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Adventsgeschichten

1 Dezember
von

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11. Dezember

Hallo zusammen,
 

hier nun der 11. Dezember
 

Stichwort: Ich liebe einen Vampir

Charas: Sash und Kevin
 

Auch heute, nach fast einem Jahr konnte es Kevin noch immer nicht wirklich glauben, dass er mit einem Mann, mit Sash, einem Vampir zusammen war.

Die Liebe zu einem Mann war schon schwer zu verstehen gewesen, zumal Kevin nie auf Männer stand. Dann jedoch betrat Sash sein Leben und alles änderte sich.

Der junge Mann seufzte leise, als er sich auf dem großen Sofa niederließ.

Sash war kein armer Mann. Ihm gehörte eine große Firma in der Innenstadt. Geld war noch nie ein Problem gewesen. Aber das interessierte Kevin nicht.

Er selber ging arbeiten und machte eine Weiterbildung zum Notarzt. Ihm machte dieser Job Spaß und auch Sash konnte ihn nicht davon abbringen.

Seine Blicke wanderten durch das geräumige Wohnzimmer des Lofts. Die meiste Zeit verbrachten sie hier, obwohl sein Vampir noch eine wunderschöne Villa außerhalb der Stadt besaß.

Dieses Leben war ungewohnt für Kevin. Seine Eltern hatten nie viel Geld gehabt.

Aber das verrückteste war die Tatsache, dass er einen Vampir liebte. Einen Mann, der nicht mehr lebte und dennoch das pure Leben und Sex verkörperte.

Kurz musste er grinsen und die Bilder der letzten Nacht erschienen vor seinen Augen.

Sash hatte ihn geliebt, auf seine ganz eigene Weise. Kevins Körper war Wachs in seinen Händen.

Immer noch grinsend griff der junge Mann zum Telefon und wählte die Nummer seines Vampirs.
 

Stichwort: Ausrutschen

Charas Schuldig und Aya
 

So langsam wurde dieses Wetter sogar für Winterfreunde zu viel. Auch wenn Schuldig den deutschen Winter sehr mochte mit all dem Schnee, so nervte er in diesem Jahr doch sehr.

Schon mehrmals hatte er mit dem Wagen seines Liebsten Aya aufpassen müssen um auf der Straße zu bleiben. Zum Glück war nichts passiert.

Sein Rotschopf wäre sonst sehr böse gewesen.

Dafür saß Schuldig jetzt mit schmerzendem Rücken und verstauchten Fuß auf der Couch und wartete auf seinen Geliebten.

Kaum das er das Haus verlassen hatte, lag Schuldig auch schon auf dem Rücken.

Fluchend schnappte er sich ein Wasserglas und trank.

Als Aya endlich zurück kam, lächelte er ihn sanft an.

In den Händen hatte er eine Schmerzsalbe und einen Kühlakku.

Schuldig raubte sich einen langen Kuss und ließ sich dann versorgen. So hatte er sich den Winter nicht gedacht, aber dafür war er bei Aya.



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