dunklen Satz in mein ebenso dunkles Zimmer. Es zu wissen war schon schlimm, es jedoch auszusprechen und es laut zu hören, auch wenn es von mir selbst kam, versetzte mich in blanke Panik. Schnell suchte ich die Wand neben mir nach dem Lichtschalter ab, ich brauchte einfach etwas Licht um mich herum. Als ein leises ´klick ´ertönte und ein mattes Licht mein gesamtes Zimmer erleuchtete, klappte mir der Mund auf. Mein Zimmer war wie ich es mir gewünscht hatte, wenn nicht sogar besser. Es besaß die Größe eines Tanzsaales und war mit Wasser gefüllt. Ohne Probleme hätte man mein Zimmer mit einen von Kiri-Gakures Seen verwechseln können. Die Größte trockene Stelle war eine Art Insel in der Mitte und die kleinen Bereiche an der Tür. Auf der kleinen Insel stand alles was ich brauchte, ein Bett, ein Kleiderschrank und ein Schminktisch. In allen Himmelsrichtungen gab es Türen die zu verschiedene Abteilungen unseres Hauses führten, so gab es auch unter Wasser eine Tür, für den Fall der Fälle. So schnell ich konnte, machte ich mich für mein Bett fertig und war schon eingeschlafen, noch bevor mein Kopf das Kissen berührte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-03-19T16:13:16+00:00 19.03.2013 17:13
Tolles Kapi!!!
Von:  fahnm
2013-01-26T22:33:56+00:00 26.01.2013 23:33
Super Kapi^^


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