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Toris VI

Eine Dark Angels Geschichte
von

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Prolog

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, der Geruch von gemähtem gras liegt in der Luft. Ein ganz harmonischer Tag beginnt auf Torius VI. Es war ein typischer Tag, niemand würde auf die Idee kommen, dass heute etwas außergewöhnliches passieren sollte, niemand würde für möglich halten, dass dieser tag, die Geschichte des Planeten für immer ändern sollte und dass er in die Geschichtsbücher eingehen sollte. In die Geschichtsbücher des Planetnsystems. Nur ein Blitz am sonnigem Himmel, lässt erahnen, was die Bewohner heute noch alles erleben würden.
 

Die Städte waren klein, alles in allem gab es eigentlich nur Dörfer, die sich zu Gemeinschaften zusammengeschlossen hatten die sich Städte nennen. Der technische Fortschritt auf diesem Planeten war bei den Dampfmaschienen zum erligen gekommen. Man hatte sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als viele andere Planeten im Universum. Hier kannte man keinen Strom, alles wurde über Dampf angetrieben. Einer dieser Gründe ist unter anderem, dass er an den Geistersternen liegt und noch kaum vom Imperium erforscht ist, besser gesagt gar nicht. Die Bewohner des Planeten wussten vermutlich nicht einmal, dass es ein Imperium gibt und dass sie mit ihrem Glauben an mehrere Götter blasphemisch handeln. Allerdings gibt es auch viele Probleme auf Toris VI. Die Menschen hängen alten Traditionen nach, jeden Monat, in jeder Stadt, musste eine junge Frau geopfert werden, damit die Götter nicht erzürnt werden. Schon einmal war ein Opfer einer Stadt ausgeblieben, die Bewohner der Stadt waren übereinander hergefallen und hatten sich in einem Blutbad getötet, kein einziger hatte überlebt. Und jetzt war ein weiters Problem aufgetaucht, ein Problem was zumindest einen Orden auf die Spur dieses Planeten bringen würde. Ein gefallener Engel war aufgetaucht, ein einziger aber mächtiger. Doch man wollte denjenigen die behaupten er sei kein Adeptus Astartes kein Gehör schenken, eine so schillernde Gestalt konnte nur ein Krieger aus den Geschichten der Händler, welche manchmal den Weg nach Toris VI fanden, sein. Um das Vertrauen der Bürger in sich weiter zu intensivieren hatte er sich sogar gegn den Glauben der hohen Herren gestellt, man müsse Opfern und so waren die Opfer in manchen Städten eingestellt worden und obwohl immernoch genug dunkle Propheten prophezeien, dass die Götter ihren Planeten zerstören würden, war nichts dergleichen geschehen. Man hatte den Gefallenen in den Status einer Gottheit heraufgehoben, doch dieser wollte lieber keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, also verschwand er wieder. Die ämpfe auf Torius VI waren neu entfacht worden, Kämpfe um Macht und Einfluss, niemand wollte wahr haben, dass dieser strahlende Krieger sie verlassen hatte und jeder schob die Schuld einem anderem zu.
 

Man war nach Jahren wieder auf dem jetzigem Stand. Junge Frauen wurden wieder geopfert, man huldigte wieder den falschen Göttern und alle Bewohner hatten diesen strahlenden Kämpfer vergessen, doch er ist immernoch unter ihnen und jetzt, Generationen nachdem er zum letzten Mal, in Erscheinung getreten war, wollte er wieder auftauchen. Um endlich sein Vorhaben in die Tat um zu setzten. Doch vorsicht ist geboten. Vor Jahrzehnetn war er den Dark Angels nur knapp entwischt und er hatte nicht vor, sie wieder auf seine Spur zu lenken. Zumindest noch nicht, erst wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war und er alle Vorbereitungen getroffen hatte.

Damals war er Sammael, dem Meister des Ravenwings nur knapp entkommen. Diese Revlität war schon lang, zwischen ihm und dem Ravenwing. Immerwieder hatten sie von seiner Anwesenheit auf einem Planeten erfahren, immer wieder hatte er sie austricksen können, oder einen anderen Gefallenen ans Messer liefern können. Seine Art, Freunde als auch Feinde ans Messer zu liefern, hatte ihn unbeliebt gemacht, schon damals, als er noch zu den Dark Angels zählte, doch jetzt war sie ihm zum Verhängnis geworden. Selbst unter den gefallenen war er ein Ausgestoßener, welcher seinen Rang nur wieder bekommen würde, wenn er den Ravenwing ans Messer lieferte, also würde die Falle jetzt zu schnappen, er würde sich den dark angels stellen müssen, um Rang und Namen wieder herzustellen. Für ihn, Gabriel, würde dass Spiel hier und heute auf Torius VI beginnen und er würde seinem Namen alle Ehre machen, einem Namen, der auf allen Planeten in vergessenheit geraten war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Alaiya
2013-02-04T11:27:35+00:00 04.02.2013 12:27
Nun komme ich dazu endlich mit meinem "Comment a day" Projekt.

Ich muss sagen, den Ansatz der Geschichte finde ich soweit ja interessant, gerade auch in Zusammenhang mit dem, was ich noch so über das Warhammer-Universum weiß.
Jedoch stelle ich fest, dass ich mich kaum dazu bringen kann, weiter zu lesen. Denn, wie andere schon gesagt haben: Die Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion ist wirklich, wirklich schlecht. Du solltest sie dringend korrigieren, weil es so einfach nur sehr schwer ist, deine Geschichte zu lesen - obwohl der Inhalt Potential hat.

Vor allem, da auch eindeutig einige Absätze fehlen.

Um einmal einen Abschnitt der Rechtschreibfehler wegen auf.
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, der Geruch von gemähtem gras liegt in der Luft. Ein ganz harmonischer Tag beginnt auf Torius VI. Es war ein typischer Tag, niemand würde auf die Idee kommen, dass heute etwas außergewöhnliches passieren sollte, niemand würde für möglich halten, dass dieser tag, die Geschichte des Planeten für immer ändern sollte und dass er in die Geschichtsbücher eingehen sollte. In die Geschichtsbücher des Planetnsystems. Nur ein Blitz am sonnigem Himmel, lässt erahnen, was die Bewohner heute noch alles erleben würden.


Die Städte waren klein, alles in allem gab es eigentlich nur Dörfer, die sich zu Gemeinschaften zusammengeschlossen hatten die sich Städte nennen. Der technische Fortschritt auf diesem Planeten war bei den Dampfmaschienen zum erligen gekommen. Man hatte sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als viele andere Planeten im Universum. Hier kannte man keinen Strom, alles wurde über Dampf angetrieben. Einer dieser Gründe ist unter anderem, dass er an den Geistersternen liegt und noch kaum vom Imperium erforscht ist, besser gesagt gar nicht.


Und das sind nur ein paar Sätze und doch finden sich mehrere Tippfehler, einige Interpunktionsfehler, einzelne falsche Wörter und dazu vor allem eine Menge Zeitfehler, da du ständig zwischen Präsens und Präteritum wächselst - teilweise sogar innerhalb eines Satzes. Und ich denke, wenn du selbst einmal ordentlich über die Geschichte lesen würdest, sollte es dir auch auffallen ;)
Denn so wie die Geschichte jetzt ist, werden viele potentielle Leser von der Rechtschreibung schnell abgeschreckt, weil es anstrengend ist, die Geschichte zu lesen, es sogar an einigen Stellen schwer wird, überhaupt zu verstehen, was du sagen willst.

Dazu kommt, dass auch ansonsten der Stil teilweise etwas unausgereift wirkt. Unter anderem weil die Wortwahl oftmals etwas seltsam klingt, man sich manchmal auch über zusätzliche Bindeworte freuen würden. "Ein ganz harmonischer Tag", "heute noch alles"... Das klingt teilweise recht abgedroschen und passt nicht ganz zu der Stimmung, die du offenbar aufbauen willst. Allgemein fallen hier und da immer wieder umgangssprachliche Formulierungen auf, die ein wenig fehl am Platz wirken. Auch Wortwiederholungen finden sich an vielen Stellen.

Generell muss ich sagen, dass du auf jeden Fall die Geschichte einmal korrigieren und dir auch einen Betaleser zulegen solltest, der dir dabei hilft.
Ich mache dich auch einmal auf diesen Weblogeintrag von mir aufmerksam, in dem ich ein wenig auf korrekte Zeilenumbrüche, korrekte Interpunktion und häufige Rechtschreibfehler eingegangen bin. ;) Vielleicht hilft es dir ja.

Liebe Grüße,
Alaiya
Von:  Vailyo-Yukiko
2012-04-22T17:26:28+00:00 22.04.2012 19:26
Hi, erstmal Danke für deinen Netten Kommi bei meiner Geschichte^^ Natürlich revangiere ich mich dafür gleich ;)

Das erste Kapitel hört sich schonmal ziemlich interessant an. Was mir aufgefallen ist, ist dass du mal in der Gegenwart und dann wieder in der Vergangenheit geschrieben hast (Also durcheinander) so kam es mir vor, sag bescheid wenn ich mich irre XD

Ansonsten will ich die Dinge meiner Vorgänger nicht widerholen, das weißt du ja jetzt schon :)
Schreib schnell an der Geschichte weiter, ich denke sie hat durchaus Potential.

Re:✖✐✖
Von:  Weissquell
2012-03-26T19:27:02+00:00 26.03.2012 21:27
Soooo, jetzt komm ich auch mal dazu, deine Geschichte zu lesen. Sorry, dass es so lange gedauert hat!
Wie gesagt, mit Warhammer kenne ich mich nicht ganz so sehr aus, also geh ich jetzt einfach so nach dem Unterhaltungswert. :-)

Ich greif kurz mal auf was Streuselkuchen meinte. Ein paar Absätze wären nicht schlecht, aber nach jedem Satz muss jetzt wohl nicht sein, vielleicht nach ein paar Sätzen die zusammen einen Sinnvollen Zusammenhang bilden. Und ich rücke meinen Absatzanfang immer um 2 Zeichen ein, das macht es übersichtlicher.
Und ein paar Rechtschreibfehler sind auch drin im Text, die lass ich jetzt aber mal außen vor, am besten du guckst selbst mal drüber. :-)
Du wechselst außerdem mehrmals mit den Zeiten. Gegenward und Vergangenheit, das würd ich auch noch mal überprüfen.

Ok, zum Inhalt:
Ich fand den ersten Abschnitt ein wenig verwirrend, zumindest die letzte Passage. Mag sein, dass ich nix von Warhammer weiß, aber du beschreibst die Hintergründe da sehr gerafft und ion vielen langen Schachtelsätzen, die es einem schwer machen, dem Geschehen zu folgen. Ich musste den Text ein paar mal lesen, bevor ich verstanden hatte, worum es da ging (sorry). Auch kommt mir dieser erste Abschnitt eher wie eine Erzählung als eine Geschichte vor. Es wird viel erwähnt was passiert, aber es klingt ein bisschen wie aus einem Lehrbuch und damit etwas trocken. Nun gut, für eine Einleitung mag das genügen, aber auch da solltest du vielleicht noch mal ein paar der langen Sätze vereinfachen und darauf achten, dass auch eine Stimmung vermittelt wird und nicht nur Informationen weitergegeben werden.

Ok, auch die weiteren Passagen ähneln der ersten. Gut, auch das mag eine Einleitung sein. Trotzdem finde ich es ein bisschen schade all diese Informationen so geballt auf einmal präsentiert zu bekommen. Da steckt viel Kreativität drin, doch ers wir ziemlich nüchtern als Info-Flt dem Leser vorgesetzt, wodurch es einem schwer fällt, sich in die Geschichte hineinzufinden. Man weiß noch nicht, wer ist der Held, bzw. was für ein Typ ist er, mit wem und warum soll ich mitfiebern? Was ist sein Ziel? Worauf kann ich mich bei der Story einstellen etc...
Vielleicht wäre es schöner gewesen, wenn man diese ganzen Infos eher Häppchenweise präsentiert, während der Held, sich diese Hintergrundinfos stückchenweise selbst erarbeitet und zusammen mit dem Leser ergründet.
Das müsste man dann mal am nächsten Kapitel sehen, wie der Stil da weitergeht.
So, ich hoffe du nimmst mir mein Gemecker nicht so übel. Wie gesagt, da stecken viele interessante, kreative Ideen drin. Mach mal weiter!

L.G. Weissquell ✖✐✖
Von: abgemeldet
2012-03-15T19:26:58+00:00 15.03.2012 20:26
Ich fand den Anfang EIGENTLICH ganz gut o.o
Allerdings.. Darf ich dir ein paar Tipps geben, die man mir damals gab?
Leser lesen lieber, wenn du statt Blocktexte ->

Bla bla bla bla bla bla bla

Abschnitttexte machst also nach jedem Satz (zw.durch auch jedem 2ten, einmal Enter drücken und eine neue Zeile beginnen ->
Bla bla
Bla bla
Bla bla

Außerdem, habe ich noch eine Frage, wird Gras nicht groß geschrieben?
> [...] frisch gemähten -> g <- ras
Zwischendurch hast du einige (offensichtliche Rechtschreibfehler), oder ich bin echt Paranoid :)
Ich mache dir gerne das Angebot, deine Kapitel vorher durchzulesen und die Fehler auszubessern, bevor du sie hochlädst :)
Ob du es annimmst ist deine Sache (ich bin auch kein Deutschlehrer/in :DD).

Habe dich und deine FF übrigens durch den Zirkel "Feder und Stift gefunden" :)
LG


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