Zum Inhalt der Seite

Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unser Leben war perfekt

"Ja?" fragte ich leise und sah zur Tür. Calliope kam herrein und sie setzte sich zu uns. Ich sah sie lieb an und zog sie zu mir.

"Was hast du denn Engelchen?" fragte Alec leise und sah sie an. Auch ich sah meine Tochter lieb an. Jetzt bemerkte ich erst, das sie weinte und ich drückte sie fest an mich.

"Psst...meine kleine. Es ist alles gut" sagte ich beruhigend und strich ihr die Tränen weg. Es tat weh, wenn ich sah, wie mein Engel weinte. Ich wollte das nicht und Alec auch nicht. Er nahm uns beide in den Arm und küsste uns kurz. Dann stand er auf und zog sich sein Nachtzeug an. Alec ging in die Küche und machte uns einen Tee. Für ihn mit mehr Blut, als für mich und für Calliope machte er einen Kakao.

Calliope beruhigte sich nur schwer und kuschelte sich eng an mich.

"Angst habe...Papa geht" sagte sie leise und ich sah sie an. Ich beruhigte sie und gab ihr nun ihren Schnuller.

"Wir werden dich niemals alleine lassen, du bist doch unsere Prinzessin und wir haben dich doch lieb." sagte ich leise und  merkte, wie Calliope langsam einschlief.

Als Alec wieder ins Zimmer kam, schlief unser Engel ruhig bei mir im Arm.  Ich sah ihn an und fasste einen Entschluss. Ich werde mich krankschreiben lassen und mit ihm mich, um Calliope kümmern. Ich merkte, wie sehr sie litt. Sie brauchte nicht nur Papa oder Mama, sondern sie brauchte uns beide.

"Sie schläft endlich wieder." sagte ich leise und zog sie auf meinen Körper. Ich kuschelte mit meiner Tochter in aller ruhe. Alec nahm sein Handy und machte ein Foto von uns beiden. Ich zog die decke über Calliope und mein Mann kuschelte sich zu uns. Er war wirklich sehr stolz auf uns und das sah man auch.

Ich bekam meine Tasse Tee und setzte mich auf.Die Kleine schlief in aller ruhe.

"Danke Liebster." sagte ich ruhig und kuschelte mich an ihn. "Ich werde mich krankschreiben lassen und nun erstmal Mutter und Ehefrau sein." sprach ich in aller ruhe und Alec nickte erst und dann küsste er mich sanft. Ich schloss meine Augen bei dem Kuss und streckte meinen Hals etwas, als ich merkte, wie er ihn sanft hinunter zu meiner rechten Schulter küsste.

"Ich liebe dich so sehr mein Liebster" sagte ich leise und genoß seine Nähe. Ich schloß meine Augen und schlief bei ihm im Arm mit Calliope ein.

"Ich lasse dich niemals alleine. Hörst du, meine Liebste? Niemals wirst du das Gefühl haben, das ich dich alleine lasse. Ich bin immer für euch da." sprach er die ganze zeit sehr ruhig, während er mein Haar immer aus meinem Gesicht strich. Ich lächelte im Schlaf.

Am nächsten Morgen, um 07:00 Uhr wurde ich wach und stand langsam auf. Alec hatte Calliope im Arm und war am Dösen. Auch wenn er nicht mehr schlafen konnte, so konnte er noch dösen. Meine Beine führten mich ins Bad und ich schaute kurz zurück und sah in die Augen meines Mannes. Er lächelte mich an und gab mir einen Luftkuss, bevor ich im Bad verschwand und mich in aller Ruhe fertig machte. Alec selbst stand kurz nach mir auf und legte unsere Tochter ins Bett. Dann zog er sich ordentlich an und kniete sich vor Calliope hin.

"Guten Morgen mein kleiner Engel" sagte er ruhig und Calliope wurde nun auch wach. Sie sah in Papas Augen und setzte sich hin. Dann gähnte sie herzhaft und Alec reichte ihr ihren Teddy. Sie nahm ihn in den Arm und gab Papa einen Kuss.

Als Alec sie auf den Arm nahm, kam ich gerade fertig aus dem Bad und sah zu den beiden. Alec hatte mir ein schönes, geblümtes Top rausgesucht und einen kurzen schwarzen Minirock. Ich ging näher zu meiner Familie und nahm ihm Calliope ab. Dann gingen wir ins Bad und ich machte meine Tochter fertig.

Ich zog Calliope ein langes, gelbes Kleid an und setzte ihr einen Sonnenhut auf. Dann kamen wir raus und ich löste meinen Griff von meiner Tochter. Sie guckte mich kurz an und lief dann zu ihrem Papa, der in der Hocke am  Fenster saß und die Arme weit öffnete für unser Baby.

Calliope rannte zu ihrem Papa und fiel genau in seine Arme. Dann lachte sie und ich hatte das Gefühl, das mit ihrem Lachen, die ganze Welt fröhlich wurde. Alec sah sie kurz an und nahm sie an die Hand. Dann gingen sie zusammen zu mir und Calliope griff meine Hand. So gingen wir zu dritt zur Küche. Unterwegs zogen wir Calliope manchmal hoch und man merkte, wie viel Spaß wir hatten.

In der Küche angekommen, setzte ich mich mit Calliopecken. Ich lächelte ihn an und packte, zum Picknicken. Ich lächelte ihn an und packte, zum Picknicken. Ich lächelte ihn an und schmuste mit meiner Tochter. Als Alec uns das Essen brachte und sich zu uns setzte, freuten wir uns sehr. Alec hatte für mich Cornflakes gemacht und für unsere Tochter einen Frühstücksbrei. Er fütterte Calliope auf meinem Schoß. Ich hielt sie fest und als Calliope fertig war, nahm Alec meine Schüssel und fütterte mich mit meinen Cornflakes. Ich lächelte und aß brav mein Frühstück.

Genau in dem Moment kamen meine Eltern gerade in die Küche, um sich etwas Blut zu holen. Calliope sah das und sprang von meinem Schoß. Sie rannte auf meinen Vater zu und er hob sie hoch in die Luft. Dann pustete er gegen ihren Bauch und Calliope lachte. Alec und ich, wir beobachteten meine Eltern und unsere Tochter.

Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Calliope fragte mich, ob sie heute bei Oma und Opa bleiben kann und ich hatte nichts dagegen einzuwenden, auch wenn sie gerne bei mir habe. Ich dachte nach und sah zu Alec. Dieser nickte und stand auf. Dann nahm er mich in den Arm. Er wusste was ich dachte und dann ging ich in die knie und sah zu Calliope.  Diese kam sofort auf mich zu und kuschelte sich an mich.

Calliope sah mir in die Augen und dann drehte sie sich zu Oma und Opa um und sagte ihnen, das sie doch heute lieber bei ihren Eltern bleiben will. Meine Eltern nickten und sie nahmen ihren Tee und gingen in den Thronsaal. Für Calliope hatte mein Mann extra im Wald auf einer Lichtung einen kleinen Spielplatz bauen lassen, da mein Vater nicht wollte, das Calliope im Rosengarten spielt. Also standen auch wir auf und ich trug meine Tochter zu der Lichtung mit ihrem Spielplatz. Sie war total glücklich. Alec nahm unseren Engel nun auf den Arm und ging mit ihr zur Rutsche. Die beiden spielten bis Mittags. Ich lag auf einer Decke und las in aller ruhe ein Buch.

Gegen Mittag kam meine Tochter zu mir und kuschelte sich eng an mich. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss, bevor sie einschlief. Mein Mann setzte sich hinter meinen Rücken und fing an meine Schultern zu massieren.

"Hm....du kannst das so gut, mein Liebster" sagte ich ruhig und genoß das so sehr. Meine Augen waren geschlossen und ich lehnte mich an Alec. Dann umarmte er mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich lächelte und strich leicht über seine Hand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Dann beobachteten wir Calliope, wie sie mit ihrem Teddy an unserer Seite am Schlafen war.

"Hast du eigentlich schon mal an ein weiteres Kind gedacht, meine Liebste?" fragte Alec und küsste meinen Nacken sanft.

"Wenn du gerne noch ein Baby willst, aber erst später. Die Ewigkeit haben wir doch noch Zeit. Ich altere nicht mehr und du siehst so gut aus, für deine 800 Jahre. Ich will mit dir gerne noch ein Kind und wenn es passiert, dann werde ich es auch nicht abtreiben. Ich liebe Kinder und mein Vater würde gerne bei der Geburt dabei sein, dann. Das Letzte mal war er ja viel zu spät da. Da war Calliope geboren, als er mit Mama dazu kam." sagte ich leise.

Ich drehte mich um und saß nun auf Alec's Lenden, welche sich auch gleich bemerkbar machten.  Er keuchte auf und schob meinen Rock über seine Beine, damit niemand sieht, wie wir miteinander rummachten, während unsere Tochter neben uns ruhig schlief.

Als wir fertig waren, sah ich zu Calliope, die immernoch am schlafen war. Ich legte mich neben Alec hin und mein Mann nahm unsere Tochter und legte sie zu uns. Wir waren so glücklich zusammen und niemand konnte uns unser Glück zerstören, jedenfalls glaubten wir es....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück