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Adventsgeschichten

1 Dezember
von

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9. Dezember

Hallo zusammen,
 

und hier kommt der 9. Dezember.
 

Stichwort: Ein Besuch am Strand

Charas: Raol und Nic
 

Alle Blicke folgten ihnen. Aber das waren sie schon gewohnt. Heute war es nicht nur, weil sie zwei Männer waren, nein es lag daran, dass Raol in einem langen schwarzen Mantel über den Strand lief.

Es war Sommer. Die Sonne brannte unbarmherzig auf sie herab. Aber das war dem Dämon egal.

Sein Geliebter, der Vampir Nicolas hatte ihn um einen Spaziergang am Strand gebeten und er hatte zugesagt. Auch wenn er gewusst hatte, wie es endete.

Er, der uralte Schlangendämon und er Nic, der schöne Vampir. Sie kamen aus zwei verschiedenen Welten, sollten Feinden sein. Aber die Sucht nach Nähe und Sex hatte sie zusammen gebracht und die Liebe zwischen diesen Wesen geschürt.

„War das wirklich eine gute Idee? Die starren und alle an,“ murrte Raol.

Er hasste es im Mittelpunkt zu stehen, zumindest in der Welt der Menschen.

Nic zuckte nur die Schultern und ging näher zum Wasser.

„Ich war so lange nicht mehr hier und es ist schön,“ sagte er leise.

Seine Finger berührten das kühle Nass.

Kurz wanderte sein Blick zu Raol, dann erhob er sich und zog die Schuhe aus. Noch bevor der Dämon reagieren konnte, stand Nic im Wasser

Raol schüttelte grinsend den Kopf und ließ sich auf dem weichen Sand nieder.

Durch seine sich bewegenden Tätowierungen die überall auf seinem Körper waren, war es unmöglich den Mantel auszuziehen.

Viel lieber sah er seinem Vampir zu, wie dieser das Wasser genoss.
 

Stichwort: Zwei Engel gehen einkaufen

Charas: Castiel und Elisaar
 

Seit geraumer Zeit fragte sich Castiel was er hier eigentlich tat. Er war ein Engel des Herrn und sollte sich um Dean kümmern, aber nun stand er zusammen mit Elisaar in einem Sachenladen.

So recht wusste der Engel nicht was er hier sollte. Diese Welt war ihm einfach zu fremd.

Aber er konnte Elisaar auch keinen Wunsch abschlagen.

Für Castiel war Liebe nur ein Wort gewesen. Nichts weiter als ein Gefühl was den Menschen vorbehalten war, bis Elisaar kam.

Dieser war ebenfalls ein Engel, aber noch jung und unerfahren. Recht schnell hatten beide ihre Zuneigung zueinander erkannt.

Auch wenn es verboten war, teilten sie mehr als das Bett miteinander.

Castiel seufzte leise, als er Elisaar nachsah. Der junge Mann hatte bereits zwei Hosen auf dem Arm und suchte nun nach einem passenden Hemd. Sein Freund war ihm dabei keine große Filme. Castiel hatte keinen Sinn für Mode.

„Ich probiere das schnell an und du musst mir dann sagen was dir besser gefällt,“ rief Elisaar und war auch schon verschwunden.

Der Engel konnte nur den Kopf schütteln, blieb aber brav stehen.

Es dauerte auch nicht lange, bis Elisaar aus der Kabine trat. Er sah unglaublich aus.

Unfähig etwas zu sagen, starrte Castiel ihn einfach nur an. Der andere Engel war wunderschön.

Die Hose war eng und saß perfekt, genau wie das Hemd.

„Lecker. Du siehst toll aus. Das möchte ich dir am liebsten wieder vom Leib reisen.“

Das man ihn hörte, störte Castiel nicht. Sollten die Menschen doch denken was sie wollten.

Elisaar grinste breit.

„Findest du? Das ist toll. In diesen Genuss wirst du nachher kommen.“

Damit stahl er sich einen langen Kuss und verschwand wieder um sich umzuziehen.



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