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Tränen der Wirklichkeit

mal etwas ganz anderes
von

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Prolog

Träume der Wirklichkeit
 

Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum.

Wenn Menschen gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.

(Helder Camara)
 

Prolog

Sie schauten sich an und wussten beide was passieren wird.

Und von 0 auf 100 viel der Mann mit den blonden Haaren um. Mit geöffneten Augen lag er nun da.

Sie schaute ihn mit fühlend an, sie wusste was er alles durch gemacht hatte. Nun schaute sie zu ihrem Partner der sie genauso anschaut.

„Das war das Beste für ihn, das kannst du mir glauben. Schlimmer wäre es, wenn er ihm wirklich begegnet wäre.“ Sprach leise zu ihr.

„Ja ich weiß. Dabei würde er ihn so gern wieder sehen. Nur, wenn wir das zulassen bricht das Chaos im Dorf aus und das können wir nicht verantworten.“ Gab sie nur als Antwort.

„Komm schaffen wir ihn weg. Wenn du möchtest können wir ja nachher bei Andrew vorbei schauen und ihm wenigstens sagen, dass er nach ihm gesucht hat. Auch wenn ich denke das es nichts ändert.“ Gab er ihr denn Vorschlag.

„Ja, das wäre eine gute Idee.“

Die zwei trugen denn jungen Mann ins Auto und fuhren ihn nach Hause.

Schon vom weiten konnte man die grünen Hügel sehen die das Dorf umringten. Die Osterblumen fingen an zu blühen und es lag ein wundervoller frühlings Duft in der Luft.
 

Die Macht und die Kontrolle das jedes Menschliche Wesen in ihren Händen lag war eine große Verantwortung die ihr schwer auf den Schultern lag.



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